Leidiges Thema : Hauskauf ohne EK.. HILFE !!

Diskutiere Leidiges Thema : Hauskauf ohne EK.. HILFE !! im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Hallo werte Bauexperten, sowie "Leidensgenossen" ! Wir, das sind meine Frau sowie meine beiden Kinder ( 6 und 0,5 Jahre alt ) Ich bin 31 Jahre...

  1. Karlo

    Karlo Gast

    Hallo werte Bauexperten, sowie "Leidensgenossen" !

    Wir, das sind meine Frau sowie meine beiden Kinder ( 6 und 0,5 Jahre alt )
    Ich bin 31 Jahre alt und verdiene im Jahr 40k Euro.

    Leider habe ich bisher kein EK bilden können, immer kamen andere Sachen dazwischen ( Auto kaputt etc )

    Nun haben wir uns vorgenommen ein Häuschen zu kaufen; allerdings wie bereits erwähnt ohne Eigenkapital.

    Nun meine Frage an euch:

    Gemäß dem Fall ich hätte bereits ein Objekt der Begierde gefunden und könnte es für 150.000 Euro kaufen, welche Schritte würdet Ihr einschlagen ?

    Wo fang ich an, wo hör ich auf ? ... ich habe bereits unzählige "Typen" bei mir zuhause gehabt, die mir erklärt haben das ich mir keinerleich Sorgen zu machen brauche.. es sei alles soweit ok und in trockenen Tüchern.

    Kopfschmerzen bereiten mir allerdings die Konditionen... von der Debeka zum Beispiel bin ich was die Beratung angeht begeistert, jedoch meine ich nach eigener Recherche herausgefunden zu haben, das die nicht gerade die besten Konditionen haben.

    Würdet Ihr zum Beispiel zur Volksbank gehen und in Kombination mit der Schwäbisch Hall was machen ? ... oh man.. Fragen über Fragen und der "Termin" rückt immer näher.

    Ich will halt nicht vor lauter Unwissenheit Verträge unterschreiben, welche unter Umständen in ein paar Jahren sowohl meinen als auch den Hals meiner jungen Familie brechen.

    Bitte um ehrliche Hilfe.

    Sonstige Kredite im Moment: 150 Euro /monat für ein Gebrauchtfahrzeug.
    Ansonsten Schuldenfrei.

    Auf eure Antworten wartend verharre ich hier nun vor meinen Bildschirm ( und ich geh hier nicht weg bevor ich ein paar Antworten habe :winken:think:bounce::yikes:cool::shades:confused::confused: )
     
  2. sharky

    sharky

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    Hauskauf ohne EK geht schon, nur halt zu welchen Konditionen !
     
  3. Seev

    Seev

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    Also wenn überhaupt, dann würde ich darauf achten, daß man mir hier keinerlei Kombi-Finanzierung (z.B. Bankdarlehen mit BSV oder LV etc.) andreht, sondern nur transparent berechenbare "einfache" Bankdarlehen (wenn die richtige Bank gefunden wird, die dazu paßt und mitmacht).
     
  4. Quelle

    Quelle

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  5. #5 Niederbayer, 19.05.2008
    Niederbayer

    Niederbayer

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    Ich weiss da kommt jetzt gleich wieder Einspruch aber egal. Mir währe es viel zu Riskant eine 100% Finazierung oder noch höher zu machen. Ach ja noch eine Frage sind die 40t brutto oder netto?
     
  6. cris12

    cris12

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    Das ist aber nen günstiges Haus.
    Sicher das in den nächsten Jahren nicht mehr in das Haus investiert werden muss?
     
  7. R.B.

    R.B.

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    über den Daumen gepeilt:

    150T€ + NK = ca. 170T€
    macht eine Belastung zwischen ca. 900,- € und 1.100,- € / Monat (je nach Tilgungssatz).
    Lebenshaltung 4 Personen etwa 1.500,- €/Monat macht zusammen also mit den 150,- € für das Kleindarlehen eine Gesamtbelastung von etwa 2.600,- € bis 2.800,- €/Monat.
    Bei 40T€ Nettoeinkommen könnte man das darstellen.

    Wie man jetzt eine Finanzierung aufbaut kann man nur anhand der realen Zahlen entscheiden. (40T€ netto oder brutto? Kindergeld? sonstige Belastungen durch Versicherungen o.ä. usw. usw. usw.). Es versteht sich von selbst, daß das zu kaufende Objekt werthaltig sein muß. Evtl. anfallende Zusatzkosten (Renovierung, Sanierung) nicht vergessen.

    Wichtig ! Kassensturz machen. Einnahmen und Ausgaben über min. 1 Jahr ermitteln. Dann prüfen ob und wo evtl. noch Optimierungspotenzial besteht. Dabei nicht schönrechnen sondern emotionslos die Zahlen betrachten.

    Gruß
    Ralf
     
  8. Karlo

    Karlo Gast

    Vielen dank für eure Antworten

    also... ich habe monatlich 2300 Euro netto raus ( 40k brutto /Jahr )
    Kindergeld rechne ich bewusst nicht mit rein.

    Das Haus ist von 1992 und muss definitiv nicht saniert werden ( Heizung, Dach, Substanz ) ist super in Schuss. Dies wurde mir durch meinen Schwager ( Zimmermeister ) bestätigt. Ein weiterer Freund hat sich die Heizungsanlage angesehen, auch hier ist nichts zu beanstanden.

    Es ist also in der Tat so, das ich nur noch anstreichen und einziehen kann.

    Defacto zahle ich monatlich 860 Euro Warmmiete. Es bleibt am Ende des Monats noch Geld übrig. Überschlagen könnte ich monatlich 900-1000 Euro nur für das Darlehen zurückzahlen. Die Nebenkosten für das Haus ( Heizung etc ) sind hier nicht berücksichtigt.

    Bis auf den Ratenkredit für das Auto sind wir schuldenfrei ( nicht das ich mir darauf was einbilde :e_smiley_brille02::winken )

    Soll ich wirklich noch 5 Jahre warten bis ich die Nebenkosten für das Haus angespart habe und mir dadurch das aktuelle Objekt entgehen lassen ?

    Wer sagt mir das ich in 5 Jahren wieder so etwas finde ?

    Niederbayer schrieb, woher ich weiss das in der Zukunft nicht wieder andere "Sachen" dazwischen kommen.... die klare Antwort darauf lautet: Ich weiss es nicht. Wahrscheinlich genausowenig wie jeder andere hier im Forum.

    Wenn wir dies könnten, dann würden wir uns atm im "Hellseherexpertenforum" befinden.

    Das einzige was ich kann ist in die Vergangenheit blicken; da sehe ich ganz klar das ich nur dann "unnütze" Sachen gekauft habe wenn Sie unbedingt notwendig waren.

    Ich sehe es mit meinem "noch nicht bezahltem" Auto welches in einer "Mietgarage" steht folgendermaßen:

    Ohne Auto komme ich nicht zur Arbeit und ohne Arbeit verdiene ich kein Geld

    Da meine Frau unser Auto auch desöfteren fährt ist es mir da wichtig gewesen ein sicheres Auto zu kaufen. Meine Frau, meine Kinder und ich leben nur einmal :Roll .. und da lautet die Devise nunmal Safety First.

    Nochmals ganz herzlichen Dank für euer schnelles Feedback ! Sollte noch jemandem etwas hilfreiches einfallen, dann bitte ich darum dieses Thema aufrecht zu erhalten. :winken
     
  9. R.B.

    R.B.

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    Das wird verdammt eng. Siehe mein Beispiel oben.

    :28: Vernünftige Vorgehensweise.

    Ist nicht vergleichbar mit den "Nebenkosten" als Hausbesitzer. Grundsteuer, Versicherung(en), höhere Heizkosten usw. usw.
    Daran denkt man als Mieter oftmals nicht.

    Unter Umständen JA. Schnäppchenangebote wird es immer geben, das ist nicht das Problem. Eine verkorkste Finanzierung kann aber Dir (und Deiner Familie) finanziell das Genick brechen. Dagegen sind 5 Jahre als Mieter ein Zuckerschlecken.

    Also ! Nichts überstürzen.

    Wie oben schon geschrieben. Kassensturz ! Dann sieht man weiter.

    Gruß
    Ralf
     
  10. ilis

    ilis

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    Versteh' ich nicht. Auf der Kostenseite werden die Kinder berücksichtigt aber nicht auf der Einnahmenseite. Die etwas niedrigeren Steuern darf man dann auch nicht berücksichtigen?
     
  11. cris12

    cris12

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    Wenn die Warmiete jetzt schon so hoch, sollte man sich den kauf schon nochmal übelegen und durchrechnen wieviel man effektiv mehr bezahlt.

    Bei einem Kauf sollte einem klar sein das keine grossen Sprunge mehr drin sind.

    Schon mal überlegt deine Frau zur Arbeit zuschicken.;)
     
  12. R.B.

    R.B.

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    Wie alt sind die Kinder bzw. wie lange gibt´s noch Kindergeld? Welche Kosten für die Kinder sind bereits angestzt? Kindergarten, Schule?
    Wie soll die Rechnung aussehen wenn beispielsweise in x Jahren das Kindergeld wegfällt? Wie kompensieren?

    Wenn die paar Euro Kindergeld entscheiden ob eine Finanzierung gerade noch durchgeht, dann würde ich mir so meine Gedanken machen.

    Gruß
    Ralf
     
  13. ilis

    ilis

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    Na wenn wir die paar Euro Kindergeld weglassen können, brauchen wir den KfZ Kredit ja auch nicht beachten.
    Meiner Meinung nach muss man das Gesamteinkommen (inkl KG!) den Gesamtausgaben gegenüber stellen.
    Spielchen a'la "was passiert wenn's kein KG mehr gibt" sind zwar ganz nett, aber ziellos. Was, wenn man arbeitslos wird? Benzin 12 Euro kostet? Eine Steuer auf's Atmen erhoben wird? Eigenheimzulage nachträglich wieder eingeführt wird? Alles reichlich sinnlose Betrachtungen. Man betrachtet den "Normalfall" und rechnet damit. Dann entscheidet man, ob man auch gewillt ist, ein "Restrisiko" zu tragen. Das reicht dann.
    BTW die meisten Banker kucken normalerweise in ne Tabelle "X Erwachsene + Y Kinder brauchen im Schnitt Z Euro pro Monat". Und die rechnen halt auch das Kindergeld zu den Einnahmen (denn wenn diese Einnahme wegfällt, dann meistens dann, wenn auch die zugehörige Ausgabe wegfällt)
     
  14. R.B.

    R.B.

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    Falsch.
    Er kann nur mit Einnahmen rechnen die während der Laufzeit des Kredits auch real zur Verfügung stehen. Sonst hat er bei Wegfall des Kindergelds ein Liquiditätsproblem.
    Bei einer Finanzierung die bis auf den letzten Cent ausgequetscht wird, führt der Wegfall des Kindergelds während der Kreditlaufzeit zu Problemen.

    Nicht schönrechnen, sondern realen Liquiditätsplan aufstellen.

    Nebenbei erwähnt, als Hausbesitzer wird er noch mit genügend unerwarteten Kosten rechnen müssen. Nicht berücksichtigte Einnahmen die dann zusätzlich die Liquidität stärken sind kein Problem. Nicht berücksichtigte Ausgaben führen regelmäßig ins´Chaos.

    Gruß
    Ralf
     
  15. ilis

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    Was für Einnahmen gilt, muss aber auch für Ausgaben gelten, oder?

    Im übrigen find ich's toll wie man seine "realen" Einnahmen über einen Zeitraum von 25 Jahren (das älteste Kind ist dann übrigens 31) vorhersagen kann. Hätten wir's doch nur auch gekonnt. Denn inzwischen verdient meine Frau 25% mehr. Und nächstes Jahr ... vlt noch mehr oder gar nix. Wer weiß das denn heute schon?
    Kindergeld IST Einkommen. Ist so. Und wenn wir mal ehrlich sind, ist das von allen Einkommensarten (Beamtensalär evtl ausgenommen, obwohl selbst da ... aber ich schweife ab) die momentan sicherste.
     
  16. #16 baufibemu, 19.05.2008
    baufibemu

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    Auf keinen Fall. Nicht wegen der Volksbank, sondern wegen dem BSV.
    Keine Kombiprodukte.

    Kindergeld gehört definitv auf die Seite der Einnahmen. (6 Jahre und 0,5 Jahre alt) Ist ja nicht so, wie bei der Eigenheimzulage, die nach 8 Jahren endete.
    Nicht jeder, der ein Haus hat, hat auch ein abbezahltes Auto. Allerdings werden Vollfinanzierungen plus bestehendem Ratenkredit von Banken eher kritisch gesehen.
    Mit 900 bis 1.000 Euro Monatsrate kommen Sie sehr gut hin. Auch mit einer vernünftigen Tilgung.
    Rechnen wir einmal wie eine Bank.
    Lebenshaltungskosten: mindestens 1.250
    Kreditrate Auto: 150
    Rate Baufi bei 2% Tilgung: ca. 940 bei 165.000 Darlehen
    Macht 2.334 Euro Ausgaben. Plus Nebenkosten Haus 2 Euro / m².
    Die Größe des Hauses weiß ich leider nicht, deshalb ist hier bei mir Schluß.
    Einnahmen 2.608 Euro.
    Könnte gehen, muß aber nicht. Komfortabel ist der Überschuß sicherlich nicht.
    Zur Finanzierung an sich: Öffentliche Mittel prüfen lassen. Hier wird allerdings meistens EK verlangt. Vielleicht läßt sich ja eine Verwandtschaftsquelle erschließen.
    Wenn nicht möglich, dann zumindest KfW-Mittel einfließen lassen. Das macht die Hauptfinanzierung günstiger.
    Keine Kombis mit Bausparern oder LV´s. Lieber alles in die Tilgung (Sondertilgung) stecken.

    Beste Grüße
     
  17. #17 HolgerS, 19.05.2008
    HolgerS

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    Hallo,

    zum Kindergeld:
    Das bekommt er noch mindestens 11 Jahre für das erste und 16,5 Jahre für das zweite Kind. (bis 17)
    Im Optimalfall aber noch 6 Jahre länger....

    Grüße, Holger
     
  18. #18 baufibemu, 19.05.2008
    baufibemu

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    Hoppla, hab mich vertippt. Ich meinte natürlich 2.340 Euro Ausgaben.

    Wir könnten aber jetzt eine grundsätzliche Debatte über Vollfinanzierungen anstoßen. Hat jemand Lust?

    Beste Grüße
     
  19. #19 Niederbayer, 20.05.2008
    Niederbayer

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    Ja, ich und meine Meinung:

    Eine Vollfinazierung ist viel zu riskant und ich würde (mit sehr, sehr, sehr wenigen Ausnahmen) jeden davon abraten.
     
  20. Karlo

    Karlo Gast

    Ich hätte nie mit so einer Unterstützung gerechnet ! Nochmals Danke !

    das Haus ist vollunterkellert hat 108 m² Wohnfläche sowie 280 m² Grundstück.
    ( falls es wen interessiert ;) )

    Ich habe bewusst geschrieben das ich nicht mit dem Kindergeld kalkuliere.. muss allerding doch im nachhinein feststellen, das ich hier in der Tat eines besseren belehrt wurde. Kindergeld ist und bleibt eine feste Einnahmequelle da meine Kinder noch klein sind... selbst wenn ich arbeitslos werden sollte, würde ich dieses Geld noch bekommen.

    Zum Thema "schick die Frau wieder arbeiten" :yikes:biggthumpup: ja, das habe ich auch vor, allerdings macht Sie das freiwillig. Wir müssen halt nur warten bis die kleine 2,5 Jahre alt ist und in den Kindergarten kann. Hier kämen dann noch mal ca 400 Euro monatlich hinzu. Der Kindergartenplatz kostet mich allerdings auch 50 Euro/Monat :cool:... Was die Schule so an "ungeplanten" Kosten mit sich bringt ist mir noch nicht ganz klar da unsere große noch nicht eingeschult ist ( dieses Jahr aber noch ).

    Ich höre anhand eurer kompetenten Antworten heraus, das ich AUF JEDEN FALL einen Bausparvertrag vermeiden soll. Habe ich das richtig verstanden ?

    Ein Annuitätendarlehen von einer günstigen Bank wäre die beste Alternative ?

    Andere Frage: Was nutzt mir ein Sondertilgungsrecht wenn ich dann doch nicht in der Lage bin "Sonder" zu tilgen ?? Kann doch sein, das man mal wieder nichts ansparen kann ( erst recht nicht mit höheren Fixausgaben fürs Haus )

    Was haltet Ihr von der Interhyp ?

    Lieben Gruß und nochmals recht herzlichen Dank !

    Karlo:winken
     
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