Gasbrennwert + 25m² Solar - gutes Konzept?

Diskutiere Gasbrennwert + 25m² Solar - gutes Konzept? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; So, jetzt hab ich die Antwort vom Heizungsbauer, warum ein ein 19kW Gerät verwenden will (Berechnete Heizlast durch den Bauphysiker: 11,2kW)...

  1. Fredl

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    So, jetzt hab ich die Antwort vom Heizungsbauer, warum ein ein 19kW Gerät verwenden will (Berechnete Heizlast durch den Bauphysiker: 11,2kW)

    "Da das Gerät die Leistung selbstständig je nach Abnahme von 4-19 kw moduliert sind die 19 kw kein Problem. Bei der Warmwasserbereitung im Winter ( zuwenig Solareintrag ) sind die 19 kw allerdings vorteilhaft."

    Was sagt Ihr dazu?

    Liebe Grüße
    Fredl
     
  2. Julius

    Julius

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  3. tp17

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    Bei der Argumentation hättte man sich die Heizlastberechnung sparen können...

    Gr Torsten
     
  4. Primut

    Primut

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    He he,
    Sicherheitsfaktor 1,6! :bounce:
    Und dabei sind ja die 11,2 kW inkl. Solar zu verstehen, der Sicherheitsfaktor aber ohne angesetzt! :winken
    Na ja, halt ein klassischer Heizungsbauer. :D:D
    Nicht unbedingt, schließlich hängt davon ja die raumweise Heizflächenauslegung ab.
    Ok, reicht erstmal von meiner Seite zu diesem Thema.
     
  5. Julius

    Julius

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    Bitte nochmal von Vorn, aber diesmal nen richtigen Fachmann ransetzen UND den auch mit der richtigen Aufgabe betrauen!
     
  6. Fredl

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    nochmal von vorn?

    Also die Heizlastberechnung gibts ja schon. Der Heizungsbauer muss sich doch einfach nur damit abfinden, ein schwächeres Gerät einzubauen, oder?

    Aber eine andere Fragem zum Verständnis: Wenn das Gerät angeblich ohnehin moduliert und nur abgibt was gebraucht wird, dann stört es ja nicht daß das Gerät mehr hergeben könnte (ausser ein paar 100er Investition fürs teurere Gerät), oder? Oder hat das sonst auch noch Nachteile im Vergleich zu einem primär kleineren Gerät daß dann halt mehr an der Obergrenze arbeitet...?
     
  7. Julius

    Julius

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    Gibt es wirklich?

    Das, was Du bisher zitiert hast, war aber nur ne halbseidene Ausrede, warum noch keine Heizlastberechnung erfolgt sei...

    Zu Deiner Frage:
    Doch, das stört enorm.
    Weil dabei der Wirkungsgrad in die Knie geht.
    Die Geräte arbeiten optimal stets nur mit Vollast!
     
  8. #28 Bauwahn, 19.06.2008
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    Ja, diese Modulationsargumentation hört man oft. Allerding bei genauerem Hinsehen zeigt sich: In mehr als der Hälfte der Heizperiode wird die Heizlast (bei angenommenen 11,2 kW bei Minus x Grad) schon bei der unteren Modulationsgrenze von 4 kW oder darunter sein.
    Wobei, bei einem Anlagenkonzept mit solarer Heizungsunterstützung in der Regel ein größerer Puffer vorhanden ist, so dass die Therme auch ohne übermässiges Takten im höheren Leistungsbereich arbeiten kann. Und gelegnetliches Takten ist auch kein Drama. Halt eine Frage der Hysterese. Die meisten Regelungen für so ein Konzept können die Modulation ohnehin nicht steuern, sondern schalten den Wärmeerzeuger nur an- und ab.
    Ausnahmen meist nur, wenn alles von einem Hersteller kommt und auch dann nicht immer (10V-Schnittstelle). Wobei die Anpassung aller Parameter dann schon wieder eine Wissenschaft für sich ist.

    Gruß

    Thomas
     
  9. Fredl

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    Ich verstehe:

    o) Im Prinzip lieber fast etwas "unter"dimensionieren, weil die max. Auslegung eh nur an ganz ganz wenigen kalten Tagen erreicht werden muss.

    o) Bei einem großen Puffer wie hier aber auch wieder nicht so schlimm, weil die Wärme eh losgeworden werden kann und weniger getaktet werden muss.

    o) Echt modulieren können nur wenige. Frage: Kann die Viessmann Vitodens 300 "echt" modulieren? Weiß das wer?

    1000 Dank!

    Fredl
     
  10. #30 Caspar666, 19.06.2008
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    11,2kW sind doch ausgerechnet, also 12kW einbauen und da ist nix "unterdimensioniert"... und diese 11,2kW benötigst Du ehh nur an 3-5 Tagen im Jahr.

    K.A. zur Viessmann, aber der Knackpunkt ist die untere Grenze der Modulation, Dein Heizungsbauer hat 4-19kW angegeben, aber selbst die 4kW sind noch zuviel für einen netten Frühlingstag der 15-16° hat - daher ist es halt wichtig das der kleine Wert, also das Minimum, so klein wie möglich ist.
     
  11. R.B.

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    Gibt es auch eine "unechte" Modulation? Die kleinste 300er läuft mit min. 3,8kW und max. 13kW im Heizbetrieb. Für die TW Erwärmung geht sie bis ca. 16kW wenn ich mich richtig erinnere.

    Wie oft wird denn eine Leistung < 3,8kW abgefordert? Wie oft wird während eines Jahres getaktet? Wie hoch sind die zusätzlichen "Verluste" durch Takten an den paar Tagen?
    Letztendlich hängt an der Therme eine reale Anlage, und ich bin mir ziemlich sicher, daß sie mit den 3,8kW sehr gut zurecht kommt. Sollte das Gebäude weniger abfordern, dann doch in einer Zeit in der sowieso nicht geheizt werden muß. In der Theorie geht die Heizkurve natürlich auch auf weniger als 3,8kW, aber bei welcher Außentemperatur?

    Gruß
    Ralf
     
  12. #32 Bauwahn, 19.06.2008
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    Möglicherweise bin ich an der Verwiruung mit der "unechten" Modulation schuld.
    Neine, wenn sie modulieren können, können sie es. Aber: Wenn in einer Anlage mit Pufferspeicher eine andere Regelung das Ruder übernimmt
    (und in der Therme die Regelung "dumm" gestellt wird oder gleich darauf verzichtet wird und nur noch der Feuerungsautomat drin bleibt) dann gibt es nur wenige Kombinationen unterschiedlicher Hersteller, die das Modulieren überhaupt noch nutzen können.
    Da die besten Brennwerter nicht unbedingt von den besten Solar/Pufferfirmen kommen, ist so ein Konzept aber recht wahrscheinlich, denn viele Herstellerfirmen, die sich mit Gasgeräten auskennen zeigen beim Thema Solarunterstützung ziemliche Defizite.

    Gruß

    Thomas
     
  13. #33 Achim Kaiser, 19.06.2008
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    Normalerweise bin ich schon der, der Caspars Standpunkt teilt ...
    aber speziell bei dieser Anlagenkonfiguration ist das m.E. sowas von Piepenhagen, denn der Brennwertkessel wird auf den Puffer laufen.

    Takten somit kein Thema denn ein Puffer für 25 m² Kollektoren hat nicht blos 1500 l ... sondern ich vermute mal da wird noch etwas mehr reingestellt werden.

    Hier ist eher drauf zu achten dass nach dem Puffer der Heizkreis einen Mischer abbekommt, damit die Wärmeabgabe ins Gebäude passend geregelt werden kann.

    Der Brennwertkessel genügt da im Grunde sogar einstufig und die Frage ist der 08/15 Geräteregelung den Betrieb am Puffer beizubiegen.

    Modulationsfähigkeit wird da nicht das Thema sein, dass über Hopp oder Top der Anlage entscheidet.

    Womit ich nicht gesagt haben will dass ich die Dimensionierung gut finde aber bei bestimmten Fabrikaten gibts bei bestimmten Modellserien nur die Wahl zwischen Pest und Cholera und wer ne orange oder silberne Unterhose trägt .... :)

    Man kann das in der Konfiguration schon sehr brauchbar lösen auch wenn der Kessel nicht unbedingt zu den Geräten gehört die einen hier unter dem Gesichtspunkt Modulationsfähigkeit vom Hocker reissen. So wie ich die Anlage einschätze wirkt sich die Kesselgrößenfrage in diesem speziellen Fall wohl im 0,00XX % Bereich aus.

    An der Anlage nicht wirklich der Punkt um dem man sich nen Kopf machen muss... die Regelungstechnik und das Anlagenschema ist da mit Sicherheit viel interessanter.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  14. #34 Bauwahn, 19.06.2008
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    Achim :28:
     
  15. R.B.

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    Da war ich schon ein wenig OT. ;)
    Mir ging es nur um den Modulationswahn (bzw. die "echte" Modulation) der immer mehr um sich greift. Eine Kiste die bei 3 oder 4kW stabil läuft ist mir lieber als eine die unter Laborbedingungen 1kW schafft.

    Bei der og. Anlage spielt das sowieso keine Rolle wenn sie auf einen Puffer fährt, das ist klar.

    Gruß
    Ralf
     
  16. Fredl

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    Ich verstehe das ganze Regel-Problem nicht ganz.

    Was hat denn der Puffer zu regeln, ich dachte der wird "einfach" immer auf konstanter Temperatur gehalten? Und das macht der Brenner mittels Modulation - wenns wärmer ist heizt er weniger stark.

    Soll ich mir vom Heizungsbauer ein Regel-Schema/Skizze machen lassen?

    Vielen vielen vielen Dank für den Super-Input bis jetzt!!

    Fredl
     
  17. #37 Bauwahn, 20.06.2008
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    Der Puffer nix, aber Wenn der Puffer über mehrere Wärmeerzeuger (hier: Solar und Gas) beheizt wird, braucht es eine intelligente Regelung. Schließlich willst Du nicht um 8 Uhr ein paar kWh Gas verpulvern, und um 11 hast Du soviel Sonne, dass Du nicht weisst wohin mit der Energie.
    Eine Thermenregelung kontrolliert normnalerweise nur die Aussentemperatur und den Vorlauf der Heizkreise.
    So. Jetzt hängen Deine Heizkreise am Puffer. Das bekäme die Regelung noch gebacken. Aber von einer Puffertemperatur weiss die Therme nix. Nur wenige Standardregelungen sind auf sowas nochvorbereitet.
    Also macht die Regelung des Puffers meist die (ohnehin notwendige) Solar-Regelung und unterdrückt bei ausreichender Puffertemperatur einfach die Heizanforderung. Oder die Puffertemperatur wird der Therme als Heizkreisvorlauftemperatur untergejubelt (die Puffertemperatur sollte ja auch Aussentemperaturabhängig sein). Aber wer steuert dann den Mischer im Heizkreis?
    Wenn die Solar-Regelung noch etwas intelligenter ist, dann steuert sie auch die Heizkreise samt Aussentemperatur und evtl. Warmwasserbereitung.

    Für die Warmwasserbereitung wird i.d.R. eine höhere Temperatur benötigt (im oberen Pufferbereich). Also braucht es mind. 3 Temperatursensoren im Puffer: Warmwasserbereich, Heizwasserbereich und kältester Bereich aus dem die Solaranlage ihr Wasser zum Aufheizen bekommt. Dazu ein Kollektorsensor.

    So, je nach Hydraulik kommt dann noch das eine oder ander hinzu (z.B. Zirkulationsrücklauftemperatur, Warmwassertemperatur bei externem Plattenwärmetauscher, Kollektorrücklauf, Solar-Sekundärvorlauftemperatur)

    Kompliziert genug?

    Thomas
     
  18. Fredl

    Fredl

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    Ja, danke, klingt durchaus anspruchsvoll ;-)

    Welche Konsequenzen hat das für mich - soll ich den Heizungsbauer nach einem genauen Regelschema (oder wie sagt man dazu?) fragen und bitten dass er mir das schriftlich zukommen lässt, wie die Regelung funktioniert und einzelnen Komponenten aufeinander abgestimmt sind?

    Anhand welcher "Module" erkennt man, welche Art von Regelung hier wohl zum Einsatz kommen wird?

    Danke & schönen Wochenendbeginn!

    Fredl
     
  19. R.B.

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    Da bin ich mal gespannt wie der Thomas aus dieser Nummer wieder rauskommt. :D

    Gruß
    Ralf
     
  20. Fredl

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    Also, hab jetzt die Bauphsysik vor mir:

    Bruttogeschossfläche 344m²
    Gebäudehüllfläche 645,43m²
    Beheiztes Brutto-Volumen: 1.023,15m³
    Charakteristische Länge: 1,58m



    Heizwärmebedarf in der Heizperiode: 11.833,99 kWh/a
    Heizwärmebedarf Standortbezogen: 13.341,87 kWh/a

    Vorhandender flächenbezogener Heizwärmebedarf: 34 kWh/m²a

    Energiekennzahl: HWB(BGF): 34,52 kWh/m²a
    Energiekennzahl Standort: HWB(BGF): 38,76 kWh/m²a

    Flächenbezogene Heizlast: 31,47 W/m²

    Anforderungen an den Flächenbezogenen Heizwärmebedarf: 45 kWh/m²a


    Liebe Grüße
    Fredl
     
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