Dachausbau

Diskutiere Dachausbau im Trockenbau Forum im Bereich Neubau; Hallo, ich möchte in einem Neubau das Dachgeschoss ausbauen. Das Dach ist schon gedämmt und mit Dampfsperre versehen. Ich möchte nun die...

  1. winky

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    Hallo,

    ich möchte in einem Neubau das Dachgeschoss ausbauen. Das Dach ist schon gedämmt und mit Dampfsperre versehen. Ich möchte nun die Dachschrägen mit Rigips verkleiden und Trockenbauwände mit 100 er Profilen und 100 er Sonorock erstellen. Nun meine Fragen:

    1. Muß ich zuerst die Dachschrägen und Decke verkleiden und dann die Wände dagegenstellen oder muß ich erst die Wände stellen und dagegen die Dachschrägen und Decke verkleiden?
    2. Welche Platten sollte ich nehmen, die Einmannplatten oder die Profiausführung?
    3. Ich lese oft doppelt beplanken, sollte ich dieses auch tun und wenn dann bei Schrägen/Decke oder nur bei den Wänden.
    4. Welche Dicke sollte die Rigipsplatte haben 12,5 oder 15 mm


    Danke schon mal im voraus.
     
  2. Peeder

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    zu 1 - erst Wände,dann Decke
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    zu 3 - Decke reicht im normalfall 12,5 einfach, Wände (Profi ) 2 x 12,5

    Peeder
     
  3. #3 herrmann, 17.01.2008
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    Hast Du dafür eine Erklärung?
     
  4. #4 Bauwahn, 17.01.2008
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    Es gibt mehere gute Gründe. Der wichtigste ist, dass die Wand ja oben irgendwo befestigt sein sollte. Da ist es besser, wenn die Konstroktion noch offen liegt.
    Ausserdem kann eine durchgehende GK-Platte an der Decke Schall übertragen.

    Gruß

    Thomas
     
  5. Wolli

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    mehrere gute Gründe...

    Punkt Schallübertragung wegen durchgehender Deckenlage unterschreib ich,

    Punkt 1 offene Konstruktion???:confused:
    Winky schrieb, das Dachdämmung und Dampfsperre bereits ausgeführt sind.
    Somit ist bis auf die Schicht Dampfbremsfolie gar nichts sichtbar. Desweiteren weis keiner, ob die Wand quer oder mit den Sparren läuft - gesetzt letzten Fall brauchts also noch ne Zusatz UK. Auch wenn der Aspekt Schall richtig und wichtig ist:
    ich schätze es ist ein privat genutzter Umbau
    der Aufwand erst Decke dann Wand ist wesentlich geringer und ich habe eine einfache Möglichkeit meine Wand oben zu koppeln (ich gehe hier bei allem nicht vom Facharbeiter aus! )
    Also ich würde als Kompromiß:
    Dach:
    Uk aus CD im 50er Raster - sollte beim Neubau bei geradem Dachstuhl gut mit Klickfix gehen
    Mir gründlich überlegen, ob ich nicht einmalig das Geld für eine Untersparrendämmung ausgebe - senkt den U - Wert nochmal um 0,08 - 0,1
    Dach beplanken
    Im Bereich der zu erstellenden Wand Trennschnitt
    Wand Uk nur einseitig ( vom Schnitt ) befestigt
    je nach Fußboden- und ich gehe mal zu 90% von Holz aus- auch Trennschnitt im Boden! ( sonst ist auch "Wand zu erst" schalltechnisch vorn A...)
    Wenn dann gewünscht, kann man immer noch eine 2. Lage Decke gegen die Wand laufend aufdoppeln.
    Zum Schluß - bitte auch an die entsprechenden Türelemente denken - sonst nützen auch 5 Lagen GK je Seite nichts - gilt im übrigen für alle Wandanschlüsse.

    Gruß Wolli
     
  6. winky

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    Also erstmal Danke für die jetzigen Antworten.

    Der Fussboden ist eine Betondecke mit Estrich. Die Wände wollte ich gerade wegen der Schallübertragung vor dem Estrich stellen. Ich habe jetzt aber irgendwo gelesen, dass mann die Wände vor dem Estrich noch nicht mit GK verkleiden sollte da diese dann die Feuchtigkeit vom Estrich aufnehmen und unten aufquellen?!
    Die Wohnraumnutzung ist zwar privat, jedoch wird das Dachgeschoss als eigenständige Wohnung vermietet.
    Zu den Kosten kann ich nur sagen ich gebe lieber ein bischen mehr aus und habe was vernünftiges, es muß halt nur im Rahmen meiner Möglichkeiten bleiben.
    Die Untersparrendämmung ist auch noch eine interessante Sache. Als Dampfsperre wurde mir vom Baustoffhändler die Dörken Delta-Reflex als zusätzliche Wärmeiso empfohlen die auch verbaut wurde.
    Die Dachdämmung ist somit folgendermaßen aufgebaut.
    1. Diffusionsoffene Sparrenbahn 2. 180 mm 0,35 Rockwool, Delta-Reflex

    Vielleicht noch mal als Anmerkung zum Schallschutz. Die Wände verbinden Wohnräume. Die Wände zum Treppenhaus bestehen aus 24er Kalksandstein.

    Nochmal was zu dem Trennschnitt: Muß dieser mit Silikon oder ähnlichen geschlossen werden oder bleibt dieser offen?
     
  7. Peeder

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  8. cris12

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    Ist das Dachgeschoss schon als Wohnraum gebaut worden und war bisher noch nicht ausgebaut?
    Wenn nicht muss rein rechtlich eine Nutzungänderung beantragt werden. Gerade wenn das DG vermietet werden soll.
     
  9. #9 herrmann, 18.01.2008
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    Also hat es Verarbeitungsgründe, das Ihr zuerst die Decke, dann die Wand macht.

    Ich habe meine fermacellplatten erst an die Unterkonstruktion in der Dachschräge gemacht und schloss dann die Wand an diese. Wo es ging habe ich eine Klebefuge angebracht. Verspachtelt wurden alles mit einer Eckfuge von no coat.

    Mein Hintergedanke war, wenn ich die Wand an die Dachschräge anschließe, wird die Dachschräge in ihrer langen Lebensdauer durch die Auflage auf die Wand entlastet und muss nicht immer in den Ecken freitragend "rumhängen".

    Ich meinte es gut mit den armen rumhängenden Fermacellplatten[​IMG]
     
  10. Wolli

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    Wände qellen auf

    wer verbreitet sowas?:mauer:

    Das hört sich doch alles sehr solide- die Wände natürlich vor Estrich!
    (Randdämm/trennstreifen:konfusius)

    Nein, den TRENNschnitt nicht mit irgendwas verschließen, er soll ja die Schallbrücke trennen.Aufpassen, das beim Schnitt die darüberliegende Dampfsperre nicht beschädigt wird bzw. gleich mit "Fuge lassen" beplanken.
    Des Weiteren kannst Du zusätzlich im Bereich des oberen Wandanschlusses mit Dämmung ein Deckenschott (ca25-30cm breit zwischen GK und Dampfsperre ) einbringen - ist unkompliziert und mindert die Flankenübertragung nochmals nicht unerheblich.
    Mit Untersparrendämmung und der 180er (Sparren>200) KLemmrock (WLG 035:bounce:)
    solltest Du auf U: 0,17W kommen- die Dampfsperre ist keine zusätzliche,sondern die notwendige, luftdichte Schicht.

    Zuletzt: Ich denke mal, das die Wände in erster Linie Wohnräume trennen und nicht verbinden:think
    Aus Schallschutz Gründen lassen sich auch wesentlich schlankere Wandsysteme ( z.B XPR )verbauen - kenne nicht den Platzbedarf. Wo wohnst Du? -> LBO -> 2.er Fluchtweg + Brandschutzbestimmungen.

    Gruß Wolli
     
  11. Wolli

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  12. winky

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    Der Dachausbau ist komplett mit beantragt worden und wurde auch in der Baugenehmigung so komplett genehmigt. Es wurden vom Entwurfsverfasser zwar nur Wände mit 11,5 cm eingeplant aber die kann ich ja wohl dicker machen! Ein zweiter Fluchtweg ist durch ein Velux Austiegsfenster 106x120 cm gegeben. Grundfläche habe ich ca. 110 m² und ich wohne in der nähe von Braunschweig. Was ist LBO??
    Die Dampssperre Delta Reflex von Dörken ist Alukaschiert und soll nochmal 10% Energie einsparen, weil sie 50% der Wärme zurück in den Raum strahlen soll. Ob dieses nun stimmt weiss ich natürlich nicht!
     
  13. cris12

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    LBO=Landesbauordnung
    Wenn der Ausbau beantragt wurde besteht kein weiter Handlungsbedarf in Sachen von Baugenehmigung/Nutzungsänderung
     
  14. #14 herrmann, 18.01.2008
    herrmann

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    Meinst Du mich?
     
  15. Wolli

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    @ herrmann - NEIN - DICH mein ich nicht!!!:winken

    guck mal betreff, bezog sich auf "aufquellende Wände" Aussage eines unbekannten Bekannten :biggthumpup:

    LBO - geklärt
    Wenn Baugenehmigung vorhanden, ist doch alles prima - war nur eine Nachfrage, die vor evtl. bösem Erwachen und Umplanung schützen sollte.

    Zur Dörken Delta:

    der SD wert mit >100m ist auch bei "herkömmlichen" Dampfbremsfolien gegeben, 10% Energieeinsparung? NEIN - " bis zu 10% höherer Wärmeschutz und 50% Wärmereflexion" Da suggeriert die Werbung in Verbindung mit eigenen Wortschöpfungen der Verkäufer mehr als drinn ist. Ich möchte das Produkt auf keinen Fall schlecht reden nur soviel: bei einem gleichen Aufbau mit einer "stinknormalen" Dampfbremsfolie, ist die "Wärmereflexion" mitnichten gleich Null, und das Wort Wärmeschutz in Verbindung mit bis zu 10% - rechnerisch kommst Du mit der 180 Dämmung WLG 035 auf einen U-Wert von 0,23.(jetzt ziehe mal max. 10% =0,207)
    Mit einem 50mm Untersparrenfilz auf U-Wert0,17 - und da die Delta ja schon drann ist ists halt noch mal evtl. nen Tick besser.

    Da ich die Materie aber auch nicht studiert habe, können hier andere Leute sicherlich kompetentere Antworten geben.

    Gruß Wolli
     
  16. #16 Peter Baufuchs, 23.01.2008
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    Also 50 % Wärmereflektion, halte ich für etwas hochgegriffen. Zumal die Folie nicht an der Oberfläche liegt. Einen Effekt weist die Folie zwar auf. Doch mir riecht das nach: Morgens in den Merc. SL steigen und vom 200 m entfernten Bäcker, Brötchen holen. Das schafft man auch mit dem Fahrrad. Muss man durchrechnen. Die Delta reflex ist natürlich teurer.

    Apropo Alukaschierung. Probleme mit "Strahlen" und son Zeug's haben Sie nicht zufällig? Ich meine Esomäßig und so...
    Man bildet sich ja manchmal etwas ein...

    gruss Peter
     
  17. #17 Bauwahn, 23.01.2008
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    50% Wärmereflexion kann schon sein, bezogen auf den Strahlungsanteil. Die Frage ist nur, wie groß der Strahlungsanteil an dieser Stelle ist. Im Vakuum wäre das keine Frage.

    Gruß

    Thomas
     
  18. #18 Peter Baufuchs, 23.01.2008
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    Ah, ja - verstehe! Hatte schon immer Probleme mit dem "Kleingedruckten".
    Hübsch verpackt, das Päckchen! Jaja, diese theoretischen Hochrechnungen unter Idealbedingungen, worauf natürlich mit den Wörtchen "bis zu", Rechnung getragen wird. Aber persönlich hab ich ja nix gegen die Folie...

    gruss Peter
     
  19. winky

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    Hallo Leute,

    nochmal eine Frage. Ich habe ganz am Anfang geschrieben das ich 100er Profile mit 100er Dämmung nehme wie mir mein Baustoffhändler gesagt hat. Nun hat mir aber jemand erzählt, das ich bei 100er Profile nur 80er Dämmung nehmen soll. Geht jetzt die 100er Dämmung auch, da ich das Material schon habe!
     
  20. Peeder

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    hat schon recht, es sollte ein Luftspalt bleiben.

    ständer 100-80 er MiWo
    75 - 60 er MiWo
    50 - 40 er MiWo

    Die MiWo sollte nicht sitzpress in der Wand.

    Peeder
     
Thema: Dachausbau
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