Grundlage f. Elektroausschreibung

Diskutiere Grundlage f. Elektroausschreibung im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, nach langem Suchen im Internet und Fragen hier, sind dies die Anforderungen, die ich bei der Elektroplanung textuell einkippen will,...

  1. #1 FirstHouse, 23.07.2008
    FirstHouse

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    Hallo,

    nach langem Suchen im Internet und Fragen hier, sind dies die Anforderungen, die ich bei der Elektroplanung textuell einkippen will, wobei (mind.) die Normen in die Ausschreibung kommen sollen. Die Plazierung von Steckdosen, Schaltern, Leerrohre etc. erspare ich Euch. Manches muss natürlich noch abgesprochen werden.
    Macht das Sinn... oder werd ich da belächelt :

    - Elektroausschreibungen gemäß Normen:DIN18015, 61381-1, 61386-21, 61386-22, 61386-23, 60423.
    - DIN VDE 0100-410 von Juni 2007 (Kompletter FI-Schutz im Wohnbereich/Arbeitsbereich) gilt ab 01.02.2009 verbindlich, soll auch hier angewendet werden.
    - RAL-RG 678 Anzuwendende HEA Austattungswert ***
    - M25 Rohrsystem – Netzwerkkabel nach Übergabe
    - ungenutzte Stellen verkabeln, aber Sichtblenden
    - Ans Rohrende in jedem Raum dann je ZWEI (verbundene) flache Geräteabzweigdosen (z.B. KAISER Nr. 1069-02).
    - Gerätestromkreis (zusätzlicher Stromkreis Garage 1)
    - Zentraler Verteilerkasten, Router, Telefon-, Satellitenanschluss im Technikraum. Sternförmige Leerrohrsystem
    - Leitungsnetz in Leerrohre – diese möglichst im Beton/in der Decke.
    - falls Leerohre auf Rohdecke, dann gemäß DIN18015-3, d.h. nicht näher als parallel 20cm zur Wand
    – Verlegezonen beachten!
    - Hauptrohre 36'er
    - Leerrohre für DG
    - Leerrohre für Lautsprecherkabel Dolby Surround im Wohnzimmer – mehrfache Stellmöglichkeiten vgl. Skizze), Rohre 32'
    - CAT7 Kabel (Telefon, Internet, Vernetzung)
    - Rauchmelder (auch Garage 1)
    - Beleuchtung im Freien, Bewegungsmelder
    - Gegensprechanlage (1x oben und 2x
    unten), Kein Klingelbuzzer sondern Gong (o.ä)
    - 2x Zentraltableau Rollläden
    - Pro Stockwerk ein FI Schalter
    -Überspannungsschutz für Antenne, Fernseher und zugehörige Steckdosen (f. Hifi Receiver, DVD Player, Subwoofer, etc.), PC Steckdosen
    - Kommunikationsfeld im Hauptverteiler
    - Reserveplätze in Stromverteiler
    - separater Leerrohrstrang f. Telefon und TV bzw. CAT7 für jeden Raum mit entsprechenden Anschlüssen
    – 2x CAT7 (f. Telefon und Netzwerk)
    – Pro Fernsehanschluss -2xSAT Kabel wg. Twinreceiver (1 Film
    aufnehmen, anderen anschauen). Quattro LNB für jeweils 4
    Anschlüsse. Dann mit den Kabeln zum Multischalter und dann zu
    den Dosen.
    + niedrige Dämpfung im GHz-bereich und möglichst hohe
    Schirmdämpfung.
    - Leerrohre f:
    -Heizungssteuerung (incl. Fühler), ggf. ERR
    -Potentialausgleich (insbesondere der örtliche fürs Bad)
    -Leitungen von möglichem Antennenträger zur Verteilstelle (Technikraum)
    -Blitzschutzerdung für Antennenträger (ggf. als Vorrüstung)
    -Potentialausgleich für HF-Innenleitungsnetz
    -sämtliche Außenanlagen
    - Satellit weil kein Kabel in Braikestrasse vorhanden – in Planung f. Fernsehsteckdosen
    berücksichtigen (pro Fernsehanschluss eine SAT-Box?)
    - Möglichkeit f. Premiereempfang (pro Fernsehanschluss eine Settop Box?)
    - Pro Stockwerk ein Stromkreisverteiler
    - Anzahl Stromkreise::je Raum sowie f.
    E-Herd, Backofen, Geschirrspüler, Mikrowelle, Waschmaschine, Trockner, Sauna,
    Jalousie/Rolladenbetrieb, Garage 1, Technikraum (LWP)
    - geeignete schaltbare Steckdosen festlegen (Schlafzimmer wg. Elektrosmog)
    - Wohnbereich pro Telefon, TV Steckdose auch HiFi Anlage -> geeignete Anzahl Steckdosen prüfen
    – Dunstabzug und Kamin Schutzschaltung
     
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