Wirtschaftlich bauen

Diskutiere Wirtschaftlich bauen im Baupreise Forum im Bereich Rund um den Bau; Hallo zusammen, nachdem ich mich hier einige Tage durchgelesen habe: mein erster Beitrag. Anfangen möchte ich mit einem Lob für dieses Forum...

  1. #1 badebux, 26.12.2007
    badebux

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    Hallo zusammen,
    nachdem ich mich hier einige Tage durchgelesen habe: mein erster Beitrag.
    Anfangen möchte ich mit einem Lob für dieses Forum und die vielen kompetenten Teilnehmer. Allerdings habe ich mich einige Male über den recht rauen Umgangston gewundert, der zu unnötigen Abschweifungen von der eigentlichen Fragestellung führte.

    Ok - nun zu meiner Frage. Gibt es einen Set an Grundsätzen beim Hausbau, die man zu beachten hat, damit man sein Geld an der richtigen Stelle ausgibt?
    Ich rede nicht von Geschmack, sondern möchte mich auf den wirtschaftlichen Aspekt beschränken.
    Z.B. denke ich mir als Laie:
    Eine einfache Hausform ohne Giebel, Erker und Schnörkel erscheint mir wirtschaftlich sinnvoll. Aber welches Dach ist das günstigste? Ein Satteldach scheint mir mehr Fläche zu haben als ein Pultdach: sind damit auch die Kosten höher?

    Mein 'Projekt' sieht zusammengefasst so aus:
    > Grundstück vorhanden: Südlage, leichter Hang (600 m2 + 700m Ausgleichsfläche)
    > Hauswunsch ca 120 - 140 m2 Wohnfläche, kein Keller
    > zur Südseite möglichst viel Fenster/Glasfläche (wenn's geht vollverglast), um den schönen Ausblick nutzen zu können (leichte Hanglage; Blick ins Naturschutzgebiet)
    > Terasse vor der Südseite
    > Räume: Wohnzimmer, Küche, Bad, Gäste WC, HWR, Abstellraum, Schlafzimmer, 1 Arbeitszimmer, und eine Lösung für die Kleidung
    > Doppelgarage
    > Energiekonzept mit regenerativer Energie
    (Wand- oder Fussbodenheizung mit einem evtl. an den Wärmekreislauf angeschlossenen Holzofen.
    Über den Rest bin ich mir noch nicht schlüssig: Wärmetauscher, Solarthermie ... Da das Grundstück 600 m2 + 700 m2 Ausgleichsfläche hat, tendiere ich zu Erdwärme)
    > Dachform entsprechend den Bauvorgaben: Favorit wäre ein einfacher Kubus im Bauhausstil gewesen. Möglich ist ein Pultdach - das kommt unseren Vorstellungen wohl am nähesten.

    Ich habe den Eindruck, dass ich immer nur stückchenweise an an (wirtschaftliche) Hinweise komme, wenn ich konkret darauf anspreche. Z.B. hatte ich ein 4-stündiges Gespräch mit einem Architekten, der mir immer kompetent zu meinen laienhaften Vorstellungen etwas erzählen konnte, aber (bisher) kaum selber mit Ideen rausgekommen ist. Ich hoffe das kommt dann, wenn er die erste Grobplanung vorstellt.
    Aber vielleicht gibt es ja eine Liste von Sachen, die man machen bzw. nicht machen sollte.

    Viele Grüße,
    Badebux
     
  2. #2 Olaf (†), 26.12.2007
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    Mhm,...

    wirtschaftlich ist aber was anderes, als was Du hier wissen willst. Wenn ich Dich richtig verstehe, gehts wohl mehr um die Optimierung der Erstellungskosten. Sprechen wir über wirtschaftlich, sollte zumindestens noch ein Betrachtungszeitraum her, weil (z.B):
    - eine bestimmte Form des Heizens bzw. der Dämmwerte sich vielleicht erst in 15 Jahren rechnen wird
    - der Instandhaltungszyklus eng mit der Materialauswahl zusammenhängt (z.B. Parkett ist nicht gleich Parkett)
    - Du vielleicht schon etwas älter bist und deshalb jetzt bereits altersgerecht gebaut werden sollte, weils jetzt "billiger" ist, es schon zu berücksichtigen.
    - Was hast Du in 30 jahren mit dem Häusle vor?
    usw.. Neben der reinen Ausführung müsste also für eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung auch dafür sowas wie ein Pflichtenheft her.
    Sach mal, was Du willst.
     
  3. #3 badebux, 27.12.2007
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    OK- ich versuch es mal:

    Ich würde gerne wissen, wie ein Architekt denkt, wenn er als Vorgabe einen bestimmten Betrag hat, um mit diesem einen Wohnraum zu schaffen.
    Er kann doch nicht nur künstlerisch wertvoll denken, sondern muss doch auch im Kopf haben: das ist teuer, das ist preiswert, das ist billig und taugt nichts etc.

    Natürlich ist das gerade in Bezug auf die unterschiedlichen Investitionen und deren längerfristige Nutzung schwierig (höhere Anfangsinvestiton mit niedrigeren Folgekosten vs. niedrigere Anfangsinvestition mit höheren Folgekosten).
    Aber gibt es Beispiele, die wirtschaftlicher Unfug sind, auch wenn sie andere positive Aspekte haben?
    Z.B. Für einen Zentralstaubsauger gibt man 20x soviel aus wie für einen normalen Staubsauger. Wenn es also darauf ankommt mit einem bestimmten Betrag auszukommen, wäre das so ein Fall den ich mir näher anschaue. In beiden Fällen ist das Ergebnis gleich: der Staub ist weg - nur auch unterschiedlich viel Geld.

    Viele Grüße, Badebux
     
  4. #4 Achim Kaiser, 27.12.2007
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    Auch da ists Ansichtssache. Beim normalen Staubsauger wird die Luft gefiltert und der Staub nur bis zu einer gewissen Größe zurückgehalten. Der Rest wird als ganz feiner Staub (Partikel kleiner der Filtergröße) wieder in die Wohnung gepustet.

    Mit ner Zentralstaubsaugeranlage (am besten mit Aussenwandanschluß) verbleibt der Rest nicht wieder im Raum.

    Vieles beim Bauen ist Ansichtssache. Je nach persönlicher Wertung fallen dann die Gewichtungen aus.

    Am gegeben Beispiel kannste nun sagen ... ok ... normaler Staubsauger ist *mir* gut genug .... andere haben da eben eine andere Meinung und geben das Geld dafür aus. Ob das nun *wirtschaftlich* ist oder nicht .... ???

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  5. #5 Achim Kaiser, 27.12.2007
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    .... auf die gleiche Art und Weise kann man natürlich auch sämtliche Dämmmaßnahmen oder aufwändigere Heiztechnik oder oder oder, die über das heute geforderte Minimum hinausgehen, hinterfragen.

    Jede zusätzliche Maßnahme über das (verordnete) Minimum ist eine Wette in die Zukunft.

    Man kann lange drüber argumentierem was ichtig ist.

    Wer lange genug lebt kanns dann irgendwann beurteilen ob Prognose und Realität sich gedeckt haben.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  6. Ryker

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    Kann man gar nicht dick genug unterstreichen. Wie lange war das doch gleich her,
    das man meinte, eine Kueche kaeme leicht mit einer oder zwei Steckdosen aus, das
    ganze Haus mit nem guten Dutzend? Nicht lange.
     
  7. #7 Shai Hulud, 27.12.2007
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    Einfamilienhäuser...

    sind nicht wirtschaftlich (und auch nicht umweltfreundlich) gegen Reihen- oder Mehrfamilienhäuser. Wie wärs mit weiter zur Miete wohnen und das Geld gut verzinst anlegen? :biggthumpup:

    Aber Spaß beiseite: Wenn es dennoch ein EFH sein soll, bau es wenigstens so, daß es Dir / Euch gefällt. :konfusius
     
  8. sepp

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    das ist klar -denn:

    er kann auch nicht zaubern und ihnen im ersten gespräch genau das für sie wirtschaftlichste und ihren lebensstil passende gebäude zaubern.
    desweiteren ist die ideenfindung bestimmt kein bestandteil der akquise.

    sie haben 2 möglichkeiten
    a. ein haus von der stange - da sehen sie (dem ersten anschein nach) gleich obs für sie wirtschaftlich ist.
    b. sie geben dem architekt klare vorgaben anhand von budget/raumprogramm.

    die gestaltung wird in späteren sitzungen festgelegt, wenn der architekt von ihnen vermittelt bekommt was sie sich eigentlich unter "ihrem haus" vorstellen.

    das wirtschaftlichkeitsdenken ist teil seiner aufgabe.
    es gibt puristen (die wünschen einen großen raum, mit wohlüberlegten materialien)
    und es gibt die "ach wie gemütlich" fraktion, siehe hausverkaufsläden mit "mediterranem, schwarzwälder, oder kanada"- stil in ihrem angebot.

    wie sie gestrickt sind, wird sich im laufe der vorgespräche und entwurfsphase zeigen.
     
  9. #9 badebux, 27.12.2007
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    verstehe ...

    Ich muss mich dann also noch ein wenig gedulden und auf die nächsten Sitzungen mit meinem Architekten warten.
    Ich hatte gehofft ein paar Anregungen zu finden, wie man Geld sparen, aber nicht auf 'Nutzen' verzichten muss. Aber scheinbar ist alles doch von der sehr individuellen Lage abhängig. Und wenn ich überlege, was ich alles dem Architekten in den 4 Studen erzählt und gezeigt habe (Bebauungsplan, Bodengutachten, Besichtigung vor Ort, gesammlte Bilder von 'Elementen, die ich gut finde', Vorlieben und Ansprüche, Budget ...) das könnte ich hier m Forum niemals rüberbringen.

    Sobald es konkreter wird (z.B. Grundriss), werde ich das hier mit euch noch mal diskutieren.
    Vielen Dank soweit,
    Badebux
     
  10. #10 VolkerKugel (†), 27.12.2007
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    Architekt . Nachweisberechtigter für Wärmeschutz
    Bitte bitte ...

    ... nicht !!!

    Wie willst Du es denn schaffen, das Ergebnis stundenlanger Gespräche mit Deinem Architekten so rüberzubringen, dass hier darüber diskutiert werden könnte :confused:
     
  11. sepp

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    viele köche verderben den brei!! :)
     
  12. #12 Ralf Dühlmeyer, 27.12.2007
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    Ja wie denn auch??
    Der muss sich erstmal hinsetzen, sichten denken, verwerfen, neu denken, verwerfen ....
    Und wirtschaftlich bauen?
    Definiere wirtschaftlich!!! Der Architekt muss doch erstmal rausfinden, ob der Zentralstaubsauger ein nice-to-have-Gimmik ist oder pure Notwendigkeit, weil die Bewohner nicht in der Lage sind, mit einem Staubsauger im Raum zu hantieren (Stauballergiker).
    So muss jede einzelne Position hinterfragt werden, wo die finanzielle und wo die persönliche Schmerzgrenze liegt.
    MfG
     
  13. #13 badebux, 28.12.2007
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    locker bleiben Leute...

    Ich habe hier schon gelesen, wie "Ihr" Grundrisse bewertet (und vor allem verrissen) habt, ohne Euch stunden- und tagelang mit dem Bauherren auseinandergesetzt zu haben.
    Macht die Architektenkunst nicht noch komplizierter, als sie schon ist.
    Was spricht dagegen einen Grund zur Diskussion zu stellen?
    Wer dann bitte nicht schreit - der soll halt 'nen anderen Beitrag lesen.

    Und von wegen 'definiere wirtschaftlich': sorry, wenn das ein Architekt nicht kann - dann möchte ich nicht mit ihm bauen.
    Wikipedia: Wirtschaftlichkeit ist ein allgemeines Maß für die Effizienz, bzw. für den rationalen Umgang mit knappen Ressourcen. Die knappe Ressource ist dabei das Geld des Bauherren. Reicht das zur Definition?!?

    Und zum Zentralstaubsauger: ist das denn so kompliziert zu definieren, dass es ein (knappe-ressourcen-fressendes) Gimmik ist, es sei denn man ist Allergiker? Ich finde nicht.

    Ich habe mich z.B. heute abend auf ner Party mit nem Architekten locker ;-) über das Thema unterhalten und der meinte u.a. :
    > am Dachaufbau kann man nicht viel sparen (klar Pultdach ist prinzipiell günstiger als Satteledach, weil ...)
    > viel sparen kann man an den Flächen (z.B. Klinker vs. Putz, aber auch innen ...)
    Und noch so ein paar Dinge, die ich interessant fand - auch wenn das individuell variiert. Trotzdem - das ist doch schon mal was.

    Viele Grüße,
    Badebux
     
  14. #14 Shai Hulud, 28.12.2007
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    Billig bauen...

    Wenn du nur versuchst, das Haus billig in der Anschaffung zu machen, dann verzichte doch gleich auf alle "Gimmiks":
    • Keller
    • Balkon/Gauben
    • Garage
    • Investitionskosten zulasten Energiekosten
    • Minimalplanung
    • Mindestqualität Baumaterial
    • Mindestqualität Bauausführung
    Wenn man dann so weit ist, kann man auch gleich ein 0815-Bauträgerhaus nehmen, das ist mit Minimalstandards gebaut und dürfte damit deiner Definition von wirtschaftlich entsprechen. Wie wär’s mit einem Fertighaus?

    Die Größe spielt auch eine wesentliche Rolle. Und wie bereits gesagt, am billigsten ist das Weglassen vom Eigenheim. :konfusius
     
  15. sepp

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    schlechtes wird auch schnell erkannt!
    die wenige die wirklich einen guten ansatz gepostet haben, wirst du nicht gefunden haben.

    die wirtschaftlichkeit fängt mit der gestaltung an und hört mit den materialien auf. und beides kann man in einem forum nicht ausdiskutieren!
    das müsste eigentlich als aussage genügen.
     
  16. #16 Ralf Dühlmeyer, 28.12.2007
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    ICH kann wirtschaftlich schon definieren.
    Das wäre dann ein RH im Stile der 50er Jahre mit EnEV-Mindestwärmeschutz.
    Wenig Grundstücks- und Baukosten durch kleine, einfach geschnittene Räume, kein Kinderbad, kein Wellnaßbad, keine Schweinespeckigen Dachziegel, keine Sprossen in Aspik
    Obs das ist was gewollt ist???
    Wenn nicht - definiere wirtschaftlich. :p

    MfG
     
  17. #17 badebux, 28.12.2007
    badebux

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    Um mich (vielleicht) ein wenig verständlicher zu machen:

    Um mich (vielleicht) ein wenig verständlicher zu machen: ich bin vom Typ her das Gegenteil vom einem Billigheimer oder Sparfuchs.
    Auch wenn es mit Analogien immer etwas hakt, versuche ich es mal.
    Bei einem Auto gibt es von verschiednen Typen jeweils eine Grundversion und eine Aufpreisliste. Das ist für mich als Käufer recht übersichtlich.
    Dieser Überblick fehlt mir (noch) beim Hauskauf, aber der wird dann in Zusammenarbeit mit dem Architekten erarbeitet. Das ist wohl zu viel verlangt für ein Forum - ich sehe es ein. Hier kann ich zu konkreten Punkten nachlesen/nachfragen.

    Ich hatte wie schon gesagt ein Gespräch mit einem Architekten. Wenn der mir dann erklärt, dass es bei der Fassade unterschiede von mehr als 50 EUR/m2 gibt, dann ist das etwas, was mir eine konkrete wirtschaftliche Vorstellugen gibt. Und auch was 1 m2 Fassade kostet, dann kann ich mir ausrechnen, was die eine gegen die andere Hausform an Kosten hat.

    Ob ich denn die teuere Fassade wähle oder nicht, ist dann eine ganz andere Frage. Aber ich habe die angestrebte Preistransparenz.
    Beim Auto habe ich mich übrigens für die "Vollausstattung " entschieden. Beim Haus wird mir das allerdings bestimmt nicht gelingen ...

    Viele Grüße,
    Badebux
     
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