Wandanschluß nicht mit Acryl?

Diskutiere Wandanschluß nicht mit Acryl? im Trockenbau Forum im Bereich Neubau; Mal sehn wie ich es mache.... oder doch nicht?????

  1. #61 Gast943916, 13.11.2008
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    oder doch nicht?????
     
  2. #62 gnu0815, 13.11.2008
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    doch doch;)
     
  3. Wolli

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    Habe mich teils belustigt teils bestürzt durch diesen 5-monatigen/seitigen thread gelesen.
    Schön das,bei aller Ernsthaftigkeit des Forums,alle locker geblieben sind.

    Traurig, das die Frage nach einem Anschluss, dessen Ausführung je nach Situation, seit Jahren definiert ist(Danke Tom1099:28:), so viele selbsternannte, mutmaßende Möchtegernfacharbeiter nebst Ausführungsbeispielen ala "machen wir immer so" auf den Plan ruft.
    Bei allem Humor nennt sich dieses Forum "Expertenforum" - Gipser,Peeder u. Co haben doch schnell und kompetent geantwortet. Warum müssen einige unbedingt Dinge, die sie mal irgendwo gehört haben nur, um zu antworten wider besseren Wissens rausposaunen:(
    Hier war von Silikon über PU-Schaum, abgeschnittene Variokanten, "nichtstaugende Papierdeckstreifen" alles dabei. Damit ist keinem Fragenden geholfen - im Gegenteil.

    In diesem Sinne, allen eine besinnliche Weihnachtszeit und maximales Gelingen,

    Wolli:winken
     
  4. #64 Meister_Hans, 11.12.2008
    Zuletzt bearbeitet: 11.12.2008
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    Ein wenig Off-Topic, aber:

    Tja, dann weiß ich nicht, wohin (zumindest ein Teil) der 19,8 % von meinen (mit größter Wahrscheinlichkeit) sowieso höheren Bruttolöhnen (da ja BRTV für das Bauhauptgewerbe anzuwenden ist) kommen, die ich jedes Monat nach Wiesbaden überweise... von den mehr als doppelt so hohen BG-Beiträgen ganz zu schweigen :offtopic:

    Back to Topic (daß der Beitrag nicht komplett off ist... ;)):

    Die Verwendung von einem trennenden Band - sei es als Schaumstoffstreifen mit 2 mm Dicke oder von den Trennstreifen aus Papier - ist seit spätestens 2004 Stand der Technik, da in dem Jahr die Ausführungsdetails der Fa. Knauf dahingehend geändert wurden... und ich mich auf einen Ausdruck von der HP der Fa. Knauf vom Juli 2004 berief (Ausführung mit Acryl), der SV mir dann einen Druck aus den Ausführungsrichtlinien in Papierform mit Stand Mai 2004 (Ausführung mit Trennstreifen) der Fa. Knauf um die Ohren gehaut hat... :deal

    Es wurde einfach die HP später umgestellt als die neuen Details in Papierform versandt wurden. :irre Also hatte ich den schwarzen Peter. Seitdem nie mehr ohne!!

    Und ganz ehrlich: ein schnurgerader Haarriß sieht eh besser aus als das kreuz und quer bei den Acrylfugen. Von den Farbabweichungen im Bereich der Acrylfuge ganz zu schweigen...
     
  5. #65 schwarzmeier, 15.12.2008
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    grundsätzlich pflichte ich aus technischer sicht dem ralf bei.auch wenn acrylfugen "als überstreichbar"ausgepriesen werden, sollte derjenige,der die beschichtung vornimmt bedenken melden. die plastoelastische fugenmasse wird z.b,mit dispersionsfarbe der nassabriebklassen 2 u.3 überarbeitet der anstrich hat ein anderes E-modul als die beschichtung,also gibt es nach durchhärtung des anstrichs auf der fuge risse. durch elektrostatische aufladung wird die überstrichene fuge immer deutlich sichtbare schwebepartikel aus der luft annehmen und mehr verschmutzen als der restliche anstrich.....dennoch wird aus kostengründen in den häufigsten fällen diese acrylfuge gefordert.....ärger ist scheinbar COOL !!!
     
  6. #66 schwarzmeier, 15.12.2008
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    wer dem maler in den eimer pinkelt ist eingrosser pinkler und sollte auf seinen uniflott aufpassen:bounce:
     
  7. sniper

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    wird der uniflott mit pipi cremiger:wow
    muß ich gleich mal ausprobieren:D
     
  8. Peeder

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    hallo schwarzmaler, nett,
    kann man mit solchen tollen Aussage auch Geld verdienen.

    Und nun an alle Hersteller nehm sofort alle Artikel unter dem Namen Maleracryl vom Markt,
    kein Maler braucht es, eine Flut von Bedenkensmeldungen überflutet die BH , SV verunsichern alles, was bisher da war, mann, wie kann man nur so einen Blödsinn verzapfen.

    Peeder

    SV für biologische Verarbeitung von Spachtelmassen.
     
  9. #69 Jodo1968, 07.03.2013
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    Hallo allesamt,

    die Decke in der Wohnung bereitet mir Kummer. Grund genug noch mal diesen Thread heraus zu holen.

    Ich hatte letztes Jahr die Tapete in der 20 Jahre alten Eigentumswohnung im Dachgeschoss entfernt, da wir glatte Wände und Decken möchten. Sämtliche Decken und Schrägen bestehen aus Rigipsplatten, befestigt mit Schrauben an Holzbalken. Habe alles mit Uniflott geglättet und in den Wandanschlüssen ein Trennband eingebaut, soweit machbar.

    Risse an den Rigips-Stoßkanten und an den Plattenübergängen in Dachschrägen habe ich geöffnet und diese mit Rigips Fugenspachtel und mit Glasfaser-Bewehrungsstreifen gefüllt. Im Winter musste ich aber feststellen, dass es wieder an den gleichen Stellen zu Rissbildungen kam, jetzt natürlich gezackt und auch neue Risse an Plattenübergängen in den Dachschrägen sind entstanden...

    Bleibt mir jetzt nichts anderes übrig, als sämtliche Plattenübergänge und Stöße aufzusägen, um ein Trennband einzuarbeiten, um einen geraden Haarriss zu erzeugen? Auf den Fotos kann man sich einen Eindruck machen, wie viele Plattenübergänge eingebaut sind.... Wenn zudem die Platten früher oder später noch arbeiten, dann kann es passieren, dass lauter Spalten von vielleicht 2-3 mm zu sehen sind, was im letzten Winter auch keine Ausnahme war. Dann sieht die Wohnung bestimmt ganz großartig aus. :-(

    Gibt es keine andere Lösung? Was würde z.B. passieren wenn ich in sämtliche Wandanschlüsse Alu-Eckwinkel oder Gewebewinkel eingipsen würde. Würden diese die Wände und Decken nicht soweit zusammenhalten, dass die Risse wegbleiben?

    Wenn alles fertig ist, wollte ich Decke und Wände noch streichen.

    Für Eure Mühe vielen Dank im voraus.

    Grüße
    Joerg
     
  10. #70 Jodo1968, 07.03.2013
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    Hier noch ein paar Fotos... A0 Gaube.jpg A1 Gaube Zoom von rechts.jpg B0 Decke.jpg B1 Decke Zoom.jpg B2 Decke von andere Seite.jpg E0 Riss in Dachschräge.jpg
     
  11. #71 Meister_Hans, 07.03.2013
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    Hallo,


    Glasfaser-Armierungsstreifen hätte ich nicht verwendet, sondern (auch wenn sie umständlicher zu verarbeiten sind) Papierfugenstreifen. Zu mir hat mal ein Knauf-Lehrgangsleiter gesagt, bei Verwendung der Papier-Streifen besteht die Möglichkeit, daß die Fuge zwar darunter reißt, durch die abdeckende Papierschicht jedoch nicht an die Oberfläche kommt. Inwieweit das stimmt konnte ich noch nicht nachprüfen, aber ich hatte mit den Papierfugendeckstreifen keine Probleme.

    Die Risse in Foto 2,3,4 und 5 (einfach von links gesehen) rühren daher, daß die Platten einfach an einer Kante durchlaufen lassen wurden und ein Plattenstück dann in den Versatz hinein gebaut wurde. Normalerweise soll die Platte noch mindestens 10 cm über die Ecke in den Versatz gehen. Einfach mal bei Knauf die Verarbeitungsdetails für Türen ansehen, das ist hier analog anzuwenden... Da gibt es glaube ich auch Details für Deckenversprünge.

    In Foto 6 wurde wohl angespachtelt, der Gips blieb einfach an der falschen Kante haften und ist an der angespachtelten Platte abgerissen. Oder hast Du hier einen Bewehrungsstreifen übers Eck geknickt eingespachtelt? Ich würde hier mit einem Multi-Master o. ä. die abgerissenen Gipsreste entfernen, die Deckenplatte um 7 - 10 mm kürzen, die Wand fluchtend bis über die UK Deckenplatte hoch aufspachteln (je weiter Du da hochkommst, umso besser), so daß eine gerade Richtung entsteht; Schaumstoff- oder Papierfugenband an der Wand festmachen, die Deckenplatte fasen und dann ausspachteln. So daß eben kein Uniflott an der Wand haften bleiben kann. Wichtig ist, daß Du erst die Wand fertig machst und dann die Decke mit Trennstreifen anarbeitest.

    Versuch doch bei den Versätzen nach abnehmen der Farbe und aufschneiden des Risses (V-Fase mit dem Messer reicht normalerweise) einen Papierfugendeckstreifen einzuspachteln. Das sollte helfen.

    Auf Bild 1 kann ich leider nicht erkennen, wo das Problem liegt.
     
  12. #72 Jodo1968, 09.03.2013
    Jodo1968

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    Hallo Hans,

    Danke für deine Mühe. Ich schätze, wenn ich Papierfugendeckstreifen verwende, geht es so lange gut, so lange sich nur ein Riss gebildet hat. Sobald durch den entstandenen Riss die Rigipsplatte arbeitet ("flexibel großer Spalt" (Im Winter groß/m Sommer kaum sichtbar), wie ich es am Übergang Decke > Schräge (Bild 2) über Monate hinweg beobachten konnte, reißt der Gips wahrscheinlich am Rand des Papierstreifens. Macht es stattdessen Sinn, auch hier einen Trennstreifen anzuarbeiten?

    Bei Bild 6 habe ich tatsächlich einen Bewehrungsstreifen übers Eck geknickt eingespachtelt. Was man aber nicht erkennt, merke ich gerade, dass es sich hier um einen Stoß Decke <> Schräge handelt. Das würde bedeuten, dass sich der Riss einfach einen anderen Weg gesucht hat.

    Bei Bild 1 wollte ich einfach den Aufbau der Gaube zeigen, um zu zeigen, dass mit Trennband zu arbeiten nicht ganz ohne ist.

    Noch mal auf die Lösung zu kommen, bei sämtlichen Anschlüssen Alu-Eckwinkel oder Gewebewinkel einzugipsen: geht das gut? Hätte ich so eine feste Konstruktion geschaffen, dass alles zusammen hält oder ist das nur Wunschdenken?

    Viele Grüße
    Joerg
     
  13. H.PF

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    Wunschdenken... Dann reißt halt entweder der komplette Winkel ab oder es gibt woanders eine Fuge...
     
  14. #74 Rudolf Rakete, 09.03.2013
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    Wenn schon Winkel dann nicht eingipsen sondern auf den Putz aufkleben dann aber nur auf der Decke ankleben. Oder eben mit Leisten in der Ecke schaffen. (Stichwort Schattenfuge)
     
  15. Peeder

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    Eine Binde oder ein Winkel für den Trockenbaubereich wird die Gebäudeteile nicht zusammenhalten, anders ein Büstenhalter , der hält zusammen .

    Der Riss ist da, wo er hingehört, zusätzlich ist der Spachtel am Papierrand abgerissen. Oder das Papier hat sch gelöst.

    Der Riss entsteht an der Spachtelfuge oder an der GK Kante, die erscheinung " reisst am Papier " kommt nur noch dazu.
    Trennen ist die einzige Möglichkeit einen gradlinigen " ansehlichen " Riss zu erzeugen, der durch eine " Wartungsfuge " überdeckt werden kann.

    Peeder
     
  16. #76 Jodo1968, 09.03.2013
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    D.h. Saubere Trennung auch in den Schrägen, wo ich jetzt schon Risse erkennen kann?
     
  17. #77 Jodo1968, 09.03.2013
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    Rakete, du meinst doch zum Ankleben hoffentlich nicht die Deckenleisten aus Styropor? Okay, Geschmacksache, aber mich könntest du damit aus der Wohnung jagen.
     
  18. Peeder

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    ja,
    für übergänge GK kehlgebält und GK Dachschräge gibt es Fugenbänder , Ultraflex oder Magic Corner (Protektor [​IMG].

    Das gibbes auch als Bewegungsprofil, innen mit einer flexibelen PVC Sicke. Ich halte davon nicht viel, genauso wie man Risse mit Holz oder Styropor Leisten verdecken will.


    Peeder
     
  19. #79 Jodo1968, 09.03.2013
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    Okay: Trennung in den Wandanschlüssen und Ultraflex bzw. Magic Corner in den Schrägen.

    Bleibt nur noch die Frage, was ich bei dem Riss in Bild 2 und 4 machen kann. Die Lösung von Meister Hans möchte ich nur ungern anwenden, da wir schon drinnen wohnen und ich anfangen müsste, die Rigipsplatten auszutauschen. Gibt es da noch eine Alternative?
     
  20. Peeder

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