Weißer Mineralputz und Egalisationsanstrich

Diskutiere Weißer Mineralputz und Egalisationsanstrich im Außenwände / Fassaden Forum im Bereich Neubau; Hallo, nach Beginn der Oberputzarbeiten bekomme ich beiläufig mitgeteilt, daß das von uns ausgewählte Putzmuster ja im Gegensatz zum Angebot...

  1. Zottel

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    Hallo,

    nach Beginn der Oberputzarbeiten bekomme ich beiläufig mitgeteilt, daß das von uns ausgewählte Putzmuster ja im Gegensatz zum Angebot ein Mineralputz sei, der einen Egalisationsanstrich brauche. Der Putz (0,7mm) werde kulanterweise zum gleichen Preis gemacht wie angeboten (3 mm Kratzputz), aber der vorgeschriebene Egalisationsanstrich werde €2000 kosten. Das sei unbedingt notwendig, um ein Veralgen des Putzes zu vermeiden. Zur Frage, warum man mir das nicht vorher mittetlt, habe ich noch keine Antwort. :boxing

    Jetzt meine Frage an Euch: Beim googlen finde ich zum Egalisationsanstrich immer nur das Argument der Farbunregelmäßigkeit. Veralgt der Putz nach dem Anstrich wirklich deutlich weniger?

    Ciao

    Christian
     
  2. #2 Hundertwasser, 12.05.2008
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    Mineralischer Putz wird heute hydrophobiert ausgeliefert. Trotzdem hat er eine höhere Feuchtigkeitsaufnahme als z.B. ein Siliconharzputz. Aus diesem Grund würde ich auch bei einem weißen Oberputz einen Egalisationsanstrich empfehlen. Wahrscheinlich konnte der Handwerker den gewünschten 0,7 mm Putz (glatt gefilzt?) nicht als Siliconharzputz liefern, Imho ist da keiner auf dem Markt.
     
  3. #3 widder72, 09.09.2008
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    ich hätte eine grundlegende frage: viele hersteller für aussenputze "empfehlen" einen egalisationsanstrich für mineralische aussenputze. ist dieser nun nach DIN zwingend notwendig? in meinem fall: wir haben einen bauherren darauf hingewiesen, dass ein egalisationsanstrich vom putzhersteller empfohlen wird (maxit in unserem fall). ebenso hat der bauherr den mehrpreis für den anstrich genannt bekommen. dies wollte er aber aus kostengründen nicht haben. nun, der aussenputz wurde heute fertig gestellt, kam der bauherr mit einem "guten bekannten", welcher ihm sagte, es "muss" immer ein egalistaionsanstrich auf einen mineralischen aussenputz angebracht werden. wir hatten den bauherren aber schon im vorfeld darauf hingewiesen.
    nun fordert der bauherr diesen anstrich nach....kann er dass??
     
  4. #4 Ralf Dühlmeyer, 09.09.2008
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    Mit der "Forderung" nach dem Egal-Anstrich verlagern die Putzhersteller das Haftungrisiko für Materialqualitätsschwankungen via Unternehmer auf den Bauherren. Für mich eine absolute Sauerei.

    Ein Egalisationsanstrich, der zwingend vorgeschrieben wäre (egal ob aRdT, Hersteller oder Norm), wäre MEHRkostenfrei zu erstellen.
    Es käme ja auch keiner auf die Idee, den Tapetenkleister per Nachtrag bezahlt zu bekommen, wenn tapezieren aus geschrieben ist.

    Natürlich steigt mit dem Grad der Abtönung das Risiko von Wolkenbildungen, insbesondere bei den Scheibenputzen.
    Hierüber sollte man den AG aufklären.

    Ob in Ihrem Fall Mehrkosten für den Egal-Anstrich nötig/zulässig sind -> siehe Vertrag
     
  5. #5 hamunaptra, 09.09.2008
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    @ Ralf Dühlmeyer

    Es gibt keine Forderung von Putzherstellern nach einem EG-Anstrich !!! Es gibt allenfalls Empfehlungen und mit Materialqualitätsschwankungen hat das schon mal gar nichts zu tun. Es bleibt doch jedem Bauherrn selbst überlassen ob er die optische Beeinträchtigung der sog. "Wolkenbildung" toleriert, oder halt nicht. Wie allseits bekannt sein sollte handelt es sich ja hierbei um Kalziumkarbonatausblühungen, welche technisch nun mal bedingt sind. Ich empfehle meinen Kunden immer einen EG-Anstrich, erkläre den Grund dafür und gut ist. Wenn ich meinen Kunden jedoch nicht vorher auf mögliche Ausblühungen aufmerksam gemacht habe und anschließend mit einem zusätzlichen EG-Anstrich ankomme, kann ich den Ärger des Bauherrn verstehen.

    Einen EG-Anstrich MEHRKOSTENFREI zu erstellen ????????? TOLLER VORSCHLAG..:respekt:mauer.....auch der Vergleich mit dem Tapetenkleister :irre:irre
     
  6. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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    Ralfd meint lediglich dieses als VERPFLICHTEND anzusehen, damit es kein Ja/nein gibt.
     
  7. #7 hamunaptra, 09.09.2008
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    @ Robby

    Ich hab schon genau verstanden was er meint, ist ja auch unmissverständlich geschrieben.
    Es gibt allerdings ein Ja/Nein. Ich habe Fassaden verputzt, z.B. Scheibenputz 3 mm, FARBIG, da ist gar nix zu sehen !!! Was soll dann der Bauherr mit einem zusätzlichen EG-Anstrich??
    OK, ein vernünftig gemachter Anstrich wertet die Fassade evtl. nochmals auf, wie man´s nimmt (solange es kein Anstrich mit Lotuseffekt:mauer ist, aber das ist ein anderes Thema).
     
  8. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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    Das hilft uns aber nicht weiter! Wenn es nicht gelingt muß der Bauherr ds "nicht gelingen" also separat Instandsetzen lassen und bezahlen?

    Der AN schuldet auch einen Erfolg, MAßnahmen zur Erzielung des Erfolges sind Sowieso-Kosten.

    Der eine weiß= geht oft schief und bietet es direkt an.

    Der andere sagt= Lass mal laufen!

    Sind beide Angebote fair vergleichbar?
     
  9. #9 midnight, 10.09.2008
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    Hallo ich erwähne den EG anstrich immer beim gespräch mit dem BH, erläutere ihm den EG Anstrich innsbesondere bei Farbigen Oberputzen. Und setzte es als E.P ins Angebot ein.
     
  10. #10 hamunaptra, 10.09.2008
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    @ midnight

    Genau so geht´s !!!!
     
  11. #11 hamunaptra, 10.09.2008
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    Der eine weiß= geht oft schief und bietet es direkt an.

    Der andere sagt= Lass mal laufen!

    Sind beide Angebote fair vergleichbar?

    @ Robby
    Das ist der Unterschied der Auftragnehmer: Der eine weiß es (vor allem, warum), der andere eben nicht. D.h. der eine kann es, der andere eben nicht. Selbstverständlich sind beide Angebote fair vergleichbar. Ich weise den Bauherrn darauf hin und setze den EG-Anstrich als EP-Preis ein.
     
  12. #12 VolkerKugel (†), 10.09.2008
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    Na ja ...

    ... ich schreibe den Egalisierungsanstrich immer gleich mit aus.

    Damit kann ich auch vergleichen :konfusius .
     
  13. #13 Hundertwasser, 10.09.2008
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    Wie schon erwähnt kommen die Flecken durch die Kalziumkarbonatausblühungen vor allem bei gefärbten Putzen zum Tragen. Insofern wäre der EGA Anstrich auf weißen Putzen nicht notwendig. Bleibt aber immer noch die höhere Wasseraufnahme. Deswegen würde ich bei mineralischen Putzen immer einen EGA Anstrich empfehlen um das Algenrisiko zu reduzieren.
     
  14. Zottel

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    Tja,

    ich habs nicht machen lassen, die Frage ist jetzt, ist dies das Resultat (Hauswand)? Oder liegt dem ein anderer Mangel zu Grunde? :mauer Westseite, nicht beschattet. Darunter sind 160 mm WDVS.

    Solche Verfärbungen sind auch an weiteren Stellen zu sehen, aber alle anderen Stellen sind nur da, wo (wahrscheinlich) aufgrund von Planungs/Ausführungsmängeln die Wand zu feucht ist.

    An der Werkstattwand läuft das Wasser über die Kante an der Wand runter. An der Garagenwand zieht das Wasser offensichtlich mangels ausreichender Abdichtung über die Kante des Gefälleestrichs von der Rückseite (Stellplatz.jpg, 2. Foto im nächsten Posting) durch die Wand. Aber wieso ist die Hauswand feucht? Offene Fuge im WDVS, einfach nur übergeputzt?

    Noch zur Vordiskussion: Die Mitteilung, daß ein Anstrich sinnvoll sei, kam wie bereits geschrieben NACH dem Putzauftrag.

    Gruß

    Christian
     
  15. Zottel

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    Hier noch der Stellplatz vor Aufbringen der Abdichtung (V60) und des Gefälleestrichs.
     
  16. Robby

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    1 sieht nach "Kante" aus

    4 Wasserlaufspur von der Abdeckung

    5 Kapillarfeuchte und Spritzwasser

    Soll die einlagig bleiben die V60 als Flachdachabdichtung? Unter welchem Belag?
     
  17. Zottel

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    Hallo Robby,

    danke für die Antwort.

    Den hab ich nicht so ganz geschnallt. Was für eine Kante, einfach der Übergang zwischen zwei Platten? Aber warum ist es gerade da schwarz?

    Frage wäre halt, sind das "normale Verfärbungen" aufgrund des fehlenden Egalisationsanstrichs, oder sind das Feuchteschäden, die bei Anstrich auch gekommen wären?

    laut Rechnung liegt auf der V60 "Zementestrich 50-100 mm im Gefälle inkl. Folie, Randstreifen, Faserbewehrung". Auf der Skizze des Planers war noch nicht mal ne Folie drauf :mauer

    Ich fürchte am Randstreifen läufts rein und dann ziehts durch die Mauer. Bei "Garagenwand2" kann man erahnen, daß die Wand auf der ganzen Breite dort feucht ist.

    Bei dem Aufbau sollten Harrisse im Estrich doch nichts ausmachen (die gibts nämlich auch, trotz fleissigen Wässerns), oder läuft mir irgendwann das Wasser von oben in meinen Schuppen? :yikes
     
  18. Robby

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    Mit der Kante ist das genau so gemeint, könnte auch eine "Absatzstelle" sein.

    Insgesamt hätte der Anstrich das nicht hinbekommen.

    übrigens ist der Bodenaufbau so ein ziemliches Disaster, denn wo soll denn das Wasser auf der Bahn hinentwässern?

    Was ist an Aufbau geplant auf dem Estrich? Und was liegt unter der Geschichte?

    Ein Egalisationsanstrich wäre hier das kleinere Problem :)
     
  19. Robby

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  20. Zottel

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    :mauer:mauer:mauer Achso, ich hab mir also unter meinen Estrich ein Minischwimmbad bauen lassen. UNTER dem Estrich ist ja kein Gefälle, da bleibt das Wasser natürlich stehen und sucht sich die Stelle mit dem geringsten Widerstand....

    Öhhhhh, nix???? Das ist ein Stellplatz. Da sollte eigentlich gar nix drauf (außer Autos)

    Unbeheizte Lagerräume (Gartenschuppen/Pelletsacksilo).

    Gruß

    Christian

    Im nächsten Leben wohne ich weiter zur Miete.....
    :fleen
     
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