!!! HILFE !!! Es brennt wirklich (nicht) ...

Diskutiere !!! HILFE !!! Es brennt wirklich (nicht) ... im Sonstiges Forum im Bereich Haustechnik; :yikes Bräuchte wirklich dringend Hilfe von erfahrenen Heizungsbauern!!! In unserem Neubau heizen wir fast ausschließlich mit manueller FBH...

  1. #1 Matthias Hitzl, 01.11.2003
    Matthias Hitzl

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    :yikes
    Bräuchte wirklich dringend Hilfe von erfahrenen Heizungsbauern!!!
    In unserem Neubau heizen wir fast ausschließlich mit manueller FBH (ohne Thermostate und Steuerungsmotoren).
    Im Keller das Arbeitszimmer und das Sauna-Bad (letzteres mit zusätzlichem Radiator).
    IM EG alles FBH.
    Im DG alles FBH, im Bad mit "Handtuchhalterheizung".
    Neben den Stellventilen für die einzelnen Räume, regeln wir über diverse Einstellungen (Tagtemperatur, Nachttemperatur, Heizkennlinie und Parallelverschiebung) die Vorlauftemperatur.
    Problem: Im Bad DG bekommen wir die Fußbodentemperatur nicht so hoch, dass sich unsere Kinder (4 Jahre und 6 Monate) wohl fühlen.
    Vermutete Ursache: Die Schläuche dürften auf den ganzen Raum gesehen T-förmig verlegt sein. Vor den Waschbecken über die volle Breite und dann nur noch in einem schmalen Gang, da links die Badewanne und rechts die Dusche und das WC stehen.
    Obwohl wir die Ventile für das Bad DG vollkommen aufgedreht haben (etwa vier Umdrehungen), ist der Fußboden zu anderen Räumen (die nur eine halbe bis eineinhalb Umdrehungen geöffnet sind) vergleichsweise kühl.
    Und das, obwohl das Bad DG mit 64 m die kürzeste Distanz im DG aufweist.
    Die "Handtuchhalterheizung" im Bad kann zwar die Raumtemperatur erhöhen, trägt aber kaum dazu bei, dass sich die Fußbodentemperatur so erhöht, dass wir uns rundum wohl fühlen.
    Wenn wir die Vorlauftemperatur stark erhöhen (in den letzten kälteren Tagen bis über 40° C) bekommen wir das Bad DG hin, müssen alle anderen Räume im Haus aber ziemlich drosseln, um diese nicht zu überhitzen (wie bereits erwähnt: je nach Raum sind die Ventile dann nur etwa eine halbe bis eineinhalb Umdrehungen geöffnet).
    Unser Heizungsmonteur dachte zuerst, das Ventil fürs Bad DG lasse zu wenig durch und hat es gewechselt.
    Verändert hat sich aber nichts!
    Dann kam als Argumentation, dass wegen dieser Problematik ja der "Handtuchhalterheizung" noch mit im Raum sei.
    Wie gesagt hilft dieser aber kaum, um den Fußboden noch mehr zu erwärmen.
    Was kann ich jetzt noch machen?
    Soll ich immer mit extremen Vorlauftemperaturen fahren und alle anderen Räume drosseln?
    Soll ich Thermostate und Steuerungsmotoren einbauen lassen? Dies dürfte aber kaum etwas an der erhöhten Vorlauftemperatur ändern und ist – laut unserem Heizungsbauer – auch nicht so gut, da kein kontinuierlicher Temperaturfluss da ist, sondern bei Bedarf immer wieder voll warmes Wasser einströmt.
    Soll ich mir einen Sachverständigen nehmen und evtl. vors Gericht ziehen?
    Mir graut jetzt schon vor dem Gehdanken, dass alles noch mal raus muss, um eine bessere FBH im Bad DG einzubauen ... Fliesen weg – Estrich weg – Schläuche raus – neue rein – Estrich rein – fliesen ... kurzum: mindestens 2 Monate ohne Bad DG.
    Wenn's aber nicht anders geht, gehe ich auch diesen Weg.
    Schließlich will ich für die fast 20.000 EUR (Heizung und Sanitär) auch eine ordentliche Arbeit bekommen!
    Bitte, bitte, bitte gebt mir kompetente Ratschläge, wie ich verfahren soll!
    Bereits jetzt vielen Dank im Voraus!
    :winken
     
  2. berndk

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    was du vergessen hast, anzuführen:
    wie hoch ist die RAUMtemperatur im OG Bad und in den angrenzenden Räumen?
     
  3. #3 Matthias Hitzl, 01.11.2003
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    OG Bad 23° C

    angrenzende Räume 21° C
     
  4. berndk

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    Wenn das so ist (2 K Differenz zwischen Wohnräumen und Bad; bei dauerhaft geschlossenen Türen vermutlich eher 3 K) sehe ich persönlich eigentlich keinen Grund zur Beanstandung.

    Du willst doch die Kinder nicht verweichlichen? :)
     
  5. #5 Wolfgang, 01.11.2003
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    Hallo Matthias,

    bin zwar kein erfahrener Heizungsbauer - nur angehender Bauherr ... habe mich nur bzgl. Haustechnikplanung ein bißchen kundig gemacht . Nur Theorie - keine Praxis!

    Deine (ich sach mal einfach Du) Vermutung ist ja wohl: die FBH im Bad ist unterdimensioniert. Wie kommt man jetzt der Sache auf die Schliche: Irgendjemand - Haustechnikplaner oder Heizungsbauer - sollte eine sogenannte "Wärmebedarfsberechnung gemäß DIN 4701" gemacht haben. Diese Berechnung wird raumweise durchgeführt, d. h. aus dieser Berechnung geht ein Wärmebedarf für das Bad hervor. Für diese Berechnung werden einige regionale Parameter (Auslegungstemperatur z. B. -12° C, Windstärken) und einig raumbezogene Parameter herangezogen. Für ein Bad wird eine gewünschte Innentemperatur von 24°C angenommen. Dazu werden die Flächen von Außenwänden, Fenstern, Innenwänden und Türen sowie deren U-Werte und die Temperaturen der angrenzenden Räume eingerechnet. Dazu noch der Lüftungswärmebedarf.

    Heraus kommt dann ein Wärmebedarf dieses Raums in Watt (W). Mit diesem Wärmebedarf werden dann die Heizflächen dimensioniert. Diese Berechnungen sollte Dein Heizungsbauer vorlegen können! In der Heizflächenberechnung steht dann drin wieviel m² FBH mit welchem Verlegeabstand bei welcher Vorlauftemperatur und Temperaturspreizung (Differenz Vorlauf zu Rücklauf) welche Leistung abgeben.

    Dazu kommt dann noch die Leistung des Handtuchheizköpers. Diese Leistungen müssen mindestens die benötigte Leistung aus der Wärmebedarfsberechnung abdecken - im Bad eher deutlich mehr um auch mal etwas schneller aufheizen zu können.

    Wenn der Heizungsbauer diese Berechnungen nicht vorlegen kann - wie hat er dann die FBH dimensioniert? Falsch!

    Nochmal zum Handtuchheizkörper: Deren Leistung ist eh nicht besonders hoch - aber: wie ist er denn angeschlossen? Laß mich raten: an den Vorlauf der FBH - und nicht an einen "Hochtemperaturheizkreis" (>=55° C). Richtig? Und einen Elektroheizstab hat er auch nicht? Wenn das alles so ist, dann ist von diesem Teil kaum Heizleistung zu erwarten! Leicht vorgewärmte Handtücher - mehr nicht.

    Also: Berechnungen vorlegen lassen!

    Weiter geht's: Du schreibst, der Heizkreis für das Bad ist 64 m lang. Ziehen wir mal rund 2x5 m als Anbindeleitung zum Heizkreisverteiler ab - bleiben 55 m "heizende Länge". Nehmen wir mal den für den Heizungsbauer noch günstigen Fall an, dass er die FBH mit 10 cm Verlegeabstand verlegt hat, dann decken diese 55 m gerade mal 5,5 m² Fläche ab. Wenn man für Badwanne und Dusche runde 2,5 m² "Heizungsbodenfläche" abzieht, dann dürfte das Bad runde 8 m² groß sein. Stimmt das? Falls das Bad größer ist, dann hat der Heizungsbauer möglicherweisen einen größeren VA gewählt. Schon mal Mist.

    Diese 5,5 m² Heizfläche würden bei der FBH mit der ich herumrechne in der Summe 730 W bei einer mittleren Heizwassertemperatur von 40° C (Vorlauf minus halbe Spreizung) leisten. Wohlgemerkt: 40 ° C bei der Auslegungstemperatur von -12° C! 730 W sind u. U. nicht viel - unser Bad benötigt lt. meiner Wärmebedarfsberechnung über 1100 W. Aber das kann bei Dir natürlich anders sein.

    Wenn dann der Handtuchheizkörper mit der FBH Vorlauftemperatur gespeist wird ist von dem kaum was zu erwarten. Das soll Dir mal der Heizungsbauer anhand des Datenblatts des Heizkörpers erläutern - aber auf die angegebenen Vorlauf/Rücklauf Temperaturen achten!

    Wenn Dein Bad größer ist kann die Rechnung nochmal ungünstiger aussehen.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Wärmebedarfsberechnung und Heizflächendimensionierung zeigen und erläutern lassen. Hat er die nicht ist das aus meiner Sicht ein (erster) Mangel. Ob das so ist und wie damit umzugehen ist - da kenn ich mich dann überhaupt nicht mehr aus.

    Und wie oben schon geschrieben: alles ohne Gewähr - bin nur angehender Bauherr.
     
  6. #6 Matthias Hitzl, 01.11.2003
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    Suuuper!

    Erst mal vielen dank Wolfgang.
    Werd mir das alles mal ganz genau durchlesen und den Heizungsbauer um die Berechnungen bitten ...
    Scheinst dich ja mächtig in die Materie eingearbeitet zu haben!
    Wie heizt du denn?
    Und was hältst du von Heizleisten (Sancal)?

    Nochmals 1000 Dank!

    Matthias
     
  7. #7 Wolfgang, 01.11.2003
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    Ich kann da nur empfehlen: Handbuch der Gebäudetechnik Bd. 1+2 von Wolfram Pistohl. Kosten zwar zusammen runde 90 Euronen (wenn ich mir recht entsinne) - aber was ist das im Verhältnis zu den rund 50.000 die wir für Haustechnik ausgeben werden...

    Den Wärmebedarf habe ich mir nach diesem Buch ausgerechnet - wir wollen mit Pellets heizen und da wird es deutlich günstiger wenn man <15KW bleiben kann.

    Außerdem interessiert mich wie sich bei den Heizleistungen eine Lüftungsanlage mit WRG auswirkt. Ich kann jetzt sehr einfach mit verschiedenen Zulufttemperaturen (-12° C ohne WRG bis 17° C mit WRG) herumrechnen (lassen) und dann die Auswirkungen auf den (Lüftungs-) Wärmebedarf zumindest abschätzen. Ich kann mir (bzw. meiner Frau) auch mal in der Berechnung Innentemperaturen von 22° C gönnen und sehe dann, ob das auch erreichbar ist.

    Im Prinzip mache ich dann auch die Heizflächendimensionierung. Wir wollen mit einer Kombination aus FBH, Wandheizung (eingeputzte Rohre) und Heizkörpern heizen. Zwei Heizkreise - niedrige Temp. für FBH+WHZ und höhere für HK.

    So kann mir ein Heizungsbauer kein X für ein U vormachen - zumindest muß er's mir gut begründen. Heizungsbauer werden wahrscheinlich nochmal selber rechnen - wenn er/sie auf's gleiche Ergebnis kommen dann ist's gut. Falls nicht werden wir dann suchen gehen.

    Wenn's Dir hilft könnte ich diese Berechnung für Dein Bad mal - nach bestem Wissen und Gewissen - machen. So von Bauherr zu Bauherr.

    Dazu bräuchte es den Grundriss mit Abmessungen, Raumhöhe, Fenstergrößen, Außen-/Innenwänden, Angaben zu Dachschrägen und die U-Werte von Außen- und (!) Innenwänden, Fenstern, Dach und Fußbodenaufbau. Wo steht das Haus und auf welcher Höhe (wg. Wind). Klingt nach ner gigantischen Rechnerei - ist aber halb so wild. Ich schätze 15 min. sollten reichen.
     
  8. #8 Jürgen V., 02.11.2003
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    Nochmal hier herkopiert

    Für den Einbau einer Heizanlage sind technische Berechnungen nötig.

    - mit Berechnung des Wärmebedarfs nach DIN4701 teil1
    werden die max. Leistung des Kessels in kW
    und der Wärmebedarf der einzelnen Räume bestimmt, d.h. wie viel Watt benötigt der Raum zum Heizen.
    Bei einer Normaußentemperatur je nach Region z.b. Hof -18°C, München -16°C, Freiburg-12°C

    - auf vor genannter Grundlage wird die Fußbodenheizung berechnet nach DIN 4725
    nachdem, der Wärmebedarf bekannt ist rechnet man die Fußbodenheizung aus. die Berechnung zeigt auf:
    welcher Rohrabstand ist nötig in cm
    welche Wasserdurchflussmenge in l/s
    welche Voreinstellung brauchen die Ventile um die Wasserdurchflussmenge möglichst genau zu erreichen
    welche maxi vor und Rücklauftemperatur ist erforderlich
    Auslegung der Heizungspumpe mit Volumenstrom in m3/h und Förderhöhe in mWS
    bei welcher Normaußentemperatur wurde gerechnet

    sind die vor genannten Komponenten nicht aufeinander abgestimmt so kann es durchaus sein dass zwar die Heizung das Haus aufheizt, aber mit erhöhten Heizenergieverbrauch. Die Heizung richtet sich nach dem schwächsten Glied. Dh. Wenn in einem Raum die Fußbodenheizung mit zu wenig Wasser durchflossen wird, dann erhöht meistens der Hausherr (weil er sich nicht anders zu helfen weiß) die Vorlauftemperatur und ändert nicht die Durchflussmengen.

    Ein Verlegeplan oder Auslegungstabelle muss die oben genannten angaben beinhalten. Diese gehört zum Handwerkszeug auf der Baustelle, da er sonst nicht weiß was er zu arbeiten hat.

    Sinn eines 2. Heizkreises in einem Zimmer ist es die Gesamtleitungslänge kurz zu halten. Empfehlenswert ist eine Länge von nicht mehr als ca. 80 bis100m je Heizkreis.
    Die Umwälzpumpe für die Fußbodenheizung wird dimensioniert nach dem Druckverlust im Rohrleitungssystem und dem Volumenstrom. Sollte, wie schon oft geschehen ein Heizkreis mit z.B. 160m verlegt werden, so wird
    die Pumpe den entsprechenden Differenzdruck aufbringen müssen. Diese steht aber am Verteiler für jeden Heizkreis an. Ein Heizkreis mit nur <10m (WC, Flur...) müsste dann per hydraulischem Abgleich auf die selben Widerstandswerte gebracht werden -->Ventil fast zu.
    Somit würde die teuer erkauft Leistung der Pumpe (Kaufpreis und Strom) wieder zunichte gemacht werden.
    Die Anzahl der verlegten Heizschlangen pro Zimmer muss nach DIN berechnet werden. Sie müssen dem Raum ja genau die Wärme zuführen, welche er im Auslegungsfall benötigt. Schnell sitzt Du sonst im Winter mit kalten Füßen da, oder Du genießt eine Tanzbärenausbildung auf kochend heißem Boden.

    Es ist aus der Ferne unmöglich Dir fundierte Ratschläge zu geben.
    Bei der Heizungserweiterung muss Du beachten, dass die bestehende Heizungsanlage im Idealfall (aber leider viel zu selten) auf das bestehende System optimiert ist. Soll heißen jedes Heizungsrohr führt genau die Menge an Heizungswasser, für welche es berechnet wurde.
    Hydraulischer Abgleich genannt. Hydraulischer Abgleich ist ein MUSS!

    Dehnfugen legt der Estrichleger fest, denn der weiß, wie sich seine Masse, die er einbringt (Zement-, Anhydrit- oder anderen Estrich)ausdehnt. Als Heizungserbauer gibt Du dem Estrichleger deine Temperaturspreizung der Anlage an, dann muss der eine Aussage über die Dehnfugen machen.

    ?? Die sind stand der Technik und müßten eigendlich eh drin sein??

    Hoffe geholfen zu haben
     
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