Warmwasser mit Solar

Diskutiere Warmwasser mit Solar im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, ich habe eine Doppelhaushälfte (Fertigteil Holzhaus) mit einer Dachschräge in unverbauter Südlage. Warmwasseraufbereitung erfolgt bisher...

  1. #1 Hase941, 09.01.2008
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    Hallo,

    ich habe eine Doppelhaushälfte (Fertigteil Holzhaus) mit einer Dachschräge in unverbauter Südlage. Warmwasseraufbereitung erfolgt bisher mittels Elektroheizung. Speicher ca. 80 Liter. Jetzt plane ich, das durch Kollektoren auf dem Dach zu ersetzen/erweitern.
    Welche Systeme sind empfehlenswert? Welche Kollektorfläche (3- Personen Haushalt) ist nötig? Welche Kosten kommen ganz grob auf mich zu?
    Gibt es staatliche Förderung?

    Vielen Dank im voraus!!
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Was kostet ein Auto?

    Lesen wir mal in der Glaskugel. 6qm Flachkollektoren, min. 300Liter Speicher, Pumpengruppe, Montage, irgendwo 4-6T€.
    Förderung etwa 60,- €/qm, min. 410,- €. Details -> http://www.bafa.de/bafa/de/index.html

    Aber auch hier gilt, Details weiß der Fachmann vor Ort. Ohne Kenntnis der lokalen Umstände kann man nur schätzen.

    Man sollte auch überlegen, ob evtl. Heizungsunterstützung sinnvoll wäre.

    Es gibt viele Möglichkeiten. :biggthumpup:

    Gruß
    Ralf
     
  3. Julius

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    Und man sollte vor allem überlegen, wieviele Jahrzehnte man für diese Investitionskosten die konventionelle Anlage weiterlaufen lassen kann...

    Wobei die Einbindung in die vorhandene Anlage je nach örtlichen Verhältnissen recht aufwendig werden kann. Da kommen ggf. schnell mal ein paar Tausender dazu.

    Die Ersparnis steht dann oft in keinem akzeptablen Verhältnis zum Invest.

    Ich würde deswegen erst bei akutem Bedarf (Defekt der vorhandenen Anlage) sowas ins Auge fassen.

    Wo befindet sich der bisherige Speicher?
    Ein Solarspeicher braucht wesentlich mehr Platz, außerdem kommen weitere Armaturen hinzu. In der Wohnung geht das meist nicht, also Kellerraum oder ggf. Dachboden.

    Wo konnen die Rohre geführt werden (dicker, isolierter Strang)?
     
  4. #4 Bauwahn, 10.01.2008
    Bauwahn

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    und das von Dir,

    Julius!
    ob er elektrisch isoliert ist, ist wurscht. Ts, ts..
    Gedämmt. Können aber auch 2 einzelne gedämmte Rohre sein.

    Die finanziellen Einsparungen sind bei reiner Brauchwassererwärmung tatsächlich nicht so riesig. Es sei denn, man hat ein Schwimmbad
    (dann wird's aber auch teurer)
    Oft kommt man - sofern einfach in die vorhandene Anlage integrierbar und von den Temperaturen her passend - mit 50..80 % Aufpreis für zusätzliche Heizungsunterstützung auf eine weitaus höhere (z.B. 200% höhere) Einsparung.

    Gruß

    Thomas
     
  5. Julius

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    War mir hinterher auch schon aufgefallen.
    Aber:
    Sorg dafür, daß hier wieder vernünftig editiert werden kann (zeitbegrenzt reicht ja), dann kann man sowas ändern...!
     
  6. #6 Hase941, 10.01.2008
    Hase941

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    Hallo,

    Danke für die Antworten.
    Die Heizungsunterstützung ist sicherlich auch ein Punkt. Dazu muß ich aber etwas weiter ausholen. Das Haus ist Bj. 78, ich habe es vor reichlich 2 Jahren gekauft. Bis 94 war eine gemeinsame Ölheizung für beide Parteien eingebaut, die aber dann in zwei vollständig getrennte mit Nachstrom beheizte Kreisläufe aufgeteilt wurde. Die Kessel für Heizung und Warmwasser stehen im Keller in einem separaten Raum. Da bei uns das Wasser sehr kalkhaltig ist, steht auch akut ein neuer Satz Heizelemente für Wasser ins Haus. Evtl. rüste ich eine Entkalkungsanlage nach; aber das ist ein anderes Thema.

    Lohnt sich jetzt evtl. ein kompletter Umstieg auf eine Heizungs- / Warmwasseranlage oder macht eine Heizungsunterstützung Sinn? Und was bringt es bzw. welche Kollektorfläche benötigt man? Welches Konzept ist jetzt empfehlenswert?

    Da im letzen Jahr auch die Steuervergünstigung für Nachtstrom wegfiel und unsere Regierung langfristig ein Verbot von Nachtspeicherheizungen plant, käme vielleicht was komplett Neues in Frage.
    Zusätzlich habe ich gleich den durch die Elektroheizung freigewordenen Abzug zum Einbau eines kleinen Kamins im Wohnzimmer genutzt. Entlastet die Stromrechnung doch gewaltig. Vor allem in der Übergangszeit ist es ausreichend als Alleinheizung.

    Danke & Ciao
    Hase
     
  7. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Tja Julius, so ist das mit dem "Rohrverlegen" :lock

    Gruß

    Bruno
     
  8. R.B.

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    uups, jetzt wird das Thema aber doch umfangreicher als gedacht.

    Also, die Solargeschichte erst einmal vergessen, darum kümmern wir uns später. Immer schön Schritt für Schritt, sonst fällt man auf die Nase (habe ich schon meinen kleinen Kindern damals gesagt).

    Zuerst den IST-Zustand feststellen. Das wäre an sich eine Aufgabe für einen Energieberater der sich die Gegebenheiten vor Ort anschauen kann. Aus der Ferne ist so manche Glaskugel damit überfordert.:(

    Wie hoch war der Stromverbrauch für die Heizung? Lässt sich irgendwie der Wärmebedarf und die Heizlast abschätzen? Infos über die beheizte Fläche? Gebäude mit Dämmung? Dämmung o.ä. geplant?
    Zuerst Grundlagen schaffen, dann über das Heizsystem nachdenken.

    Gruß
    Ralf
     
  9. #9 pauline10, 13.01.2008
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    Aber das muß eine Hausfrau ja nicht wissen!!
    Analyse

    Hallo,

    pauline kann einer umfassenden Analyse nur kräftig zustimmen. Hier wird doch eine ewige Baustelle geschaffen.

    Wie wäre es denn, wenn man erst mal an eine Verringerung des Energiebedarfs denkt. Das bedeutet bei einer normalen DHH Baujahr 1978 eben Dämmung der großen Giebelwand und richtiger Austausch der dort befindlichen Fenster.
    Wie das allerdings bei einem Holzhaus gemacht werden könnte???? Da habe ich auch erst mal ein Problem. Aber ich muß es ja nicht wissen.
    Mit der Dämmung der großen Wandfläche, kann man vermutlich eine gleichgroße Energie sparen, die man mit den Solarkollektoren „kostenlos“ erhalten würde.

    Dann bekommt man einen anderen Wärmebedarf und kann die Heizung danach dimensionieren. Geht man die andere Reihenfolge, kann man die gerade sanierte Heizung, weil sie ja nach der Dämmung und der besseren Fenster jetzt erneut zu groß ist, gleich wieder sanieren.

    Politisch ist das natürlich gewollt. Erstens fallen bei jedem erneuten Umbau neben dem Baustaub auch immer wieder Steuern an. Aber viel wichtiger ist es, den Widerspruch der guten Ökologie gegen die böse Chemie zu verschleiern. Würden die grünen Ökofreaks die Dämmung fördern, müßte man ja die böse Chemie mit ins Boot holen. Andererseits würde bei einer allgemeinen Dämmung mit Schafwolle ganz Australien von den Schafen verwüstet und mit dem guten Schilf oder ähnlichem Zeug wird eine Dämmung einfach riesig dick.

    Im übrigen sollte man sich das mit der solaren Wärmegewinnung einfach mal gründlich überlegen. Ein m² Solarkollektor bringt im Jahr eine „kostenlose“ Energie von so bei 400 kWh. Die Umwältspumpe soll lediglich 40 W brauchen (ob das reicht??) und mit einer Schaltuhr nur 4000 Stunden im Jahr laufen. Sie braucht bereits 160 kWh. Da kann man auch gleich mit Strom heizen!!

    Man überlegt sich bei einer, mir bekannten, vorhandenen Anlage, die Reparatur zu unterlassen und das warme Wasser mit der Gasheizung zu erzeugen. Es ist einfach billiger als die Reparatur. Aber um wieviel teuerer ist die neue Installation einer solchen Geldvernichtungsmaschine??


    „Zusätzlich habe ich gleich den durch die Elektroheizung freigewordenen Abzug zum Einbau eines kleinen Kamins im Wohnzimmer genutzt.“


    Geschlossener Ofen mit Nachheizkasten wäre wohl sinnvoller gewesen.
    Fällt auch unter das Thema: „Erst analysieren!“

    Gruß

    pauline
     
  10. bernix

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    ja...Sie sollte (3.Person/Einzahl!) die Analyse aber besser nicht selbst durchführen...

    Ja...40 Watt Umwälzpumpe reicht für einen qm Kollektor. Die Pumpenstärke reicht auch locker für 11qm (wie bei mir). Es reicht auch die 15Watt Stellung der Pumpe. Da aber das Steuergerät ( die "Schaltuhr") bei geringer Sonneneinstralung die Pumpendrehzahl runterregelt, wirds bei der 15Watt Stellung ziemlich heiß am Kollektor....

    ...E-Heizung mit Kaminanschluss?
     
  11. bernix

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    Gruss vergessen
    Sorry
    bernix
     
  12. #12 Hase941, 14.01.2008
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    Hallo,

    Danke für die Kommentare.
    Die Stromkosten beliefen sich im letzten Jahr auf auf ca. 140€ monatlich, Heizung und Warmwasser inkl..
    Mit Kamin meinte ich auch einen geschlossenen kleinen Ofen. Da die große Fensterfront Südseite ist, spart man auch im Winter Kosten. Z.B. reicht in der Übergangszeit ein kräftiges Feuer früh morgens locker bis Mittag und den Rest besorgt dann die Sonne. Die Heizung mit Aufladung ist dann komplett ausgeschaltet.
    Zum Thema Dämmung usw.:
    Die Fenster sind noch Original mit Holzrahmen aber Doppelverglasung mit Thermoglas. Sind auch komplett dicht und auch von der Isolierung her nicht schlecht. Ich denke auch, daß es für die Fenster spricht, daß bei noch keinem der gleichen Häuser in der Nachbarschaft diese ausgetauscht worden sind. Im Gegensatz z.B. zur Haustür.
    Den Dachboden habe ich letztes Jahr zum Schlafzimmer ausgebaut und dabei 20cm Dämmung verwendet. Die Sparren waren sehr weit auseinander (ca. 1,20m), dafür auch sehr tief und gut für diese dicke Dämmung geeignet.
    Wie jetzt die Außendämmung der Wände direkt aussieht kann ich nicht genau sagen. Ich weiß nur, daß ziemlich viel Dämmwolle verbaut ist. Habe ich beim Legen von Elektrik in der Außenwand der Küche gemerkt. Generell habe ich auch im Vergleich zu anderen Häusern/Wohnungen nicht das Gefühl, daß die Dämmung schlecht ist.
    Die Außenwand ist eine Beplankung aus einer Art Betonplatten, die sehr stark an Asbestplatten erinnern. Ist aber frei davon, daß hat Okal garantiert. Muß ich auch erst nachforschen, wie man hier noch effektiv was draufpacken kann.

    Wenn ich jetzt bei der Idee mit Solar basiertem Warmwasser bleibe:
    Macht es Sinn, auch den Heizkessel mit einzubeziehen? Bringt es etwas, die Temperatur dadurch etwas zu erhöhen und damit die Aufladung zu verringern?
    Auch an der Elektroheizung selbst habe ich schon versucht zu optimieren. Ich habe die Temperatur für Maximalladung und Ladungsbeginn abgesenkt. Den Effekt sieht man an der Kesseltemperatur und es reicht grad mit Ofenunterstützung völlig aus. Zudem waren noch ein paar Rohrleitungen im Keller nicht isoliert.
    Klar, der letzte Winter war nicht so hart, aber dennoch habe ich trotz steigender Strompreise mit allen Maßnahmen die Kosten monatlich um ca. 10€ drücken können.
    Ich such halt nach Wegen, wie möglichst mit wenig Aufwand viel erreicht werden kann. Und eine neue Heizungsanlage komplett ist ja auch kein Schnäppchen.

    Ciao
    Hase
     
  13. R.B.

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    Was hast Du genau vor?

    Jonglieren wir ein wenig mit Zahlen. Ich benötige für 4 Personen zur WW Aufbereitung etwa 1-1,5l Heizöl pro Tag im Sommer. Kosten zwischen 0,70€ und 1,- €, bei ca. 180 Tagen also nicht einmal 180,- €. Ich könnte durch den Einsatz von Solarkollektoren zur WW Aufbereitung also diese 180,- € p.a. einsparen, mehr nicht. Die Übergangszeit bzw. der Winter liefern nur geringe "verwertbare" Erträge, daher habe ich mal pauschal mit den 180 Tagen gerechnet.

    Im Winter läuft die Heizung sowieso und macht das WW so nebenbei mit.

    Möchtest Du Solarerträge auch für die Beheizung des Gebäudes verwenden, dann sollten Deine Heizflächen auf niedrige Temperaturen hin optimiert werden. Dadurch erhöht sich der verwertbare Ertrag.

    Aber ich hatte schon geschrieben, zuerst den Ist-Zustand ermitteln.

    Gruß
    Ralf
     
  14. bernix

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    ...gut, der letzte Winter war keiner, aber 140 Euro für Wärme und Warmwasser ...da muss man nichts überstürzen (Es gibt gasbeheizte Neubauten (ölbeheizte wahrscheinlich auch), die schaffen das auch!).
    -
    Das Haus scheint dämmtechnisch auf einem ganz brauchbaren Stand zu sein.
    Was mich etwas erstaunt ist der grosse Sparrenabstand (bei mir 17Sparren auf 10.50m, ca 20cm hoch).
    -
    Solare Unterstützung für Heizung und Warmwasser ist schön wenn man sie hat. Effektiv ist das Ganze aber nicht, auch wenn es sich durch die gestiegenen Energiepreise mittlerweile etwas freundlicher darstellt.
    Es wäre vor 10 Jahren besser gewesen gleich einen Kaminofen mit Pufferspeicher aufzustellen, oder die Ölheizung mit evtl mit einer LuftWP in der Übergangszeit zu entlasten, statt 11qm Solarkollektoren zu montieren...
    -
    Am Besten in aller Ruhe ein Konzept machen (lassen), und dann hier mal zur Beurteilung einstellen.
     
  15. bernix

    bernix

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    ..der Ralf war schneller :biggthumpup:

    In welcher Ecke des kalten Odenwalds wohnst du eigentlich.
    Ich seh von meiner Rheinseite aus bei gutem Wetter die Anfänge so zwischen Melibocus und Bensheim...
    gruss
     
  16. #16 solarkritik, 17.01.2008
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    @ hase941

    Recherchiere auf www.solarkritik.de

    Und besorge Dir das Video von www.fuchsmedia.de

    Faktisch kannst du ca. 350 kWh solare Nutzwärme pro qm-Solarkollektorfläche erwirtschaften.
    Maximal sind mit den größten Kollektoren ca. 5.500 kWh Nutzwärme möglich.
    Aber Achtung: Überangebot an Solarwärme im Sommer...

    Schaue Dir die "Solaren Fakten" und die "Tipps und Tricks" auf www.solarkritik.de an, damit du nachher nicht enttäuscht bist,...vom solaren Ertrag in Deutschland...

    Hier findest du auch einen Online-Solarechner:
    http://www.valentin.de/onlineberechnung/solarthermie/index.php?lang=de
     
  17. R.B.

    R.B.

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    Dort wo der Odenwald am schönsten..äh..höchsten ist.

    Du kennste doch meinen Wildschein-Thread?

    Gruß
    Ralf
     
  18. bernix

    bernix

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    ...mit einem Häuschen im Odenwald hab ich auch mal kurz geliebäugelt (mein Schwager wohnt in Rimbach).
    Aber wenn du jeden Tag Richtung Frankfurt musst...ist es etwas schwierig aus dem Odenwald herauszukommen (vor allem manchmal im Winter) und dann fängt das Problem erst an (A5).

    Gruss bernhard
     
  19. R.B.

    R.B.

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    Dank Klimawandel gibt´s das Problem mit dem Winter bald nicht mehr .:biggthumpup:

    Ansonsten -> wir fahren nicht umsonst ausschließlich Allrad / Quattro

    Gruß
    Ralf
     
  20. #20 interessent, 01.03.2008
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    Hallo Herr Hoffmann,:winken

    sollten Sie nicht schon wieder im Knast sein? Ein weiteres Urteil wegen Ihrer Verleumdungen ist doch schon wieder gefällt.

    Machen Sie so weiter, dann fangen Sie sich noch mehr Knastzeit ein.:mauer
     
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