Was kostet eine Handwerkerstunde

Diskutiere Was kostet eine Handwerkerstunde im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Re: @Ebel Original geschrieben von NBasque Alleine eine grundlegende Vereinfachung der Steuergesetzgebung würde Millionen von Arbeitsstunden...

  1. mls

    mls Bauexpertenforum

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    Re: @Ebel

    bist du jetzt für oder gegen steuervereinfachung, für oder gegen bürokratieabbau, für oder gegen arbeitszeitkürzung? :)
     
  2. Wolle

    Wolle

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    Selbstverständlich MÜSSEN neue Technologien wie die Solar-, Wind- und Gezeitenkraftwerke oder auch Geothermik subventioniert werden. Dazu zählt auch der Beitrag an Forschungsgeldern.

    Schliesslich sind die heutigen Energieträger ALLE durch Subventionen am Markt eingeführt worden oder sind sogar immer noch hoch subventioniert (Kohle/Atom).

    Nur durch unsere hohe Innovationsfähigkeit können wir uns auf dem Weltmarkt behaupten. Wir dürfen nich denen auf den Leim gehen, die Deutschland zu einem Billiglohnland machen wollen. Umgekehrt wird n Schuh draus. Unserer Produkte müssen absolut hochwertig und nur von dem in Deutschland ausgebildeten Fachpersonal herzustellen sein. Dann und nur dann sichern wir unseren Lebensstandard UND unsere Arbeitsplätze.

    MADE IN GERMANY muss wieder zu einem Qualitätssiegel (im Sinne von neuestem Stand der Forschung und Technik) werden, wie es das schon einmal war.
     
  3. #23 NBasque, 31.10.2003
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    @MLS

    als Altliberaler bin ich natürlich für weniger Staat und mehr Eigeninitiative.

    Chancengleichheit kann nur entstehen, wenn Chancen da sind; diese werden aber im Rahmen des Verteilungskampfes (Lobbyarbeit) im politischen Entscheidungsporzess gnadenlos minimiert.

    Oder wer ist hier der Meinung, daß mehr Gesetze gleichzeitig mehr Gerechtigkeit bedeuten ??

    Ich bin für Steuervereinfachung;
    Ich bin für Gesetzesentflechtung;
    Ich bin für mehr Eigenverantwortung;
    Ich bin für faire Entlohnung geleisteter Arbeit;

    aber

    Ich bin gegen Protektionismus;
    Ich bin gegen überzogene Normierung
    Ich bin gegen Inseldenken

    Zu guter letzt: Jetzt muß ich doch erst mal sehen, wen ich wegen meines Raucherhustens verklagen kann - nicht mal ein kleiner Hinweis stand auf der Schachtel - es lebe der ganz normale Wahnsinn :irre
     
  4. #24 NBasque, 31.10.2003
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    @Wolle

    würde mich mal interessieren, wo sie Deutschland als innovativen Vorreiter neuer Technologien sehen.

    Computertechnologie ? Zug abgefahren
    Biotechnologie ? Zugabgefahren
    Maschinenbau ? nur noch in Nischen
    Medizintechnik ?
    Fooddesign ?
    Luft- und Raumfahrttechnik ?
    Verkehrstechnik ? Transrapid (unsere Versuchsstrecke finden sie in Shanghai :D )

    Aber vielleicht gibt es sie ja noch, die deutschen Erfinder und Tüftler - nur das mit dem Start in der Garage geht nicht.

    Entspricht nicht der Arbeitsstättenverordnung, keine getrennt Toilettenanlage, keine Sozialräume, Belichtung nicht ausreichend, oh je etwas Lärm entsteht auch noch; was da wohl die Emissionsschutzverordnung meint; usw usf.
     
  5. Wolle

    Wolle

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    @NBasque
    darfst ruhig Du mir sagen *gg*

    Alleh

    Ich bin davon überzeugt, dass wir weltweit eine der besten Forschungslandschaften stellen. Auch unser Bildungssystem ist bei weitem nicht so schlecht wie es uns einige Neurotiker glauben lassen wollen. Jetzt komm nich mit Pisa .. da der Test in der Schule nicht benotet war, hat der absolut keine Aussagekraft - ich kenn jedenfalls fast nur Schüler die sich nen Spaß draus gemacht hatten die blödsinnigste Antwort zu geben.

    Trotzdem ist es natürlich nicht von der Hand zu weisen, dass Frankreich, England und andere Nationen in Europa uns technologisch eingeholt stellenweise sogar überholt haben. Nur abgefahren ist der Zug nich - ohne uns fahren gar keine Züge *gg* - und den Anschluss zu finden geht sehr schnell, wenn die richtigen Weichen gestellt werden. Und das kann keinesfalls darin liegen den Bastlern und Tüftlern das Feld zu überlassen und auf den großen Zufallstreffer zu hoffen. Wir waren immer dann am stärksten, wenn wir unsrer Kräfte gebündelt hatten. Also müssen die Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Industrie wieder enger zusammen arbeiten. Dazu müssen die Rahmenbedingungen (warum keine zum Teil umlagefinanzierte Forschung ?) geschaffen werden. Das ist ne Investition in die Zukunft - auch wenn sie innerhalb einer Wahlperiode kaum Wirkung zeigt und deshalb von der Politik gerne mal übersehen wird. Wobei ich die Umlagefinanziereung nicht an der Produktion (die dann ja ins Ausland abwabdern würde) fest machen würde, sondern am Verkauf. Jedes Produkt, was egal wer in Deutschland verkaufen will, wird mit einer Ausbildungs/Forschungs/Innovationssteuer von sagen wir mal 0,5 % beaufschlagt. Luxusgüter werden mit zus. 5 % besteuert. Bei Einfuhr muss nachgezahlt werden. Steuerbefreiungen oder Rückerstattungen gibt's nich. Im Gegenzug wird die Mehrwertsteuer um 0,5 % gesenkt.

    Subventionen der Industrie und Forschung werden nur noch aus diesem Topf zweckgebunden bezahlt und entlasten damit die Einkommenststeuer, die nun zur Sanierung des Staatshaushalts genommen werden kann. Zweckgebunden soll dabie auch heissen, dass wenn ein Unternehmer einen Betrieb subventioniert aufbaut und diesen dann schliessen will, dieser dann progressiv einen Teil (abhängig von der Zeit die vergangen iss) dieser Subventionen zurück erstatten muss. Falls er das nicht macht, hat der Staat das Recht, sich aus dem Frimeneigentum zu bedienen. Wenn er das nich will kann er ja auf Subventionen verzichten (wie z.B. Porsche das schon gemacht hat) oder zusehen wie er seine Subventionen in Billiglohnländern bekommt. es kann nich sein, dass hier der Rahm abgeschöpft wird, um damit im Ausland das Allgemeinwesen zu finanzieren.

    Alleh

    Ich hab nix gegen Unternehemer - ich will denen sogar allergrößte gestalterische Freiheit zugestehen. Allerdings muss auch dort gelten: Nur wer was leistet, hat auch was davon, und Leistung muss als Gradmesser den Nutzen für das Allgemeinwohl anlegen und nicht den Nutzen für irgendwelche Verbände / Lobbyisten usw.
     
  6. mls

    mls Bauexpertenforum

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    soweit so gut ... die motivation für unternehmer, die ihre hi-tec produktion ins ausland zu verlagern, ist noch e. andere, als nur der billiglohn:
    - weniger beamte
    - mehr synergie

    überleg mal, was nur die verwaltung e. arbeitnehmers kostet - und was dabei rauskommt!
    bei der "verwaltung" (=fremdsteuerung) e. ganzen unternehmens wird´s noch wilder!

    ob "forschungsmotivation" ausreicht?
    da müssten wir erstmal 10 kommisonen gründen, die - ganz unbürokratisch, versteht sich :( - prüfen, ob über sowas nachgedacht werden kann.
     
  7. Wolle

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    Umgekehrt gibt's derzeit einige Unternehmen, die verzweifelt Ingenieure suchen, weil sie ihre Produktion wieder hier her holen wollen. Nur sind die Ingenieure mittlerweile ins Ausland abgewandert, weil es unter anderem diese Unternehmen (SIEMENS z.B.) waren, die vor 10 Jahren einen Einstellungsstop verhängt hatten und zeitgleich jede Menge Tochterfirmen gegründet hatten (Stichwort OUTSOURCING). Als sie dann gemerkta hatten das sie damit ihre Kernkompetenz in ihren Hauptgeschäftsfeldern verloren hatten war's schon zu spät. Die Japaner lachen heute noch.

    Die Synergie im Ausland die sich mit dem Standort Deutschland vergleichen lässt kenn ich allenfalls in hochtentwickleten Ländern. Zeig mir die mal in China, Polen, Tscheschei, ...

    Die Beamten sinds weniger - es iss vielmehr die Bürokratie. Da könnten wir uns mit Sicherheit einiges von den Franzosen abgucken. Es kann nich sein dass alle 3 Monate neue Verordnungen erlassen werden, die zum Großteil zuvor erlassene Verordnungen ersetzen, modifizieren oder Ausnahmeregelungen für den Betrieb mit 3 Türken, 2 Russlanddeutschen und einem Pfälzer *gg* (nix fia ungudd - als Saalänna hadd das jezze mol misse sinn) schaffen, die keiner wirklich brauch. Und ein Betreib dadurch immer wieder seine Mitarbeiter auf Fortbildung schicken muss ... bekloppt !! Noch abstruser wirds wenn Neuerungen nicht durchgeführt werden dürfen da irgeneinbe Behörde diese zuerst genehemigen muss (TÜV). Son Quatsch. Wenn einer das so haben will, soll ers doch kaufen können.. also in Punkto Bürokratie rennst du bei mir offene Türen ein. Nur hab ich nix gegen Beamte, da ich froh bin in einem Land zu leben, wo es Lehrer, Polizisten, Richter usw. gibt die nicht von irgendeinem Verband abhängig sind.
     
  8. #28 NBasque, 31.10.2003
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    Stimmt Wolle

    die Beamten sind's nicht Schuld; und da sie ihrem Amtseid verpflichtet sind, dürfen sie jetzt wenigstens auch Kopftuch tragen.

    M.E. geht es auch nicht um die "Schuldfrage"; wenn schon in die Zukunft blicken, dann wenigstens mit innovativen Ideen - mutigen Investitionen - aber nicht mit schuldenfinanziertem Sozialstaat auf Kosten unseres Zukunftpotentials, unserer Kinder.

    Leider mündet staatliche Verschuldung nicht in Bankrott, sondern in anderen Gesellschaftsformen
     
  9. #29 NBasque, 31.10.2003
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    Aber

    ich leiste mir jetzt mal einen Handwerker, denn der kennt sich aus; wird laufend im Betrieb geschult und weiß mit Herz und Hand, daß Handwerk goldenen Boden hat.

    Nur ohne Nachbarschaftshilfe und verwandschaftlicher Mithilfe sind's die armen Schweine der Nation.
     
  10. Wolle

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    Dass unser Sozialstaat schuldenfinanziert iss, liegt nich am Sozialstaat, sondern am Selbstbedienungsverhalten der Verwalter.

    Ich wiederhol mich jetzt zwar, aber wir kommen da nur raus wenn wir das Geld nicht bunkern, sondern ausgeben. Ich leiste mir übrigens auch die Handwerker, weil ich hoffe im Falle eines Mangels die entsprechende Garantie auch geltend machen zun können. So hatte ich ürsprünglich geplant, die Sanitärobjekte über einen befreundeten Installateur (der zudem nen Meisterbrief hat) "schwarz" installieren zu lassen. Da die Rohinstallation allerdings schon teil der Baubeschreibung iss und ich nich nachher von 2 Seiten hören will "der andere hat's verpfuscht" lass ich den der die Rohinstallation macht auch alles fertig machen.
     
  11. Wolle

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    gehört zwar eigentlich in Humor .. passt aber irgenwie hier her *gg*:

    Ein Mann in einem Heissluftballon merkte, dass er die Orientierung verloren hatte. Er reduzierte seine Höhe und bemerkte eine Frau unter sich. Er ging noch ein wenig weiter herunter und rief: "Entschuldigen Sie, können Sie mir helfen? Ich versprach einem Freund, ihn vor einer Stunde zu treffen. Nun weiss ich nicht mehr, wo ich bin."
    Die Frau antwortete: "Sie sind in einem Heissluftballon und fliegen ca. 1 Meter über dem Grund. Sie sind zwischen dem 40. und dem 41. nördlichen Breitengrad und zwischen dem 59. und 60. Längengrad."
    "Sie müssen Technikerin sein", sagte der Ballonflieger.
    "Das bin ich", sagte die Frau, "Woher wissen Sie das?"
    "Alles, was Sie mir gesagt haben, ist technisch in Ordnung, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit ihrer Information anfangen soll. Tatsache ist, dass ich noch immer nicht weiss, wo ich bin. Offen gestanden, sie haben mir mit ihrer Auskunft wenig geholfen."
    Die Frau unter dem Ballon antwortete: "Sie müssen Manager sein."
    "Ja, das bin ich", sagte der Ballonfahrer, "aber woher haben sie das gewusst?"
    "Das ist sonnenklar", sagte die Frau, "Sie wissen nicht, wo sie sind und wohin sie gehen. Sie sind aufgestiegen mit einer grossen Menge heisser Luft. Und dann haben sie etwas versprochen, von dem sie keine Ahnung haben, wie sie es halten sollen. Und nun erwarten sie von den Leuten unter ihnen, dass sie ihre Probleme lösen. Sie sind jetzt in der genau gleichen Lage, wie sie es waren, bevor sie mich getroffen haben, aber jetzt ist es meine Schuld!"
     
  12. Ebel

    Ebel

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    Noch einen sarkastischen DDR-Witz, bei dem sich die Bundesregierung bemüht, ihn zu beleben:
    "Heute stehen wir einen Schritt vor dem Abgrund, morgen sind wir einen Schritt weiter."

    Ich bin auch für Innovation - aber bedenkt, jede Innovation verlangt eine Verkürzung der Arbeitszeit.

    Als die Landwirtschaft produktiver wurde, hieß es sinngemäß, die freigesetzten Landarbeiter gehen in die Industrie - aber die Arbeitszeit mußte reduziert werden.

    Heute ist die Industrie produktiver und da sollen alle in die Dienstleistung gehen - aber was für Dienstleistungen denn? Softwareentwicklung wird nur beauftragt, wenn der Auftraggeber erwartet, das mit der entwickelten Software die Kosten reduziert werden. Da Softwareentwickler nicht gerade zu Billiglöhnen arbeiten, muß die Gesamtarbeitszeit Arbeitskräfte + Softwareentwickler kleiner sein, als die Arbeitskräfte allein. Also bleibt nur übrig (wenn alle ihre Arbeit behalten sollen), das die Arbeitszeit zu verkürzen ist. Und so kann man Möglichkeit für Möglichkeit durchgehen.

    Ich werde mal einen Ausschnitt aus einem Lehrbuch zur Arbeitsmarktökonomie scannen - von einem führenden Professor. Und da ist zu sehen, daß nach der Schrotschußmethode gearbeitet werden soll - und so unbrauchbar arbeitet auch die Regierung.
     
  13. Uli R.

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    Re: @Wolle

    Ich zitiere das nur mal weil es recht weit weg steht.

    Wenn Deutschland in keiner Technologie mehr eine Rolle spielen sollte, nur noch Mitläufer und in Nischen vertreten ist und überdies viel zu teuer produziert ...

    Womit erklärt man dann das deutsche PRodukte weltweit so gefragt sind, dass man mit Japan und USA immer auf den ersten 3 Plätzen der Exportrangliste steht? In junger VErgangenheit sogar wieder die Position 1 "erobert" hat (hängt gegenüber USA auch mit dem momentanen Währungs"vorteil" zusammen)?

    Kauft man deutsche Produkte ergo weltweit nur noch weil mans schon immer gemacht hat, oder weil sie weiterhin führend sind?
    Ich glaube zweiteres.
     
  14. mls

    mls Bauexpertenforum

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    erklär mal?
    afaik sind dt. maschinen immer noch der hit (die chinesen werben für ihre billgprodukte mit den dt. produktionsanlagen! immerhin)
    aber in den anderen schlüsseldisziplinen? besonders in nicht subvent. bereichen?
    den spruch mit der statistik schenk ich mir...
     
  15. Uli R.

    Uli R.

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    Also kurzfristig war zu lesen (weiß ehrlich gesagt nicht mehr genau wo .. börsenseite, handelsblatt .. ) das Deutschland im jüngsten Erhebungszeitraum No. 1 in der Exportrangliste war, also kanns so schlecht mit der Nachfrage nach deutschen Produkten doch kaum gestellt sein, oder?

    Ein Schluss daraus muss sein, dass nicht nur der Maschinenbau gefragt ist sondern auch andere Sparten, Chemie z.B., KFZ usw
     
  16. Ebel

    Ebel

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    Der Link zum Ausschnitt aus Franz Arbeitsmarktökonomie.
     
  17. #37 C. Schwarze, 01.11.2003
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    @Herrn Ebel
    Ich konnte ihnen gestern nicht antworten, es gibt ja immerhin noch das Real Life.

    Das ganze Geschreibe hier nützt keinem, ihrs nicht und das meine auch nicht, keins wird nämlich umgesetzt.

    Das Nichtstun und Blockadeverhalten ist das Schlimmste überhaupt in Deutschland.
    Man geht ja noch nichtmal das Risiko ein mit einer echten Reform zu scheitern, um später den richtigen Weg erkennen zu können.

    Es ist wie beim (Alt)Bau:

    Es muß erst schlimmer werden bevor es besser wird.
    Und so richtig schlecht geht es uns wirklich noch nicht.
    Solange in Deutschland Bücher und Wackelstatuen von Dieter Bohlen gekauft werden, Big Brohter geguckt wird und Nachmittags die x.te Talkshow Absatz findet, kann es so schlecht noch nicht sein.

    MfG
     
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