Althaussanierung Fassadengestaltung

werte teilnehmer/innen,
ein bestehendes bauernhaus (250 jahre alt) soll aussen saniert werden. bei der gelegenheit kann auch eine moderate wärmedämmung angebracht werden. auf grund der vorschriften ist nur die verwendung eines schweren rieselputz mit kalkmörtel möglich. an anderer stelle habe ich bereits die frage nach der sinnhaftigkeit des von mir angedachten aufbau
(altbestand)
1. kalkputz
2. vollziegel 36 cm
3. kalkptz
neu
4. 7cm dämmschicht zwischen ständerholz isofloc
5. 3,5 cm heraklith
6. kalkputz (3-lagig)

nachgefragt und als anregung die antwort erhalten dass es zweckmäßig wäre eine hinterlüftungsebene einzuplanen. somit wäre nun auf schicht
4. eine weichfaserplatte (18mm)
dann hinterlüftung und weiter mit schicht
5.
dabei ergeben sich aber probleme mit den anschlüssen nach oben die ich hier nicht weiter darstellen will. das problem ist kurz gefasst dass ich eine zusätzliche wandstärke (schicht 4-6) nicht über 14 cm gehen kann. somit meine fragen :
1. ist eine hinterlüftung wirklich zweckmäßig bzw. notwendig
2. was wäre der mindestabstand von schicht 4 auf 5
3. wie groß müsten die lüftungsöffnungen sein
4. gibt es noch weitere möglichkeiten die mir nicht einfallen. (dabei bitte ich zu bedenken dass ein mineralischer kalkputz mit schwerem riesel zum einsatz kommen muss)

danke und grüsse aus österreich