Erfahrungen Aussendämmung

Diskutiere Erfahrungen Aussendämmung im Bauphysik allgemein Forum im Bereich Bauphysik; Hallo! Ich bin dabei mir ein Haus BJ 58 zuzulegen. Massiv gebaut, Hohlblocksteine. In meiner Kalkulation bzgl Sanierungsbedarf kam natürlich...

  1. ulis05

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    Hallo!
    Ich bin dabei mir ein Haus BJ 58 zuzulegen. Massiv gebaut, Hohlblocksteine. In meiner Kalkulation bzgl Sanierungsbedarf kam natürlich auch das Thema Wärmedämmung auf. Da mein Budget begrenzt ist habe ich mich zunächst entschlossen erst andere Sanierungen durchzuführen (Küche, Heizung, Bad, Elektrik, Bodenbeläge und Tapeten). Nach weiterer Recherche kam mir die Idee verschiedene Maßnahmen über die KFW zu finanzieren und so an einen recht günstigen Kredit zu kommen. Also war auch wieder die Wärmedämmung im Spiel. Nun habe ich aber einige Beiträge im Internet gefunden die mich zweifeln lassen ob eine Wärmedämmung überhaupt sinnvoll (wirtschaftlich) ist. es gibt zwar immer wieder die Behauptung, dass sich durch Wärmedämmung XX % einsparen lassen, von realen Werten ist mir aber nichts bekannt.
    Nun meine Frage ob irgend jemand schon echte Erfahrungswerte hat wieviel ich z.B. durch ein WDVS einsparen kann (wenn ja welches WDVS). Viele mir bekannten Einsparungen lassen sich oft auf eine gleichzeitig durchgeführte Erneuerung der Heizanlage zurückführen.
    Ein weiterer Punkt, der bei meinen Recherchen aufkam, waren mittel bis langfristige Schäden am WDVS z.B. Algen oder Schimmelbildung (und somit Sanierungsbedarf) am oder im WDVS, also nicht im Haus!! Hat hier jemand schon einmal Erfahrungen sammeln müssen?

    MFG Uli
     
  2. #2 derengelfrank, 16.06.2008
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    vom reinen Kosten/Nutzen her rechnet es sich eigentlich nicht,
    siehe hier (ist sehr 'pro' WDVS gerechnet).
    Bleibt halt noch der Wohlfühlfaktor. Wobei ich der Meinung bin, daß es im Winter normal ist, auch im Haus mit Pulli herumzulaufen...
     
  3. cris12

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    Der Hersteller der WDVS spielt im allgemeinen keine Rolle. Der eine verkauft sein WDVS(EPS) 1-2 Euro teuer als der andere Anbieter.

    Auf die Wärmeleitgruppe (WLG) und die Dicke kommt es an. Wobei WLG 035 Standard ist.
    Ersparnis mit WDVS 20-30%. Kommt aber ganz auf das Nutzerverhalten an und kann auch nicht vorhergesagt werden.
    Bevor du ein WDVS in die Hand nimmst sollte man mal prüfen ob es Sinn macht andere Maßnahmen vorzuziehen (Dachdämmung, Fenster etc)
     
  4. #4 gnu0815, 16.06.2008
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    Endlich mal ein paar Meinungen die nicht dem allgemeinen WDVS Hype nachgehen;)
     
  5. Julius

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    Über kurz oder lang wirst Du bei dem Baujahr um ein WDVS nicht herumkommen.
    Dann wäre es jedoch ziemlich kontraproduktiv, vorher die Heizanlage erneuert zu haben!
    Die sinnvolle Reihenfolge ist genau umgekehrt.

    Womit und wie wird denn bisher beheizt?
     
  6. ulis05

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    Hi, also bisher wird mit Öl geheizt. Warmwasser wird aber über Durchlauferhitzer oder Kohleöfchen erzeugt. Weiterhin ist in dem Haus für drei Zimmer im EG eine ehemals Kohle- jetzt Ölzentralheizung im Keller (geheizt wird die Luft, die dann in einen Kachelofen bzw durch ein Rohrsystem in die Zimmer gelangt).
    geplant ist ne Gasheizung mit Kollektor für WW. Die Kachelofenheizung soll auch erneuert und meiner Meinung nach mit Holz betreibbar sein. Somit wäre eine überdimensionierte Heizung nicht zwangsweise notwendig.
    die Frage für mich ist jetzt nur ob ein WDVS ÜBERHAUPT Sinn macht. Laut einigen "Experten" bringt sie nahezu nichts oder ist in keinster Weise effektiv. Wenn sie fast nichts bringt kann ich mir die 30000 sparen und sinnvoller investieren (z.B. neue Fenster oder in eine sogenannten Hüllflächentemperierung - wenn diese sinnvoll...). Wenn ich aber langfristig eh nicht drum herum komme (und mittelfristig sogar noch was dabei spare) mache ich sie lieber gleich und spare zunächst an anderen Dingen.
    @ cris 12 Danke für die Standardwerte.

    Hat jemand Kenntnisse über langfristige negative Folgen von WDVS?

    Danke
     
  7. cris12

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    Bevor das WDVS draufkommt in jedenfall mal prüfen ob das Dach schon gedämmt ist.
    Das Dach/oberste Geschossdecke (je nach Aufbau) spart ungefähr genauso viel Enrgie wie ein WDVS. Kommt natürlich auf Wand und Dachfläche an. Die Dämmung kann relativ einfach selbst ausgeführt werden.

    Am besten du stellst ein paar Bilder von deinem Haus rein damit man hier sinnvolle Tipps geben kann. Alles ander sind nur Vermtungen.

    Zu den folgen WDVS:
    Nachteile können sein
    -Algenbildung/Moosbildung auf dem WDVS
    -evtl Schimmel im Innenraum (hängt stark vom Nutzerverhalten ab)
     
  8. #8 Ralf Dühlmeyer, 16.06.2008
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    Jau :mauer. Über die Sinnhaftigkeit von WDVS nachdenken, aber WW über Solar ins Auge fassen.
    Über eine Fassadendämmung würde ich nur in einer Beziehung nachdenken -> Passt sie ins Budget.
    Über eine WW-Bereitung mit Sonnenhilfe würde ich NIE nachdenken.
    Warum?
    Weil es sich weder wirtschaftlich noch energetisch rechnet - auch über Jahrzehnte nicht.

    Ach Sie meinen die Chöre des Herrn F?
    Naja - mit seiner Aussage, WDVS bringt keine Energieeinsparung ist er hier und bei bau.de vorsichtig geworden, weil ich ihm angeboten hatte meine Hausdämmung zu bezahlen, wenn ich, wissenschaftlich begleitet, mehr als 5 % Eenergieeinsparung erziele (vor/nach WDVS). Da hätte er ja mal konkrete Zahlen nennen müssen und nicht immer auf die in Sachen Dämmmaßnahme miserabel bearbeiteten Häuser im Tollenbrink in H abheben können.


    Falsch.
    Schimmel hängt NUR vom Nutzerverhaten ab. (Baumängel durch mangelhafte Ausführung des WDVS lassen wir jetzt mal weg)
    Ausserdem kommt DAS Thema meist bei Fensterwechseln, selten bei WDVS

    MfG
     
  9. #9 buddelchen333, 16.06.2008
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    nicht umsonst wird eine energetische Sanierung von sog. Energieberatern geplant. Einzelmaßnahmen sind i.d.R. suboptimal bis im schlimmsten Fall völlig unwirksam.

    Die Wärme geht immer durch das schwächste Glied raus. D.h. wenn energetische Sanierung, dann WDVS, Dach dämmen, Kellerdecke dämmen und Fenster austauschen. Wenn dadurch der Energiebedarf dann deutlich geringer ist, bietet es sich noch an eine kleiner Heizung einzubauen.

    Btw...Altbau...besteht vielleicht die Möglichkeit eine vorhandene Hohlschicht in einem zweischaligen Wandaufbau zu dämmen...stichwort nachträgliche Kerndämmung??

    Ich empfehle Ihnen einen Planer, der ein Gesamtkonzept erstellt (der macht diverse Berechnungen und stimmt die einzelkomponenten so aufeinander ab, daß sie nicht irgendwo unnötig viel dämmen). Wenn das budget es derzeit nicht hergibt, so würde ich noch am ehesten wie chris vorgeschlagen hat, den Dachboden dämmen. Das geht auch DIY, gibt aber ein paar Dinge zu beachten, mal die zahlreichen Threads hier im Forum mit der Suchfunktion abgreifen...

    Viel Erfolg.
     
  10. ulis05

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    Nochmals danke für die interessanten Denkanstöße.

    Ja, ich meine die Chöre das Herrn F. Aber da man ja nicht immer alles glauben sollte was im Internet (mehr oder weniger ) nett aufbereitet steht wollte ich ja auch hier mal "konkrete Zahlen" bzw Erfahrungsberichte hören. Ein WDVS bringt sicherlich etwas, die Frage ist nur ob 1% oder 90% (ja, utopisch...)oder was auch immer. Hier erwarte ich keine generellen Werte sondern eben Erfahrungen.

    Sicherlich wäre es am sinnvollsten die ganze Geschichte von einem Energieberater durchplanen zu lassen. Diesbezüglich glaube ich aber jetzt schon abschätzen zu können, dass meine Budget nicht für alle Maßnahmen ausreicht und da ist mir ein modernes oder moderneres Bad und ne funktionsfähige Küche dann eben doch wichtiger als "vielleicht" Energie zu sparen.

    Dachdämmung ist wohl vorhanden aber schon etwas älter, geplant ist auch hier ein wenig Auffrischung. Bilder kann ich im Moment noch nicht reinstellen weil mir das ding noch nicht gehört und der Besitzer es nicht will. Kommt aber noch.

    Nachträgliche Kerndämmung?! :confused: ich merke ich habe noch Informationsbedarf, werde mich drum kümmern.

    Zum Thema WW über Solar. Mir ist auch klar, dass sich hier die Geister scheiden. Für DIESEN Fall kenne ich jedoch Leute die mir Erfahrungswerte geben konnten die darauf hinweisen dass sich so eine Anlage mittelfristig amortisiert. Wenn jemand andere konkrete Daten hat... Nur her damit! Ich bin lernwillig.

    Nochmals Danke für Eure Ansätze und Kritiken. Stehe lieber jetzt "dumm" da als hinterher...
    Werde mich dann jetzt mal über Kerndämmung schlau machen.
     
  11. Julius

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    Es gibt nicht "das" WDVS, daher kann man auch keinerlei Angaben über Einspareffekte aus dem Ärmel schütteln. Der Begriff bezeichnet eine Bauweise, keine konkrete Ausführung. Es sind z.B. verschiedene Dämmstoffe in ganz unterschiedlicher Dicke möglich!

    Wieviel es konkret spart, hängt vor allem ab von:
    1) spezifischer Wärmedurchgangswiderstand der jetzigen Außenmauer
    2) Erhöhung desselben durch diese Zusatzdämmung
    3) Verhältnis der Außenflächen zu beheizten Raum
    4) Anteil der Fensterflächen etc.
    5) Umgebungstemperatur (Klimazone)
    6) Raumtemperatur
    7) Nutzungsverhalten (v.a. Lüftung)


    Was man sagen kann:
    Neue Fenster im Altbau (OHNE WDVS) führen mit hoher Regelmäßigkeit zu Schimmelbildung. Umgekehrt besteht keinerlei Gefahr.

    Und:
    Du brauchst eine umfassende und integrierte Planung!
    Dafür gibt es Fördergelder?

    Ist das ein EFH oder ein MFH?
    Sollen Wohnungen im Haus vermietet werden? Oder nur Eigennutzung?

    Was ist mit den Böden (Zustand, Sanierungsbedarf, Deckenkonstruktion)?
    Wäre evtl. der Einbau von Fußbodenheizung möglich?

    Warum ist der bisherige Eigentümer nicht kooperativ? Zwangsversteigerung?
     
  12. ulis05

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    Es gibt nicht "das" WDVS, daher kann man auch keinerlei Angaben über Einspareffekte aus dem Ärmel schütteln. Der Begriff bezeichnet eine Bauweise, keine konkrete Ausführung. Es sind z.B. verschiedene Dämmstoffe in ganz unterschiedlicher Dicke möglich!

    Ok, ja, ist mir bewusst, auch wenn ich das so in meiner Anfrage vielleicht nicht rübergebracht habe.

    Wieviel es konkret spart, hängt vor allem ab von:
    1) spezifischer Wärmedurchgangswiderstand der jetzigen Außenmauer
    2) Erhöhung desselben durch diese Zusatzdämmung
    3) Verhältnis der Außenflächen zu beheizten Raum
    4) Anteil der Fensterflächen etc.
    5) Umgebungstemperatur (Klimazone)
    6) Raumtemperatur
    7) Nutzungsverhalten (v.a. Lüftung)


    Ja, habe mir einfach mal Erfahrungswerte (bezogen auf den jeweiligen Standort, also keine Norm) gewünscht.


    Was man sagen kann:
    Neue Fenster im Altbau (OHNE WDVS) führen mit hoher Regelmäßigkeit zu Schimmelbildung. Umgekehrt besteht keinerlei Gefahr.


    Dem entnehme ich: Auf keinem Fall neue Fenster ohne Dämmung! Bringt mich schon mal weiter!


    Und:
    Du brauchst eine umfassende und integrierte Planung!
    Dafür gibt es Fördergelder?

    Ja, zunächst werden wir mal die Energieberatung des Verbraucherschutzes in Anspruch nehmen. Dann erhoffe ich mir weitere Hinweise um gezielter nach einem Fachmann zu suchen. Hatten einen Sachverständigen da der (meiner Meinung nach) nicht so viel von der Sach verstand....

    Ist das ein EFH oder ein MFH?
    Sollen Wohnungen im Haus vermietet werden? Oder nur Eigennutzung?

    EFH, nur Eigennutzung

    Was ist mit den Böden (Zustand, Sanierungsbedarf, Deckenkonstruktion)?
    Wäre evtl. der Einbau von Fußbodenheizung möglich?

    Böden sind von der Grundsubstanz OK, wir planen aber den alten Kram rauszuschmeißen und Laminat, Fliesen bzw Teppich zu verlegen. Daher wäre Fußbodenheizung nur auf dem Estrich möglich. Inwiefern das geht und der Boden nicht zu hoch wird vermag ich nicht zu beurteilen.

    Warum ist der bisherige Eigentümer nicht kooperativ? Zwangsversteigerung?

    Nee, keine Zwangsversteigerung, privat. Der Besitzer ist auch nicht gerade unkooperativ, aber es stehen eben noch ne Menge persönlicher Dinge drin rum vom verstorbenen Onkel oder so. Denke, dass ich bald ein paar Bilderchen hier rein stellen kann.

    Danke für die Hilfe
     
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