Eine (fast) wahre Geschichte...

In diesen Tagen wurde eine vollbusige Transe mit einem Pickel auf dem linken hinteren Schulterblatt dabei ertappt, wie sie keine Steintafelbeschriftungsgerätetasche bei ihrem Ausflug vorweisen konnte.
Dennoch gelang es dem überprüfenden GEZ-Beamten, ihr/ihm klar zu vermitteln, dass sie/er nächtelang RTL II Gameshows und Fertighausbau-Reportagen sowie weitere Doku-Soaps anschaut und dafür auch haftbar zu machen ist. Dies hatte verheerende Folgen für die Selbstverherrlichung ihrer/seiner Psyche.

Plötzlich sah jemand, wie ein begossener Schäferhund eine schon völlig zugedröhnte Mischlingskatze überfiel und ihr qualvolle Minuten mit seinem Wünschelrutenempfangssystem und seinem intelligenten Werkzeuggürtel bescherte. Die vollbusige Wendy (eine Kollegin des Baumeisters) überlegte nicht lange, sondern übergab sich.

Kalkweiß wurde danach auch der GEZ-Beamte, obwohl er eigentlich einen sehr perversen Freund namens Gangolf, der edle Kotzbröckchen als Delikatesse in Aspik bevorzugt, hatte.

Rabenschwarz war der Tag nach diesen Ereignissen.

Doch es sollte noch schlimmer kommen:
Kaum waren alle Überreste beseitigt, wurde durch einstürzende Neubauten zusätzlich eine dekontaminierte Weiße Wanne entdeckt, deren Wandstärke erstaunlicherweise 30cm betrug, jedoch im Bauvertrag nur mit 100 my Beschichtung aufgelistet war.

Sofort biss Mark Carden sich in die Wade, weil jeder direkt erkannte, dass ausgerechnet hier eine geniale, noch niemals zuvor dagewesene selbstdehydrierende, muskelfaserreizende, unbegrenzt haltbare mikroelektronische Konstruktion aus betongefüllten, pulsierenden Asbest-Fasern vorliegt, welche aber leider weltweit völlig vergessen worden ist.

Jedoch eröffnete ein gewisser Herr Thalhammer dann eine Internetpräsenz dazu, die umgehend abgemahnt wurde von nicht autorisierten Rechtsanwälten. Deshalb beschlossen rauschebärtige Wunderwald-Wichtelzwerge, die sich Hundehüttenbauexperten nannten, zuerst kooperativ mit Dackelgaragenplanern einen Deal zwecks Reanimierung einer verpickelten Sparplanung mit Formaldehyd einzufädeln.

Herr Thalhammer jedoch verwies auf die knallharten GEZ-Beamten, die bereits allabendlich unbeliebte Hausfriedensbrüche und nervenaufreibende Kontrollbesuche tätigten.
Also engagierte sich die Russen-Mafia einen Gartenbauer mit schwerem Erdbohrer, den er schweren Herzens aus Krupp`schen Fabrikhallen (bzw. dem teutonischen Überbleibsel) und einer überdimensionierten Schiffsschraube zusammengebastelt hatte.

Damit marschierte "wasweissich" zu dem erstbesten TÜV-Gutachter, welcher - unter Ausschluß jeglicher Haftung - in eine Glaskugel von beachtlicher Größe blickte und das Ende dieser Geschichte erkannte. Gottseidank.