Pfusch am Bau nimmt dramatisch zu

Diskutiere Pfusch am Bau nimmt dramatisch zu im Baumurks in Wort und Bild Forum im Bereich Rund um den Bau; Nö, da nur eine Sorte im Regal steht, auf der das BIO-Siegel prangt. ....... Leider ist es beim Bauen etwas komplizierter. :offtopic: soo...

  1. #41 Ingo Nielson, 29.01.2008
    Ingo Nielson

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    :offtopic:
    soo einfach ist das mit den "bio-siegeln" auch nicht.
    und seit sich die eu um dieses siegel kümmert erst recht nicht.
    beispiel: http://www.bioland.de/fileadmin/bioland/file/wissen/Kompakt/Vergleich-VB.pdf
     
  2. #42 Bauwahn, 29.01.2008
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    @Ingo

    Das iss halt wie mit DIN. Man kann auch besser, wenn man will. Aber oft genug muss man froh sein, überhaupt das zu kriegen.

    :offtopic:
    Ich weiss. Aber besser eine Milch nach EU-BIO als aus "konventioneller" (eigentlich müsste es heissen: "industrieller") Landwirtschaft.

    Und da der Supermarkt 100 m neben unserer Wohnung liegt und wir jeden Tag 2 l Milch brauchen, kommt eine andere Einkaufsquelle (auch aus ökologischen Gründen) eigentlich nicht in Frage. Und da gibt's nur die.
    Wenn wir demnächst auf's Land ziehen, wird's leider nicht besser.
    Milchwirtschaft ist dort fast ausgestorben, dafür sind die Einkaufsmöglichkeiten im fussläufigen Bereich schlechter.

    So viel zum Thema "Pfusch am Bau" :winken
     
  3. Berni

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    Mal aus der Sicht eines Estrichlegers (meiner),

    ich bin mitlerweile ein alter Sack, und verlege nun seit 32 Jahren Estrich.
    Davon jetzt fast 22 Jahre selbstständig.
    Als ich im Estrich anfing, gab es noch keine Rohrleitungen auf der Rohdecke, Wärmeschutznachweis hatte ich zumindest als Verleger noch nichts von gehört, Trittschallschutz reichten 2 cm Trittschalldämmung aus. Gesamtaufbau der Estrichkonstruktion betrug damals 7-8 cm. Ich kannte nur Zementestrich.:)
    Wer damals als Estrichleger Pfusch produziert hat, konnte dies bestenfalls mit nicht richtig zusammen gestellten Mörtel, oder zu dünn eingebautem Estrich, wenn er nicht merkte, dass die Winkeltoleranzen der Rohdecke um einiges überschritten waren, oder 2 verkehrte Hände hatte.

    Wie sieht es heute in der Praxis aus?

    In den letzten 30 Jahren hat sich dann sehr viel verändert.
    Die Anforderungen an Wärmeschutz, Trittschallschutz und Haustechnik haben sich gewaltig nach oben geschaukelt. Aufbauhöhen von 20 cm und mehr sollten heute keine Seltenheit mehr sein. In einem Passivhaus haben wir allein gegen Erdreich einmal 30cm Dämmung unterm Estrich verlegt.

    Die Rohdecken sind gepflastert mit Rohren der Haustechnik, Kreuzungpunkte, 3 Rohre übereinander sind keine Seltenheit. Da liegen denn, wenns dicke kommt, Leerrohre vom Eli, Warm- u. Kaltwasserrohre vom Installateur, Rohre von kontrollierte Be- u. Entlüftunganlage, zentrale Staubabsaugungsanlage, Abflussrohre von Handwaschbecken quer durch Badezimmer, und ab und zu hat sich denn der Statiker zur Verstärkung auch noch einen T-Träger geönnt, der wegen seiner gewaltigen Dimension auch noch 7cm über Rohbeton im OG. winke-winke macht.:winken

    Um es kurz zu machen:
    Ich kann mich konkret die letzten 4-5 Jahre nicht erinnern, 1 Baustelle gehabt zu haben, auf der ich mein Gewerk mangelfrei erstellen konnte. Irgendetwas war immer, was nicht den Regeln entsprach, auch wenn es nichts gravierendes war. Ich habe mich schon öfter gefragt, warum es für unser Gewerk überhaupt Regelwerke gibt, wenn diese anschließend nur für den SV. des Bauherrn gelten.
    Ein Mangel besteht ja grundsätzlich, wenn nicht nach den a.R.d.T. ausgeführt wurde, auch wenn (noch) kein Schaden vorliegt.

    Aus meiner Sicht führen
    Planungsfehler,
    keine Planung,
    fehlende Bauleitung,
    Änderungswünsche des Bauherrn während der Bauphase,
    schlechte Ausbildung oder keine bei den Ausführenden,
    verlorengegangene Tugenden wie Handwerkerehre,
    keine auskömmlichen Preise, um gutes Personal an sich zu binden.

    Und einige dieser Punkte muß auch der Auftraggeber auf seine Kappe nehmen. (Gig)

    Wovon kommt was?
    Was war zuerst, Huhn oder Ei?

    Und ja, es wird meiner Meinung nach immer schlimmer.
     
  4. #44 BauherrHilflos, 29.01.2008
    BauherrHilflos

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    Aus Bernis Beitrag lese ich es so, wie es vor Jahren mit den PC´s war.
    Nachdem die Technik richtig heftig in Fahrt kam, kam kaum einer mit. Zu viel neues!
    Somit kann ich auch Handwerker verstehen. Was bringt es auch, wenn man vor Arbeitsantritt erstmal Stunden Infos zusammen sammeln und lesen muss, damit man ja nicht verpasst, was sich in der Zwischenzeit getan hat.
    Zum Glück gibts am Bau kein "Jahrtausendwechsel" Problem..
     
  5. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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    Ich sehe eher ein Fortschreitendes Anspruchsdenken aufgrund einer höheren Informationsflut I-Netr und angelesenes / gehörtes Halbwissen und I-Net sei dank.

    AN sind genervt, jeder BH möchte alles SOFORT loswerden (wozu gibts Handys)

    Wenn ein BH wüßte welchen Mist sich manch Handwerker so über den Tag anhören muß der völlig uninteressant ist? Das kostet Zeit...

    Neue Regelwerke oder Regelwerke allgemein? Kostet Zeit...

    Ordentlich kalkulieren? Kostet Zeit...

    Vernünftige Verhandlungen führen, aufklären ? Kostet Zeit...

    Dazu kommt noch Material und Personalorganisation kurzfristige Änderungen und nicht oft muß man für einen Bauherrenwunsch 3 Gespräche führen...

    Früher hat der BU nachmittags den Anrufbeantworter abgehört und erledigt was zu erledigen war... man hatte halt Zeit, vertrauen und Ehre

    Material wurde um 16.00 aus einer Telefonzelle für den nächsten Tag bestellt und oh Wunder!!! man bekam es am nächsten Tag!!! Mal früher mal später aber es hat halt gepasst!

    Heute legt sich der Handel nur noch das gängstige hin, Touren werden mit der Uhrzeit vor- oder nachmittags angenommen (wenn ich nachmittags bekomme schick ich natürlich keinen mehr hin an dem Tag :p)

    Ne Ne vieles liegt am Faktor Zeit und jeder ist sich selber der nächste... Oft bin ich froh das mein Vater der diesen Beruf fast 50 Jahre mit viel Liebe ausgeführt hat den Mist heute nich mehr erleben muß...

    Im übrigen sollten AG auch einmal begreifen das Unternehmer sein heute mehr mit "Bankverhandlungen, Geld hinterherlaufen, verhandeln und Existenzsicherung" zu tuen hat als Handwerker sein...

    Und nach wie vor fängt beim bauen wie auch woanders der Fisch vom Kopf an zu stinken!
     
  6. #46 Ralf Dühlmeyer, 29.01.2008
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    In Ergänzung....

    zu Berni´s Artikel noch ein paar Gedanken.
    Die Anzahl der zu verarbeitenden Produkte und deren Risiken sind in den letzten 20 Jahren regelrecht explodiert.
    Hier ist es für die jeweiligen Gewerke schon schwer genug, den Anschluß zu behalten. Als Planer müsste man/frau fast einen Mitarbeiter extra für solche Recherchen ein- und abstellen.
    Das wäre ja alles noch zu leisten, würde die Industrie nicht gegen Handwerker und Planer arbeiten. Ja - so krass sehe ich das.
    Da wird eine neues Produkt erstellt, Planern und Handwerkern als DIE Lösung aller Probleme aus dem Bereich angepriesen.
    Leider endet das Denken der Hersteller bestenfalls an der Grenzfläche de jeweiligen Produkts. Ein Denken über den "Tellerrand" hinweg findet so gut wie nicht statt. Bestenfalls richtet das Produkt keinen Schaden an.
    Hinzu kommen (so genannte) Produktberater, die nach einer Gehirnwäsche sinnlos das Geschreibsel der Marketingabteilungen weitergeben und Begriffe wie Zulassung z.T. nicht kennen oder ignorieren.
    Langzeitversuche finden in Form von Labortests mit 500 Tag/Nacht/Temperaturwechseln statt, aus denen dann hochgerechnet wird, was in 500 Monaten mit dem Produkt passiert.
    Gleichzeitig wird die Produkthaftung gegen 0 gefahren

    Bis sich zumindest zu den Willigen herumgesprochen hat, wo die Probleme mit dem oder dem Produkt liegen, ist viel passiert.
    Von denen, die nur nach Preis und Gewährleistungsfrist schielen, will ich gar nicht erst anfangen.

    MfG
     
  7. #47 Fliese777, 29.01.2008
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    So

    Das mit in der Schule aufpassen kann ich so nicht stehen lassen. Wer sich Weiterbildet und Freude im Beruf hat kann auch für seine Kunden was erreichen...............nur die Kunden wollen teilweise einen Mercedes aber bezahlen wollen sie ein Fahrrad. Und so sind wir als Fach- Meisterbetriebe gezwungen und die Preise von den sogenaten Ich-AGs diktieren zu lassen und zu hoffen das wir Sie überleben.

    Lg
     
  8. Lukas

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    Von dem Gedanken sollteste Dich ganz schnell verabschieden.
    Sonst unterstützt Du den Verfall der notwendigen Preise und überlebst es auch nicht. Die Billigheimer wachsen schneller nach, als Du es aussprechen kannst.
    Ich hab den ganzen Mist durch.( nichtmal mit Billigniveau, aber mit schlechten Kunden)
    Mir ist es scheinbar gelungen mir eine qualitätsbewusste Kundschaft zu erschließen. Dann macht das Arbeiten auch wieder Freude.
    Es gibt doch nix Schöneres, als in die Augen einer glücklichen Kundschaft zu sehen.
    Vorher müssense sich halt mit meinem Preis anfreunden, auch wenn der geringere Preis des Mitbewerbers lockt.

    Gruß Lukas
     
  9. #49 Achim Kaiser, 30.01.2008
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    Natürlich ists für nen *Überwachungsclub* ganz wichtig die eigene Daseinsberechtigung darzustellen, blos das eigentliche Übel wird dadurch nicht beseitigt.

    Anstatt die Ursache zu bekämpfen wird an den Folgen gedoktert.

    An den von Berni angesprochenen Grundproblemen :

    ändert zusätzliche Überwachung nahezu nichts.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  10. #50 Jürgen Jung, 30.01.2008
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    noch so eine Truppe

    ich kannte die noch nicht:

    http://allroundhandwerker.de/index.php5

    Es gab gestern einen Bericht in Gallileo, dort wurde gezeigt, wie die Allrounder eine Flachdach in einer Gartenlaube neu abgedichtet haben

    Ich glaube, unser Stefan Ibold wäre in den Fernseher gesprungen :p

    Zitat (sinngemäß) am Ende des Beitrages vom Moderator: gute und günstige Idee :cool:
     
  11. sw

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    Ja, die Seite hat in der Tat Unterhaltungswert.

    Der Auftraggeber müsste doch gewarnt sein wenn da mit "Wir machen (fast) alles" geworben wird. Da wird ja nicht mit "Wir können (fast) alles" geworben.
    Und die Preise, 20-40 €/h zzgl. MwSt. je nach fachlicher Leistung sind auch lustig.

    Bewertet die fachliche Leistung am Ende der Bauherr?

    Die Sorte Bauherr/Handwerker für diese Plattform wird schon zueinander finden.
     
  12. R.B.

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    Nach dem Motto:
    - Alles in Ordnung, die Lampe leuchtet doch.
    - Was willste denn, das Rohr tropft doch nicht mehr

    Die Webseite hat wirklich Unterhaltungswert.:biggthumpup:

    Gruß
    Ralf
     
  13. Ryker

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    Profi fuer alles :biggthumpup:
    Seltsamerweise gibt's dafuer eine korrekte englische Bezeichnung:

    Jack of all trades, master of none.
     
  14. #54 Torsten Stodenb, 30.01.2008
    Torsten Stodenb

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    Wenn Du krank bist, zieh' in ein Holzhaus. Wenn das nicht hilft, geh' zum Arzt. (schwed. Sprichwort)
    Ich weiß gar nicht, was ihr wollt, ist doch toll, wenn so ein Handwerker alles kann! Da steht doch auch sinngemäß: Bei Problemen fremde Hilfe rufen: Feuerwehr, THW, Arzt, Seelsorger ... An alles ist also gedacht. Alles wird gut!
     
  15. Ryker

    Ryker

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    Vielleicht sollte sich da D. Bakel mit super-billig-bau.de eintragen um zu sehen, wie viele Anfragen dabei rauskommen :think
    Wenn der Eintrag Geld kostet, muessten wir evtl. sammeln.
     
  16. matula

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    Eben -nur weil etwas teuer ist hat man noch keine Information darüber ob es auch gut ist
     
  17. #57 Carden. Mark, 31.01.2008
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    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    Aber einer der wichtigsten Rahmenbedingungen etwas gut werden zu lassen wäre schonmal vorhanden.
    Außerdem wollen wir hier nicht von teuer reden.
    Auskömmlichkeit wäre schon vollkommen zufriedenstellen in der jetzigen Zeit. Dieses einzuschätzen ist sicherlich für den unbedarften Betrachter / potentieller Auftraggeber kaum, oder schwer möglich. Aber wenn ein Ausreißer dabei ist, sollten schon die Alarmglocken angehen.
    Ansonsten muss man der ausschreibenden und bewertenden Stelle vertrauen.
     
  18. drulli

    drulli

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    Offtopic: Erzähl' das mal den Managern von Nokia...
     
  19. #59 Carden. Mark, 31.01.2008
    Carden. Mark

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    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    Oder der BASF wenn ich nachdenke was vor kurzen in unserer Kreisstadt Minden los war.
     
  20. #60 braunbaer, 02.02.2008
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    @Berni:

    Stimmt, die Anforderungen sind gewachsen. Aber: wenn es einfach wäre, bräuchte man keine Fachleute oder Meister.

    Mein Fliesenleger hat auch gesagt, dass er die Fliesen an der Fensterniesche nicht anders anbringen konnte, weil der Putzer die Putzschiene falsch gesetzt hat.

    Und wenn der Hund nicht geschissen hätte, hätte er den Hasen gefangen. Für mich sind das Ausreden, immer hat wer anders Schuld.:mad:

    Der Richter hätte ihm lakonsich gesagt: dann hätte er die Arbeit nicht ausführen dürfen, bzw einstellen müssen.

    LG
    Braunbaer
     
Thema:

Pfusch am Bau nimmt dramatisch zu

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