Die Anforderungen an eine technische Software für ein Bauunternehmen???

Diskutiere Die Anforderungen an eine technische Software für ein Bauunternehmen??? im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; ...im Übrigen bin ich auch ein fauler Sack. Ich mache lieber alles gründlich, damit ich es nicht zweimal oder öfter machen muss....

  1. #21 S.Oertel, 26.04.2008
    S.Oertel

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    ...im Übrigen bin ich auch ein fauler Sack. Ich mache lieber alles gründlich, damit ich es nicht zweimal oder öfter machen muss....
     
  2. #22 Torsten Stodenb, 26.04.2008
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    "Haben nur das Thema Bausoftware nie so ausführlich behandelt und weiß nicht, wie ich genau rangehen soll..."

    Wenn ihr das Thema "so ausführlich" behandelt hättet, brauchtest du nichts mehr darüber zu schreiben, dann wäre das nächste Thema dran. Du darfst nicht damit beginnen, Fakten finden zu wollen, sondern Fragen. Möglicherweise ist das aber eine Herangehensweise, die für ein anwendungs- und verwertungsorientiertes Fach wie deines eher untypisch ist, worüber sich aber dein Prof. vielleicht ebenso typischerweise kaum Gedanken macht.

    Es geht aber darum, zunächst die Aufgabenstellung selber zu hinterfragen. Welche Funktion hat das Thema innerhalb der Lehrveranstaltung, welches Lernziel, welcher Erkenntnisgewinn werden angestrebt? Gibt es dazu Hinweise in den Seminarunterlagen, im thematischen Aufbau des Seminars oder in irgendwelchen Skripten? Falls nicht, solltest du dem Veranstalter freundlich, aber direkt und verbindlich auf die Pelle rücken und dich nicht abspeisen lassen mit Floskeln wie "Es gibt keine Literatur" oder "Das Thema ist klar formuliert"! Ist es nämlich offensichtlich nicht! Sonst kann der Prof. keine dezidierte Leistung erwarten, sondern müsste einen beliebigen Besinnungsaufsatz akzeptieren, je nachdem, was dir mit mehr oder weniger Fantasie zu dem Thema einfällt. Das hätte dann natürlich allerhöchstens Thesencharakter. Auch das mag legitim sein, wenn anschließend diese Thesen fruchtbar diskutiert werden. Ich halte für möglich, dass Seminarthemen einfach nur lehrbuchmäßig aneinandergereiht, aber deren (mögliche) Bedeutungen im Kontext nicht angesprochen, geschweige denn problematisiert wurden. Das nennt man dann didaktikfreie Stoffvermittlung.

    Sollte ich deinen Prof. auf Grund deiner wenigen Bemerkungen zu Unrecht verdächtigen (die faule Socke wäre dann er), müsstest du dir den Schuh tatsächlich selber anziehen. Viel Spaß beim Durchbeißen!
     
  3. #23 Friedhofen, 26.04.2008
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  4. Baumal

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    :respekt, der war nicht schlecht.....
     
  5. ChrisB

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    Auch aus Steinen, die man in den Weg gelegt bekommt, kann man etwas schönes bauen!
    Ich kann wirklich nicht verstehen, warum manche sich hier gleich so ereifern und ihnen völlig unbekannte Menschen - ohne die Sache groß zu hinterfragen - erstmal in den Senkel stellen.
    Vielleicht habt Ihr ja recht und StudentOL ist 'ne faule Socke... vielleicht ist's auch so wie Torsten angedeutet hat und der Prof ist 'ne faule Socke - wir wissen es nicht!
    Schlußendlich könnte man JEDEM Fragesteller hier erstmal ein pauschales "Streng Dein Hirn doch selbst an!" um die Ohren hauen, aber ich denke wir wissen es alle zu schätzen, dass man hier mal eine schnelle Antwort auf eine Frage bekommen kann, die mittels einer I-Net- oder Literaturrecherche auch hätte beantwortet werden können, aber vielleicht nicht in der Kürze der Zeit.

    @StudentOL: Bei den von Dir gewählten Mittelständlern anrufen und nachfragen halte ich auch für 'ne gute Idee...
     
  6. Baumal

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    weil genauso wie du ,(mutter teresa :D) jeder schreiben darf was er denkt.
    und das ist auch gut so und macht (meist)sinn, in gewissen sinne.... :biggthumpup:
     
  7. ChrisB

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    Auch aus Steinen, die man in den Weg gelegt bekommt, kann man etwas schönes bauen!
    Klar darf jeder seine Meinung vertreten - vielleicht hat Tom auch recht und StudentOL ist stinkenfaul und will sich hier einfach und geballt seine Infos verschaffen. Das ist für mich jedoch kein Grund jemandem (den ich noch nicht mal kenne!) in so hartem Ton anzugehen. Würdet Ihr diese Äußerungen auch ablassen, wenn er Euch persönlich begegnen würde?

    Im Übrigen ist die Arbeitsweise eines Studis, der sich's einfach machen will, m. E. nach eine andere. Der macht nicht erst irgendwelche Foren ausfindig.
    Ich hab den ein oder anderen Schein (der mir nicht wichtig war) auch nur auf Sparniveau erworben, weil ich neben dem Studium z.T. so lange im Büro gesessen habe, dass es gar nicht anders ging. Und - OH WUNDER - ich habe trotzdem sofort nach meinem Diplom einen guten Job bekommen und muss nicht Taxi fahren und den ehrenwerten Steuerzahlern auf der Tasche liegen!
     
  8. #28 Landbub, 27.04.2008
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    Diese Frage ist nicht zu beantworten, da verschiedene Baufirmen (Hochbau, Tiefbau, GaLabau...) komplett verschiedene Anforderungen haben. Für was soll die Software gut sein?

    - Aufmaßberechnung
    - Kalkulation
    - Baustellenablaufplanung
    - Ressourcen-Dispo (Menschen + Maschinen + Material)
    - CRM
    - Schnittstellen zum CAD (DXF)
    - Schnittstellen zu Partnern (GAEB)
    - ...

    Ich betreu(t)e so einige Baufirmen und Architekten, aber keine Software wäre vom einen auf den anderen übertragbar gewesen. Es gibt allerdings die wunden Punkte, die in keiner mir bekannten Firma akzeptabel gelöst waren, bevor ich da ran durfte. Nur ein Beispiel: Change Mangangement
     
  9. #29 Shai Hulud, 28.04.2008
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    Steilvorlage...

    Es kann für den externen Berater schon problematisch sein, zu Beginn seiner Tätigkeit bei seinem Auftraggeber gleich mal das Mangement austauschen zu wollen. :D
     
  10. #30 Landbub, 28.04.2008
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    Wär manchmal aber der effizienteste Weg :biggthumpup:
     
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