Privater Hausbau (EFH/DHH/RH) mit Archi ???

Diskutiere Privater Hausbau (EFH/DHH/RH) mit Archi ??? im Bauen mit Architekten Forum im Bereich Architektur; Kommt man überhaupt auf die Idee ?

  1. JDB

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    Kommt man überhaupt auf die Idee ?
     
  2. #2 Ingo Nielson, 04.10.2003
    Ingo Nielson

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    man könnte meinen, dies wäre nicht der fall.
    ist auch kein wunder, wenn man sich die geballte werbekraft im samstäglichen immo-wald mal ansieht...

    was ist was wert? das ist hier die frage.

    einige finden allerdings doch den weg zum architekten, zb dieser bauherr :
    http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?s=&postid=22922#post22922

    doch was passiert dann?
    es wird sich über belangloses zeug unterhalten und die hausplanung verkommt zur materialschlacht.

    kein konzept nötig?.
    liegt das am architekten? kann er nicht mehr überzeugend auftreten?
    ist der entwurfsprozeß schon zur bloßen frage "ks oder poroton?" , "walm oder nichtwalm" degeneriert?

    schade eigentlich. für sein geld kann der bauherr sich nämlich im idealfall nicht nur ein haus kaufen, sondern auch ein auf ihn maßgeschneidertes - hhhmmm ja, sagen wir ruhig einmal kleines "kunstwerk". dies ruft zwar jetzt wieder diese leute auf den plan, die meinen, ein architekt will sich nur selbst verwirklichen - das sollte der interessierte leser aber mal ignorieren (wo ist die ignore taste ..;--)...)
    man könnte es ja auch anders nennen: der bauherr bekommt beim architekten ein haus, welches im idealfall genau seinen bedürfnissen entspricht und dazu für sich allein noch ein stück _kultur_ darstellt, mit dem die baufamilie _sich identifizieren_ kann.
    und papa hat keinen pfennig dazubezahlt...
     
  3. #3 Oggy, 04.10.2003
    Zuletzt bearbeitet: 04.10.2003
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    genau die Frage stellt sich uns gerade auch (Laie)...

    Mich beschleicht das Gefühl, das ich mit einen BT genau weiss was es kosten wird, aber nicht genau was ich bekomme.
    Beim Archi wird es nach meinen Wünschen, aber die Kosten sind nur grob abschätzbar.

    Liege ich damit richtig???

    Als Vorteil gegenüber dem BT erscheint mir, bei den anfallenden Sonderwünschen in letzte Sekunde nicht am Haken zu hängen und auch mal den Subunternehmer wechseln zu können falls er das nicht kann.

    Gegen meine These sprich aber dies:
    Ich hab mal vertrauensvoll mit einem Vertiebspartner des BT gesprochen, wie denn üblicherweise die Endabrechnung aussieht. Antwort: "mit dem Schlüssel Geld zurückbekommen hat noch keiner, von 3tEuro bis 30% der Bausumme war alles da"
    Das bezog sich auf die extra Steckdosen und goldenen Wasserhähne in letzter Sekunde.


    Grüße Andreas
     
  4. JDB

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    Der Vertrieb muß verkaufen, sonst verdient er nix.

    Kannst an einem Finger abzählen *daumennachuntendreh*, welchen Stellenwert die "echte Seriosität" (nicht die aufgesetzte) bei seinen Auskünften hat.
     
  5. JDB

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    Das kann ich so nicht stehen lassen, denn ich habe nichts gegen seriöse Bauträgergesellschaften, die natürlich auch über einen seriösen Vertrieb verfügen.

    Bleibt die Frage, wie Du die Seriosität erkennst .
    Du sagtest richtig, daß Du nicht weißt, was Du bekommst.

    Um das zu kontrollieren, muß man eine Basis haben:

    Aufzählung aussm Bauch:

    - Vertrag ohne Schweinereien (vom Anwalt prüfen lassen)

    - Genaue Bauleistungsbeschreibung (vom Experten prüfen lassen)

    - Übergabe der Bauantragspläne, Statik, EnEV-Nachweise vor Baubeginn !

    - Übergabe der Ausführungspläne+ Bewehrungspläne möglichst auch vor Baubeginn, spätestens jedoch 14 Tage vor der Ausführung

    - Superseriös wäre auch eine Energiebedarfsausweis NACH(!) Fertigstellung, der Änderungen und Ausführungs"varianten" berücksichtigt. (Nicht verwechseln: Nachweis vorher, Ausweis nachher!). Das ist aber nicht Pflicht.

    Wenn Du nix in der Hand hast, kannst Du nix kontrollieren.

    Lediglich die Ausführung nach den Anerkannten Regeln der Technik könnte man kontrollieren, das sollte Dir aber nicht ausreichend sein.
     
  6. #6 Ingo Nielson, 04.10.2003
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    oggi schrieb
    >
    >Mich beschleicht das gefühl, das ich mit einen BT genau weiss >was es kosten wird, aber nicht genau was ich bekomme.

    mag sein, aber:
    es sollte sich mittlerweile auch beim letzten bauträger herumgesprochen haben, das man mit zwei seiten "baubeschreibung" und einer angabe zum "materialpreis" nicht mehr auskommt. wer mit bt baut, sollte schon auf werkpläne mit allen notwendigen angaben pochen und eine baubescheibung einfordern, die diesen namen auch verdient hat.


    oggi schrieb weiter:
    > Beim Archi wird es nach meinen Wünschen, aber
    > die Kosten sind nur grob Abschätzbar.

    >Liege ich damit richtig???

    nein. nehmen wir an, das haus ist 150 m² groß.
    das muss so oder so gebaut und bezahlt werden (oft von den selben handwerkern).
    der architekt kann den hauspreis ziemlich genau abschätzen. wenn du ihm dein budget nennst, kann er sich danach richten und ggfls (wenn etwas finanziell nicht passen sollte ) umplanen. das honorar kannst du vorher pauschalieren. somit sind eigentlich keine überraschungen mehr zu erwarten. außer der überraschung über ein gelungenes, wertstabiles(!) und maßgeschneidertes haus.
    ein vorteil ist beim architekten natürlich immer die fachliche unterstützung und koordination im sinne des bauherren
    lies dir mal diesen thread durch, andreas:

    http://www.bau.de/forum/architektur/320.htm

    damit dürfte dir vieles klar werden, denn der vergleich bezieht sich auf ein und dasselbe haus.
    die unternehmer danken dir eine vernünftige planung sogar oft mit einem nachlaß (siehe thalhammer: - 2%) da sie kostensicherheit bei ihren angeboten haben und nicht planerisch tätig werden müssen. (bzw. nicht vom bt "ausgequetscht" werden).
     
  7. #7 Gast217, 04.10.2003
    Gast217

    Gast217 Gast

    Ja, man kommt auf die Idee!
    Nur, für einen Einmal-im-Leben-Bauherrn erschließt sich der Wert des Bauen mit Architekt (LPH 1 bis 8/9) erst im Laufe der Zusammenarbeit.
    Für mich gab es 1 einzigen simplen Grund, diesen Weg einzuschlagen:
    Ich kann es nicht, also brauche ich jemanden.

    So habe ich es erlebt:
    Du gibst dem Architekten Deinen Kostenrahmen vor. Er wird aufgrund seiner Erfahrung einen Entwurf machen, der innerhalb dieses Kostenrahmens liegt. Zu diesem Entwurf wird es dann eine detaillierte Kostenschätzung geben, die der Architekt hauptsächlich mit den Kosten aus seinen früheren Projekten ermittelt. Das ist zunächst nur eine Schätzung, aber weitgehend aus praktischer Erfahrung, ortsüblich und von empfehlenswerten Handwerkern.

    In der Werkplanung werden die Kosten konkreter, da sich der Architekt bis ins kleinste Detail mit dem Entwurf beschäftigt und Ausstattungen festgelegt werden. Das Ergebnis sind bepreiste Leistungsverzeichnisse, die schließlich mit den Angeboten der einzenlnen an den Ausschreibungen beteiligten Unternehmer verglichen werden. Es liegt somit eine ständig aktualisierte Kostenfortschreibung vor, die mit Plankosten beginnt und zum Schluß Istkosten enthält.

    Unser Ziel war, eine baubegleitende Werkplanung und Ausschreibungen unbedingt zu vermeiden. Vor dem ersten Spatenstich kennen wir alle unsere Partner und die Verträge mit ihnen. Unbekannte Risiken sollten so gering wie möglich gehalten werden.


    siehe meine Anmerkung oben. Wenn bei der Ausschreibung die Angebote kommen, dann können die über aber auch unter den bepreisten LVs liegen. Es kann schon sein, dass Du da was "zurückbekommst".

    @ Bauhexe, Ingo und Bruno, bitte um Korrektur, sollte ich etwas falsch dargestellt haben.

    Viele Grüße
    Marion :)
     
  8. Bruno

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    Richtig dargestellt Marion. Es ist beim Arbeiten mit Architekten möglich, vor Baubeginn die meisten Angebote der Einzelfirmen einzuholen. Man hat Kostensicherheit bevor der Startschuss fällt.

    Bauleistungen kosten beim Architektenhaus und für den Bauträger das selbe, das ergibt Ingos Link. Es soll allerdings Bauträger geben, die aus Subvergaben das Letzte rausquetschen und günstiger "einkaufen". Ganz abgesehen davon dass dann die Qualität leiden kann wird der finanzielle Vorteil in den seltensten Fällen an den Bauherrn weitergegeben. Brave Handwerker können ein Lied davon singen und bieten dem Bauträger gleich höher an, weil die letzten 5% sowieso nicht mehr bezahlt werden wenn die Leistung erst mal erbracht ist.

    PS: den Link in Ingos Beitrag (Kostenvergleich Architektenhaus/Bauträgerhaus) musste ich korrigieren:
    http://www.bau.de/forum/architektur/320.htm
     
  9. Josef

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    --------------------------------------
    iss schon trauig wenn man einer Berufsgruppe "so" ein Feinbild anhängt ... die Fertighaushersteller samt der Gu´s/ Bauträger und wie sie sich alle schimpfen ... des scheinen wohl die einzigen braven ehrlichen Leute unter den Menschen zu sein ???... "hey" ich hab "ja" auch den 34c ... kostet einmalig 50.-€ bei der Stadt ... will heissen ich bin selber "Bauträger" ... "nur" bin ich damit noch "nie" aufgetreten ... "warum" auch mein Mentor iss der Rohbau und hab auch keine Lust mich z.b. um Fliesenleger zu kümmern ... "aber" dieses Beispiel zeigt doch wie einfach es ist "ohne" qualifikation als Bauträger aufzutreten.

    Festpreis "jaja" daran wird man heute gemessen (!) ... "kein" Problem "SIE" bauen "ja" ohnehin nur einmal (!) ... "was" soll´s dann bekommen Sie halt Ihren alles so geliebten Festpreis ... natürlich 10% günstiger wie bei "allen" anderen Mitbewerbern ... der Kunde ist König "klar" schmier ich Ihnen diesen Honig regelrecht um den Mund ... und wenn´s sein muss dann gibt´s halt nochmal a Zuckerl inform eines erneuten Preisabschlages ... "na" sehn Sie ... Sie sind bereits auf den besten Weg mir aus der Hand zu fressen ... "ahja" und wenn ich "jetzt" noch Ihre netten Kindern auf den Schoss nehm und etwas tätsele werden Sie gar nimmer anderst können als mir den verflixten Auftrag zu unterschreiben ??? ... "JA JA" die Baubeschreibung sind wir bereits miteinandern durchgegangen ... "alles" so schön und bunt man fühlt sich ja bereits heimisch "gell" ? ... "na los" bitte ... unterschreiben´s halt den Festpreisvertrag ... was besseres kann "ihnen" ja ohnehin gar nimmer passieren ... haben Sie bereits unterschrieben vereehrter Kunde ? ... ganz nebenbei wie ´s steht sich auf den extra für Sie ausgerollten roten Teppich ? ... "ABER" jetzt unterschreiben Sie (!)

    "SO" nun ist "aber" genug mit lustig bzw. mit dem geschnulze um den Festpreisvertrag haben Sie bereits (mensch war des ein Akt) unterschrieben ... "ab" heute hamse bei uns "nur" noch die Nr. XYZ ... "glauben Sie nicht" ? ... dann werden Sie´s auch ned glauben das "ab" jetzt womöglich die Probleme für erst richtig anfangen ?

    Sie haben First Class Behandlung genossen "Ihnen" wurde vieles geschenkt bzw. gescheite Preisnachlässe gewährt ... des Geld muss wieder rein (!) ... wie man nen Festpreis aufpeppt können Sie u.A. hier nachlesen:

    .
    Jetzt seien Sie bloss ned so naiv und glauben hierbei an Einzelfälle ... wieviele solcher Links wollen Sie haben ??? ... "jetzt" fangen Ihre Probleme an die meist "ohne" eine externe Bauleitung samt Rechtsbeistand gar nimmer zu lösen sind ... "Sie" können "IHRE" Baubeschreibung von vorne nach hinten von oben nach unten lesen ... "Sie" werden dabei nicht den kleinsten Ansatzpunkt finden Ihren lieben Bauträger da was anzukreiden ... will wieder heissen ... "jetzt" zahlen Sie die First Class Behandlung die "Sie" genossen haben und zwar mehr als "auf Heller und Pfennig"
    .
    "natürlich" ist des hier ein grasses Beispiel ... es gibt´s selbstverständlich auch seröse und gute Bauträger die meist sogar Architekten und Statik beauftragen ihr Bauverhaben zu begleiten ... "so" einen hatte ich selber mal und da wurde sogar noch richtig Qualität dabei abgeliefert ... "ABER" im Zuge von immer billiger und billiger ist dieser Bauträger seinerzeit untergegangen weil "jener" nicht auf der Beschisschiene arbeiten wollte ... seitdem ist in meiner Region diesbezüglich nimmer viel los ... "obwohl" hier Bauträger sprichwörtlich wie Pilze aus dem Boden schiessen ... ich selber arbeite "nur" (noch) für Architekten und Privatkunden wobei ich den Architekten einen Bonus von 2-4% preislich einräume ... dabei sind die 2-4% variabel "je" besser ich den Architekten kenne bzw. "wie" oft ich für Ihn arbeite desto höher der Bonus ... "warum" für den Architetken 2-4 % und dem Privatmann nichts ist schnell erklärt ... bei ner gescheiten Werkplanung brauch ich "nur" noch mein Material zu bestellen und nach der Werkplanung des Architekten zu arbeiten ... "beim" privatmann hocke ich Wochen vorher bereits dort und muss mühsam mit dem angehenden Bauherr Step by Step sein Haus durchgehn ... und da bin ich schon der Meinung das ein Werkplan ein Nachlass von 2-4% wert ist (!)

    MfG
     
  10. salleD

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    Bedingt richtig. Ein seriöser Schlüsselfertiganbieter wird kein Problem mit einer detaillierten Leistungsbeschreibung haben. Diese sollte neben genauen Plänen auch die Vertragsgrundlage sein.

    In beiden Fällen stimmt im Übrigen, dass die Ausstattung des Hauses einen Haufen Geld verschlingen kann. Dafür kann aber weder der Architekt noch der BT was. Das ist der Bauherr immer selbst.
     
  11. #11 Baufuchs, 03.09.2007
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    @salleD

    Meien Sie wirklich, Oggy interessiert sich nach knapp 4 Jahren noch für die Beantwortung seiner Frage?:)
     
  12. #12 wasweissich, 03.09.2007
    wasweissich

    wasweissich Gast

    man kann ja versuchen einen potentielen bt kunden zu akquirieren .............
     
  13. #13 Baufuchs, 03.09.2007
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Was

    er schreibt ist ja schon richtig.
    Bloss Oggy wirds nicht mehr lesen.:winken
     
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