Fertighaus aus Polen

v verträge mein ich natürlich.. der m plan kam ja später

 

keine ahnung, was du unter eigenheim verstehst.
wenn du z.b. gründerzeitliche mietskasernen als
ihrer bewohner eigenheim betrachtest, kann ich
dir folgen....

 

ich weiß garnicht wieso du immer auf solche zeitepochen zurückgehst (zeiten die sehr von ausbeutung geprägt waren) und das als die norm bezeichnest?
dir ist doch klar das es in der menschheitsgeschichte (wir reden von 10-20t jahren) mehr leute gab die ein heim hatten das ihnen gehörte als leute die jemanden dafür bezahlt haben in seinem haus wohnen zu dürfen!?
denke nur an amerika..wenn du schon unbedingt in diesen zeiten bleiben willst.
schau dir den eigenheimanteil in europa heute an..
selbst da sind wir eines der schlusslichter und es gibt wie gesagt einige europäische länder wo nahezu jeder ein eigenheim hat.

auch wenn sie dir das von klein auf eingebleut haben.
ein eigenes kleines häusschen ist nicht das privileg von reichen sondern sollte wohl eher unter grundrecht laufen.
das ist doch perse ein geburtsrecht..
das recht auf ein eigenes revier.

ich habe dir vorher aufgezählt was die menschheit heute treibt und kann.
und du weisst das auch.
4 wände und ein dach obendrauf sind nun wahrlich kein tarnkappenbomber.

 

das ist doch lächerlich, dein vergleich....
vor 10-20 t jahren, haben vermutlich größere
sippschaften unter einem dach gehaust, als du dir
vorstellen kannst.

amerika wurde besiedelt, nachdem man die ureinwohner
dezimiert hatte.
ist doch klar, dass auf diesem riesigen land jeder seine
bretterbude zusammennageln konnte.

 

Das war doch alles vor der EnEV.

 

Schlüüüüsseeeeelllllll

 

Die

Gegenden, in denen fast jeder ein Eigenheim hat, gibts heute noch.

Zwar aus Kuhmist zusammengeklebt und mit Bananenblättern eingedeckt, aber immerhin.

Musst aber nicht überlegen dahin zu ziehen, Postboten brauchen die nicht, die trommeln noch.

 

sag ich ja..
wieder eine stelle an der sich einer die taschen voll macht
der neue ablasshandel
trotz 10000 professoren ( von ihnen 100 nobelpreisträger) die den klimawandel als nicht existent ansehen
aber wer will das wissen.. man verdient ja so gut damit

 

also mit dir macht diskutieren keinen spaß, was hat das nun wieder mit dem thema zu tun......

 

Ach, Bergi,
Klimaskeptiker hat es hier im Forum reichlich. Man hat da nicht gerade auf Dich gewartet. Und auch nicht auf die ollen Kamellen, welche Du ausgegraben hast...
Nur diskutieren wir üblicherweise auf DEUTLICH höherem Niveau!

 

Für ein Banker doch kein Problem.
Vor allem Brutto + Boni sollte ein recht wohnliche Stube drin sein.

Du hast einfach den falschen Job erwischt.

Schon mal die Berufe der Forenuser angeschaut?

Wenn alle Leute nur noch Standard-Entwürfe im Holzständerfertigbau wählen würden, wäre über 50% der User wohl arbeitslos. (oder andersweitig tätig)

Die weitere Argumentation im Beitrag war leider sinnfrei und verfehlt. Schade.


Übrigens ist der Beitrag ziemlich OT, weil das Thema "Fertighaus aus Polen" ist.
Leider hat der TE das Forum schnell wieder verlassen. Und der Link zum Forum, wo sie sich wohler fühlte, ist tot.

Aus Polen würde ich persönlich auch kein Fertighaus kaufen. Wichtige Gründen wurden schon genannt.

Gegen ein deutsches Fertighaus habe ich jedoch nichts einzuwenden. Ich wohne sogar in eins. 6 Jahre und noch immer zufrieden.

Und das auch ältere Fertighäuser noch gut sein können, beweist unser Dorf. Wir haben einige solche Exemplare, und dessen Bewohner sind nicht zufriedener/unzufriedener als die Bewohner von Massivhäuser (von Archi wie GU usw.) aus der gleiche Periode.
Letztere Gruppe ist z.Z. fröhlich beschäftigt mit Dämmen. Das haben die Fertighausbewohner schon Jahrzehnte hinter sich.

Das beim Kauf/Bau eines Fertighauses viel schief gehen kann, werde ich nicht bestreiten. Mit Architekt usw. ist diese Gefahr genauso anwesend. Der Größenordnung der Probleme dürfte ähnlich sein.

Das es mehere Gründen gibt sich für ein Holzständer-Fertighaus zu entscheiden, zeigen die letzte ~20 Bauherren in unser Dorf. (2004 bis 2009)
14 Mal ein solches Haus, gegen 2 individuelle Massiv-Häuser (Architekt, GU), 3 "Fertigbau" Massiv-Häuser (d.h. von große Unternehmen aus Katalog, schnell gebaut) und ein Holzhaus.

Diese 14 Bauherren/damen sind doch wohl nicht alle blöd gewesen, und haben beim bestellen deren Hütte, der größte Fehler deren Leben gemacht?

Oder seid ihr da andere Meinung?



Huisje

 

Nein, bestimmt nicht alle und der Holzwurm ist der ausgeschlafenste, stimmts?

Spaß !

Stichwort polnische Fertighäuser: Auch auf die Gefahr hin, dass ich denjenigen Unrecht tu, aber irgendwie kribbelts mir schon beim drüber nachdenken. Mag aber auch daran liegen, dass bisher jede aber auch wirklich jede geschäftliche Erfahrung mit Polen auf die eine oder andere Weise negativ war. Irgendwie kann ich nicht mit denen, sorry für betroffene Mitleser!

Und was die Zufriedenheit angeht, ich denke es ist sehr schwer einen Bauherren (lebend) zu erwischen, der sich über seine Unzufriedenheit mit dem eigenen Haus ausläßt. Unzulänglichkeiten oder andere Negativdetails werden nicht gerne beim Namen genannt, selbst wenn sie bekannt sind. Vielmehr bekommt der Faktor "Gewöhnung" gerne viel Gewicht, so dass es oiftmals nur der Besucher/Gast ist, dem bestimmte Dinge negativ auffallen.

@ Huisje: Den Dämmstandard, den die Fertighaushersteller vor Jahrzehnten hatten vergleichen wir aber nochmal mit der, die heute Stand der Technik ist, ok?

 

Es ist doch egal,auch bei Architektenhäusern haben wir die polnischen Kollegen auf der Baustelle.Egal ob Fertighaus oder eins vom Archi die Handwerker dürfen nichts kosten,also müssen wir mit unqualifizierten Arbeitern und nicht immer der DIN entsprechenden Arbeiten leben.

 

Pass mal auf das der Wurm dein Nick nicht erwischt.

Gewöhnung gibt es bei jede Art des Bauens. Kein exclusives Argument für oder gegen Fertigbau.

Der Dämmstandard war natürlich vor Jahrzehnten niedriger als heute. (sogar seit 2004 schon höher)
Die Holzständer-Fertighäuser von damals sind jedoch näher dran, als die meiste alte Massiv-Häuser.
Nachträglich verbessern ist dagegen bei diese Fertighäuser nicht, oder?

In '04 hat sich Wärmepumpe und Co für uns nicht gerechnet. Einfach Gas Brennwertheizung und übliche Wand+Fenster-Ausführung.
Trotzdem sind auch damit die Heizkosten sehr niedrig. (Zinsbelastung der Mehrkosten für bessere Technik wäre zu hoch)

Auch Besitzer von alte Fertighäuser klagen weniger über turmhohe Heizkosten-Abrechnungen, als die Besitzer alte Massiv-Häuser.
Mehrere alte Fachwerkhäuser (sehr alt, und meist auch nicht schön) werden z.Z. Kernsaniert. Die sind aber viel älter als die erste Fertighäuser, und da ist es höchste Zeit mal was zu machen. (alles in unser Dorf)

Platte bringt auch noch ein guter Punkt.
Unsere Monteure kamen aus Sachsen. Ein paar gute, und ein paar....... naja


Huisje

 

Back to topic:

TS sollte sich an ein gewisses Lehrerehepaar Marunke aus Berlin wenden, ungewollte Laien-Stars in der Vox-TV-Soap "Mein (Alp-)Traum vom Haus".

Auch Fertighaus aus Polen geordert, da ging wirklich ALLES schief, was schief gehen kann (Unfall beim Transport mit monatelanger Fertigstellungsverzögerung, besoffene Handwerker, Mängel ohne Ende, inkompetente Fa. und Bauleiter, .......).

Und gespart haben die letztlich mit Sicherheit keinen müden Cent, im Vergleich zu deutschen Anbietern.

Von der nervlichen Belastung mal ganz zu schweigen.

 

Sollte es auch nicht sein, vielmehr bezog sich das auf Hausbesitzer ganz allgemeiner Art, egal wie gebaut wurde.

 

Hallo Bauwahn, Fertighäuser aus Polen sind meist günstiger, da das Lohnniveau dort geringer ist wie in Deutschland. Sie auch xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

 

Zitat Gast22:

Also wenn man das Wort "günstiger" durch "billiger" ersetzt, dann ist Dein Kommentar richtig.

 

Weils Werbung ist - ganz einfach.

Und damit hier nicht noch mehr Werbelinks reinkommen, machen wir da mal einfach ein Schloß davor.