Abrechnung eines nicht genutzten Architektenvertrages

Diskutiere Abrechnung eines nicht genutzten Architektenvertrages im Bauvertrag Forum im Bereich Rund um den Bau; Und er hat gleich zu Anfang gesagt, daß er es soweit nicht kommen lassen will...

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  1. #41 Pfriem, 23.05.2008
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    Und er hat gleich zu Anfang gesagt, daß er es soweit nicht kommen lassen will...
     
  2. #42 lawyer, 23.05.2008
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    1.950,00 zuviel, Schlaumeier.:p :mauer
     
  3. #43 elbkahn, 25.05.2008
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    Wieso zu viel?

    Und wieso Schlaumeier!

    Ich habe das, was ich wollte und der BU auch! Wo ist das Problem?

    @shai hulud: Weder Beratungsresistenz noch Rechthaberei habe ich hier kolportiert. Das "Wissen" einiger "Fachleute" hier stelle ich mit den Aussagen und dem Ergebnis in Zusammenhang und erkenne sehr schnell, dass es hier so etwas wie eine "Ich sehe gerne zu, wie andere Leute hier zerpflückt werden"-Mentalität gibt.

    Meine Bedenken zum Thema habe ich hier klar deutlich gemacht, geerntet habe ich teilweise Häme und Spott unterhalb der Gürtellinie. Jetzt habe ich einen Teilerfolg erzielt und schon gibt es wieder Feuer missgünstiger Heckenschützen!

    Haben einige hier vielleicht zuviel Frust in ihrem Leben?

    @ Oberschlaubär: Geben kann ich in diesem Forum nur etwas, von dem ich auch Ahnung habe. In diesem Fall sollte man mir bitte nachsehen, dass ich Fragen zu einem Problem hatte und dieses hier gepostet habe in der Hoffnung, dass evtl. auch schon andere User Erfahrungen gesammelt hatten.
    Das nächste Mal kann ich nur hoffen, dass mit mehr Rücksichtnahme vorgegangen wird! :konfusius
     
  4. #44 wasweissich, 25.05.2008
    wasweissich

    wasweissich Gast

    und schon haben wir wieder nicht verstanden , was andere meinen , und deswegen haben wir wie immer recht.........:mauer

    rest #31
     
  5. #45 elbkahn, 25.05.2008
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    Auch in diesen Beiträgen erhält man wieder einmal die Bestätigung, dass manche selbst ernannten "Fachleute" eher zu den "Flachleuten" gehören - das trifft sowohl Inhalt als auch Wortwahl!

    Zum Glück habe ich diese NICHT für meinen Bau engagiert, so dass mein Geld besser angelegt sein wird! :winken

    P.S.: Aber bitte schön weiter machen mit der Hetze, damit sich der eigene Lebensfrust damit kurzzeitig verdängen lässt. :fleen
     
  6. #46 wasweissich, 25.05.2008
    wasweissich

    wasweissich Gast

    .....................


    j.p.
     
  7. #47 shneapfla, 26.05.2008
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    na ja, wenn man die Moral betrachten will, sollte man auch mal sehen, wie der BU zu der Unterschrift unter dem Planungsvertrag gekommen ist.
    Eine nachträgliche Überschreitung von 30% finde ich nämlich schon sehr unverschämt, daß er das vorher nicht wußte ist wohl eher unwahrscheinlich...
     
  8. #48 bernix, 26.05.2008
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    ...ist das dann so wie in der IT Branche? Wo man bei manchen Problemstellungen die Kosten höher ausfallen und man auch den Eindruck hat, das hätte der IT-ler auch vorher wissen können? :biggthumpup:
     
  9. #49 shneapfla, 26.05.2008
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    Unlauter finde ich solche Methoden unabhängig von der Branche :Roll
     
  10. #50 Ralf Dühlmeyer, 26.05.2008
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    Sorry - WO ist das Problem??? Der Planungsauftrag wurde so erfüllt, das EIN (und das sollte doch wohl reichen) BU diesen IM Kostenrahmen realisieren konnte/kann.
    Was also hat die Kostenüberschreitung im Ausführungsangebot mit der Planung zu tun???
    NICHTS !!!!

    MfG
     
  11. #51 shneapfla, 26.05.2008
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    Ich habe mich auf die erwähnte moralische Komponente bezogen.

    Ob das rechtlich so ist wie ansonsten dargestellt, kann ich leider nicht beurteilen und erlaube mir deshalb auch keinen Kommentar dazu...
     
  12. #52 Ralf Dühlmeyer, 26.05.2008
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    Is scho klar. Aber auch moralisch war die Planung i.O.
    Oder zahl ich jetzt für das nächste Auto bei .... (Marke nach Belieben einsetzen) weniger, weil die Mineralölkonzerne so durchdrehen.
    Wir reden hier über ZWEI Geschäfte!!! (We´nn auch vom selben Anbieter)

    MfG
     
  13. #53 shneapfla, 26.05.2008
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    Na ja, ich finde die Art der "Akquise" zumindest fragwürdig und moralisch sicher nicht einwandfrei - oder wie sollte man die Aussage "mit dem Budget kein Problem" (aufgrund deren der Auftrag erteilt wurde) und anschließende 30%ige Überschreitung sonst bezeichnen?

    Wie gesagt - rechtlich kann ich das nicht beurteilen (bin kein Jurist und auch sonst nicht in der Materie), da mag das dann schon in Ordnung sein...

    Grüße
     
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