Türöffnungswinkel

Diskutiere Türöffnungswinkel im Praxisausführungen und Details Forum im Bereich Architektur; Hallo, mich bewegt folgende Frage: Haus ist fertig, Hauseingangstür öffnet aber nicht bis 90 ° (Klinke schlägt an die Seitenwand an....

  1. #1 gerlinde68, 22.01.2008
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    Hallo, mich bewegt folgende Frage:

    Haus ist fertig, Hauseingangstür öffnet aber nicht bis 90 ° (Klinke schlägt an die Seitenwand an. Öffnungswinkel ca. 80 °. Da mich das stört, folgende Frage:

    1) Bin ich zu pingelig?
    2) Gibt es Vorschriften diesbezüglich?

    Mit taschen etc. beladen ist der Durchgang zu eng, finde ich. Vielen Dank für Eure Mühe.
     
  2. #2 Niederbayer, 22.01.2008
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    Kann passieren sollte aber nicht, typischer Planungsfehler.
     
  3. Yilmaz

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    Ob es vorschriften gibt können vieleicht unsere Tischler beantworten aber damit sowas passiert muß die tür rahmen sich im seitenwand befinden.!?
     
  4. #4 gerlinde68, 22.01.2008
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    Türabstand

    die Tür ist nicht in der Seitenwand, aber vom Türrahmen (mit Scharnier) ist es nur ca. 1 cm bis zur Seitenwand, offensichtlich zu knapp bemessen,

    danke
     
  5. #5 Olaf (†), 22.01.2008
    Olaf (†)

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    In ...

    einer Vorschrift suchste sicher vergeblich. Hier dürfte es um die"normalen" Erwartungen gehen und die liegen darin, dass die Tür so breit ist, damit man auch in dieser Breite durch kann

    Nochmal: wer hats denn so besch... geplant?
     
  6. #6 Baufuchs, 22.01.2008
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Wieso kann

    man die Tür nicht in voller Breite nutzen?
    Die Einschränkung von ca. 10cm ergibt sich doch erst in Höhe des Drückers?
    Klemmt m.E. nur dann, wenn die Tür in einen auch nur 1 m breiten Flur eingebaut ist.

    Lohnt sich hier ein Streit?
    Was sagt denn der Architekt/BU dazu?
     
  7. #7 Ralf Dühlmeyer, 22.01.2008
    Ralf Dühlmeyer

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    Oder anders gefragt:
    Wie breit ist denn der verbleibende Durchgang in cm ???

    MfG
     
  8. #8 Zuviel Zeit, 22.01.2008
    Zuviel Zeit

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    Moin,

    irgendwie ungünstig geplant...

    Wenn man es gut geplant hätte wäre die Tür entweder mit größerem Abstand von der Seitenwand eingebaut.(was hier vermutlich nicht geht)
    Alternativ könnte man auch eine Tür in dieser Seitenwand einplanen, dann kann der Türgriff der Haustür in den Türrahmen der anderen Tür reinragen.

    So ist es bei uns gelöst, dort ist nämlich das Gäste-WC, die Haustür geht ganz auf und der Türgriff kann auch keine Löcher in die Wand hauen...

    Gruß Zuviel Zeit
     
  9. #9 Olaf (†), 22.01.2008
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    Typische..

     
  10. Julius

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    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Dann macht man dort eben ne Nische rein!

    Mit Hinweisschild: "Mit den bei der Planung gesparten kosten wurde nachträglich dieses Kunstwerk errichtet"...
     
  11. #11 Baufuchs, 22.01.2008
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    @Olaf

    "Komme mit Taschen bepackt kaum durch die Tür!"

    Bauherrenhorrorszenario:)

    Knauf sitzt außen, schlägt nirgendwo an.

    Duck und wech...
     
  12. sw

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    Mein Tipp, die Tüten und Taschen nacheinander reintragen. :Roll

    Ist das Haus von einem Bauträger erstellt worden?
    Wurde es von einem Architekten geplant?
    Gab es Werkpläne im Maßstab 1:50 oder nur die für Baugesuche üblichen 1:100 Pläne für´s Bauamt.

    Ist die Türöffnung so angelegt wie sie geplant war und ist die Tür so beschaffen und eingebaut worden wie es vereinbart war.

    Zu guter letzt...welche Leistungsphasen waren denn vereinbart mit dem Planer.
    Und...wenn die Tür so eingebaut wurde wie sie geplant war....wer hat dann die Pläne unterschrieben...

    Der Umstand ist doch sicherlich schon vor dem ersten hereintragen von Einkaufstaschen aufgefallen?

    Nun frage ich mich wie man diesen Umstand im vorhinein hätte beheben können :

    1. Kleinere Tür einbauen, und so durch ein breiteres Leibungselement einen größeren Abstand zur Wand erzeugen.
    - Resultat: Durch die kleinere Türöffnung bleibt das Problem bestehen, man muss die Tüten und Taschen auch wieder nacheinander reintragen.

    2. Tür gleich groß, aber Flur vergrößern damit Platz für einen Türanschlag geschaffen wird.
    - Resultat: Grundfläche (BGF) und Umbauter Raum (BRI) erhöhen sich, dadurch erhöhen sich die Baukosten, die sich wiederum auf das Einkaufsverhalten auswirken und dazu führen dass statt 2 Einkaufstaschen, nur noch 1 Tasche beim Einkauf gefüllt wird.


    Meiner unmaßgeblichen Meinung nach liegt bzw. lag hier ein Kommunikationsproblem zwischen Planer, soweit vorhanden und Nutzer vor.

    --
    regards
    Sven


    Wer glaubt dass ein Bauleiter einen Bau leitet, der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
     
  13. #13 Baufuchs, 22.01.2008
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Wenns weiter nichts ist...

    und dann folgt die Beschreibung der Haustürgeschichte.

    Mal davon ausgehend, dass sofern andere schwerwiegendere Mängel vorhanden sind, diese von Gerlinde68 hier auch benannt worden wären, ist die Nummer mit der Haustür nun wirklich nicht weltbewegend.

    Deshalb auch meine Frage,

    "was sagen Architekt/Bauunternehmer?"

    Wenn die beiden ansonsten ein mängelfreies Haus gebaut haben, wird man sich doch wohl einig werden.

    Kirche im Dorf lassen.:winken
     
  14. #14 Thomas B, 22.01.2008
    Thomas B

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    I do not agree.....

    ...Baufuchs!

    Klar....die Erkenntnis bzgl. der Tür kommt reichlich spät.

    Aber mal im Ernst liebe Kollegen und Mitleser: Daß die Haustür nicht komplett zu öffenen ist, ist doch ein völliger Fehlschuß.

    Würden wir jetzt hier über eine Tür zu einem Abstellraum oder von mir aus dem Hobbykeller lamentieren....naja...watt soll's!

    Aber die erste Tür, die man aufmacht geht nicht vollständig zu öffnen. Was soll das sein? Das ist doch nun mal Murks:bounce:.

    Ich wage mir gar nicht vorzustellen woran es liegt....denn wenn wie beschrieben
    im Hausgang derart eng zugeht, wie breit mag dann wohl der Flur sein. Ich sag nur: Au weh.

    Aber: Die Erkenntnis kommt halt recht spät. Gut geplant ist das allemale nicht!

    Was kann man machen??? Man müßte das Schlamassel mal genauer sehen können (Foto, Planausschnitt oder so!).

    Nächtlicher Gruß

    Thomas
     
  15. #15 Baufuchs, 23.01.2008
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    @ThomasB

    Das wurde schon in Beitrag 6+7 gefragt. Antwort steht noch aus.

    Im übrigen:
    Das das Ganze nicht OK ist, steht außer Frage.
     
  16. #16 Shai Hulud, 23.01.2008
    Shai Hulud

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    [​IMG]

    Da sich unser Budget zur Zeit auf den anstehenden Neubau konzentriert, ist es für mich wirklich eine Horrorvorstellung, daß meine Frau vom Einkaufen mit Taschen bepackt durch die Tür kommt (Sieh mal Schatz, was ich gefunden habe...). :Roll

    Ich sag mir dann immer, jetzt ganz ruhig bleiben, gaanz ruhig... :motz

    So gesehen kann die Tür eigentlich gar nicht schmal genug sein... :biggthumpup:
     
  17. #17 Jürgen Jung, 23.01.2008
    Jürgen Jung

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    mir fällt der Rechtsbegriff nicht ein

    aber es ist ja wohl von einem Laien auch ohnen besonderen Hinweis an den Fachmann zu erwarten, dass sich die Haustür ganz öffnen lässt und einen der Türblattbreite entsprechenden Durchgang ermöglicht :mauer:mauer

    Wenn der Drücker innen gegen die Flurwand schlägt, ein paar Zentimeter kann man durch einen schmaleren Drücker innen gewinnen, das Problem bleibt bestehen.

    Und wenn es der einzige "Mangel" am Haus ist, ich würde den nicht akzeptieren, unabhängig vom Einkaufsverhalten der dort wohnenden Personen.

    Gruß
     
  18. sw

    sw

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    "Mangel"

    Es muss ja nicht zwangsläufig ein Mangel sein. Ein Mangel liegt erst dann vor,
    wenn die Tür mit dem Drumherum nicht der vertraglich vereinbarten Leistung entspricht. Wenn beispielsweise der Bauherr darauf hingewiesen wurde dass der Flur ein wenig schmal für diese Tür ist, er aber aus kostengründen den Flur nicht breiter haben wollte, dann nimmt er in Kauf, dass sich die Tür nicht ganz öffnen läßt.

    Nur mal angenommen, es lagen nur 1:100 Pläne vor. Keine Werkpläne, keine Details. Die wurden eingereicht, der Architekt war mit LP 1-4 beauftragt. Den Rest kann der Bauherr ja selbst, bzw. vertraut da den Handwerkern, die sind ja
    teilweise auch sehr kreativ, so ists billiger.

    In der 1:100 Zeichnung ist eine Tür in Form eines Striches mit einem Viertelkreis vorhanden der die Anschlagrichtung vorgibt. Der Halbkreis endet im
    90 Grad Winkel an der Wand. Keine Ausführungsdetails weil nicht beauftragt.
    Keine Objektüberwachung weil nicht beauftragt. Keine Ausschreibung weil nicht beauftragt.

    Es kommt wie es kommen musste. Die jetzige Tür wurde eingebaut. Den Auftrag für die jetzt eingebaute Tür hat der Bauherr unterschrieben. Wem soll denn nun der schwarze Peter zugeschoben werden?

    Wenn ich mir einen indischen Tata kaufe, der auch als Auto bezeichnet wird, darf ich am Ende nicht nörgeln dass der hier nicht fahren darf weil er bestimmte Sicherheitsmerkmale, die hier gefordert werden nicht hat.
    Ein Stück Auto, Neuware, so günstig wie möglich wären die Kriterien die auf den Tata zutreffen. Für 1.700 Eur bekomme ich genau dieses Auto, keinen deutschen Mittelklassewagen, der war auch nicht vereinbart.

    Der Mangel liegt erst dann vor, wenn er von den vertraglich vereinbarten Leistungen abweicht, bzw. nicht zum Gebrauch bei normaler Nutzung taugt.
    Die Tür geht auf, man kann das Haus betreten. Wenn nicht genau definiert war wie breit die Durchgangsbreite der Tür sein soll, wird es schwierig einen Schuldigen zu finden.

    Für mich persönlich geben die vorhandenen Informationen des Beitragstellers erstmal nur Anreiz zum spekulieren. Eine Schuldfrage kann man daraus noch nicht ableiten. Mein Eindruck zum jetzigen Zeitpunkt ist, dass der Beitragsteller aus gutem Grund mit weiteren Informationen hinter dem Berg hält.

    --
    regards
    Sven
     
  19. #19 Thomas B, 23.01.2008
    Thomas B

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    ich weiß nicht sven....

    ...Du hast natürlich in einem Punkt Recht:

    Wir wissen fast nichts, nur daß etwas nicht paßt. Ist ja auch klar, sonst würde sich die Fragestellerin nicht ans Forum wenden:lock

    Aber was wirklich passiert ist....?
    Wenn's so war.....und wenn nicht? Reine Spekulation.

    Mal etwas Grundsätzliches -also nicht nur diesen Fall betreffend-, was mich immer wieder stört bzw. m.E. lebensfremd ist:

    Es wird immer wieder gesagt/geschrieben
    Immer wieder wird Fragestellern "vorgeworfen" sie hätten halt -wie dumm- wichtige Dinge/Eigenschaften nicht definiert bzw. vertraglich festgehalten.

    Der Schwarze Peter liegt also beim Hilfesuchenden. Selber Schuld!

    Mal ehrlich: was und wieviel will man ersnthaft erwarten muß/soll denn beschrieben sein. Gutes Beispiel hier diese Haustür. Hääte in der LB drinstehen sollen: "Tür läßt sich vollständig mind. aber 90° öffnen...". Dann müßte auch drin stehen, daß die Tür schlagregendicht sein muß, daß die Frabbeschichtung UV-beständig zu sein hat usw. usf. Bei Beschreibung von Fliesen müßte zu lesen sein, daß diese auch an der Wand halten und nicht herunterfallen, daß die Fugen vollständig und nicht nur teilweise verfugt werden, daß .....man könnte dann jede Bauleistungsbeschreibung zur Encyclopedia Britannica aufblähen. Es muß doch Ei8genschaften geben, die "logisch und selbstverständlich" sind, die sich aus der Art der Nutzung oder Bestimmung des Bauteils zwangsläufig sind, wie z.B. daß eine Tür sich auch vollständig öffnen läßt.

    Gruß

    Thomas
     
  20. #20 Thomas B, 23.01.2008
    Thomas B

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    Nochmals...

    ...nur daß man mich nicht mißverstehe:

    Klar muß eine LB erschöpfend sein. Bei der Haustür muß ich neben den Maßen natürlich beschreiben, wie sie aufschlaägt, welche Qualität das Türblatt haben soll (einbruchhemmend, durchschußsicher...?), welchen u-Wert eine evtl. Verglasung haben soll usw.

    Aber: selbstverständliche Dinge, wie daß sich die Tür öffnen lassen muß und zwar zu jeder Tageszeit, auch bei schlechtem Wetter und Wind von Nord-West, böig bis 8 Windstärken, wenn dieser von Land kommt, außer an zwei aufeinanderfolgenden Feiertagen -außer Ostern- und daß es keine Farbveränderungen geben darf, weder bei schlechtem noch bei schönem Wetter und erst recht nicht in Schaltjahren, daß die Gummilppen nicht nur da sind, sondern daß sich diese nach 4 Wochen nihct von selbst zersetzen usw. das ist doch klar. Sonst kann ich für jedes noch so popelige Bauteil einen Roman schreiben...

    Thomas
     
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