Brunnen freilegen, macht das Sinn?

Diskutiere Brunnen freilegen, macht das Sinn? im Tiefbau Forum im Bereich Neubau; Hallo Forum! Ich habe einen alten Brunnen (angeblich ca. 12 Meter tief), der in den 60er Jahren mit Bauschutt verfüllt wurde. Der Brunnen...

  1. #1 StruppiOWL, 28.07.2008
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    Hallo Forum!

    Ich habe einen alten Brunnen (angeblich ca. 12 Meter tief), der in den 60er Jahren mit Bauschutt verfüllt wurde.

    Der Brunnen muß insgesammt ca. 250 Jahre alt sein.

    Da Wasser immer teurer wird und es draussen auch schön warm ist und ich evtl. einen Pool bauen will, überlege ich, diesen Brunnen wieder zu eröffnen.

    Nun habe ich ein Paar fragen diesbezüglich:

    1. Ich habe gehört, daß Brunnen versiegen, wenn nich regelmäßig Wasser abgenommen wird. Kann es sein, daß der Brunnen "kaputt" ist?

    2. Wie würdet Ihr den Brunnen wieder freilegen?
    a) Bauschutt komplett raus
    b) Bauschutt z.T. raus (3 Meter z.B.) und dann bohren lassen

    3. Bei Variante a) : ist dabei etwas zu beachten? Sauerstoff? Ich habe gehört, daß man, wenn man zu tief in einen Brunnen guckt erstickt?!?

    4. Technische / Praktische Tips?

    Danke und MFG !:e_smiley_brille02:
     
  2. #2 C. Schwarze, 28.07.2008
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    Nábend,

    tja, guter Rat ist teuer, kommt eben drauf an in welchen Zustand dein Brunnen ist, und vor allen Dingen, was an Bauschutt drin ist.

    ist´s wirklich nur Bauschutt? keine Schadstoffe drin?

    und wenn dann alles in Handarbeit raus, mind. bis 8 m, wegen der Ansaughöhe der Pumpe... und dann NIE alleine dabeigehen, oben mind. 2 Personen, angegurtet, mit Kerze am tiefsten Punkt.

    Alte Brunnen müssen vorher tagelang gelüftet werden, wenn nicht extra belüftet.

    vorher Kosten überlegen. Kreiselpumpen kannste dabei vergessen, Kolbenpumpe mit Beistellgefäß ist angesagt, sprengt aber locker die 1500 bis 2000 Euro Grenze mit Filter, Rückschlagventil und bla und blub
    www.steffens-pumpen.de Das sind die Spezialisten schlechthin.
     
  3. #3 StruppiOWL, 28.07.2008
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    @ C.Schwarze: Danke für die Antwort ! Das hilft mir schon etwas weiter. Aber zum Schluß, was meinst du mit den Pumpen? Wenn ich ehrlich bin ,hab ich mich bisher nur mittelmäßig mit Brunnen etc. auseinander gesetzt.
    Ich dachte, ich buddel den Brunnen frei und dann steht da irgendwo bei 12m oder so das Wasser. Dann wollt ich aufhören und ne Tauchpumpe((ich glaub das heißt so) bei Bedarf reinhängen und sonst wieder rausziehen) benutzen.

    Könnte das so gehen oder denke ich zu einfach?

    Der Brunnen hat übrigens enn Durchmesser von ca, 1,5m und ist aus Bruchsteinen "gemauert" oder was man da vor 250 Jahren zu gesagt hat.
    D.h. denke ich, kann man da nach und nach runter gehen.

    MFG
     
  4. #4 sachwas, 29.07.2008
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    Welchen Grund gab es damals den Brunnen zu verfüllen? Nicht dass er drohte einzufallen und das nachholt wenn du den Bauschutt ausbuddelst!

    Ich würde mal die Kosten für die Entsorgung von 21m³ Bauschutt mit den Kosten für eine Bohrung vergleichen. Wenn das Ausbuddeln nicht immense Kostenvorteile bringt würde ich das Risiko nicht eingehen.
    Und: auch bei einer Bohrung sollte sichergestellt sein, dass man mit dem Wasser dann nicht sonstwas für einen - aus heutiger Sicht - Sondermüll mit hoch pumpt.
     
  5. #5 Shai Hulud, 29.07.2008
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    Man weiß eben nicht, was oder wer da ganz unten in 12m Tiefe vorborgen ist, da liegt der Hund begraben. :yikes
     
  6. #6 Manfred Abt, 29.07.2008
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    ich würd mich von dem Gedanken verabschieden. Viel zu viele Risiken, auch finanzieller Art. Und bohren im Schutt macht auch keinen Spaß.
     
  7. #7 StruppiOWL, 29.07.2008
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    Huhu !

    @ sachwas: Der Brunnen wurde von meinem Opa zugeschüttet, weil der Schutt über hatte und den günstig entsorgen musste. Bauschutt, sonst nix! Finanziell ist es so, daß 4m2 Bauchutt 140EUR kosten --> 420 EUR ... kann man dafür bohren? Hat da einer erfahrungswerte?

    @shai Hulud: ...zimlich sicher nur Bauschutt

    @Manfred Abt : Wiso finanzielles Risiko?

    MFG
     
  8. Rene'

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    Hallo Struppi,

    "Schutt" aus den 50'er-80'er Jahren kann eine durchaus andere Zusammensetzung haben als "Schutt" im Jahr 2008. ;)
    Asbest,Asche/Ruß...

    Mit den finanziellen Risiken meint Manfred wohl das nicht bekannt ist in welchem Zustand sich die Brunnenwandung befindet. Es kann durchaus sein das der ganze Kram zusammenfällt wenn Du versuchst den Brunnen freizuschaufeln.


    Zum Brunnenbohren: Ich habe bei mir im Garten letzen Monat einen Brunnen (125mm Brunnenrohr) bohren lassen und habe mit allem drum und dran (Brunnenrohr/Fiterrohr/Filerkies/Brunnenkopf) 862€ incl Mwst. bezahlt.


    Einen neuen Brunnen bohren lassen denke ich ist in deinem Fall durchaus die sinnvollere und Zeit-Nerven-Schweissschonendere Lösung.

    Gruß,
    Rene'
     
  9. #9 S.Oertel, 29.07.2008
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    Tach auch,

    mal unabhängig von evtl. Altlasten betrachten, wie man den Schutt (Eigenleistung?) da rauskriegen will. Buddeln im Bauschutt ist schon eine extreme Spaßbremse und den Kram aus 3, 5 oder gar 12 Metern nach oben hieven macht auch nicht wirklich Spaß - da ist nach 10 Eimern die Lust schnell vorbei und das werden viel mehr Eimer....

    ...also elektrische Winde, zweiter Mann und vieeeeel Zeit und Geduld einplanen - mit ungewissem Ausgang (Zustand nach Freilegung).

    Ich halte das für keine gute Idee!

    Gruss
    Sven
     
  10. gast3

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    Bauschutt raus - bohren ? Glaube ich nicht, dass sich das im nächsten Jahrzent rechnet -

    entscheindende Frage: wo ist dein Grundwasserstand ? Welcher Duchmesser hat dein Brunnen ?

    - und hast du eine Idee, wie du in Eigenleistung den Schutt rausbekommst - sonst wird es teuer (Greiferbagger u.ä.)
     
  11. #11 C. Schwarze, 29.07.2008
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    ganz so schwarz würde ich das nicht sehen...
    da der durchmesser wohl 1,5m beträgt, kann man neue betonringe nehmen, und wenn man unten den bauschutt wegnimmt, diese nachrutschen. zwischenraum mit kies ausfüllen. dann kann der alte brunnen auch nicht zusammenbrechen.

    es ist nur eine mordsarbeit.

    und stell dir mal x jahre zurück, was die früher in handarbeit gemacht haben.
    nix arbeitstättenverordnung, nix berufsgenossenschaft, nix gescheites zur hand.

    derjenige der brunnen zuschüttet, frist kleine kinder mit senf und gehört geschlagen.

    und bohren? nun, es kommt drauf an, wie hoch die fördermenge sein soll.
    der brunnen als solches kann einen wasservorrat anlegen, beim bohren muß alles schnell nachfließen... für mich wäre bohren nur 2. wahl.
     
  12. #12 Der Bauberater, 30.07.2008
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    So wie Herr Schwarze,

    Hallole,
    sehe ich das auch!
    Es wird nix so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Wenn Struppi einen Brunnen bohren lässt, dann kostet das Geld, ween er den "Alten" in Eigenleistung leer räumt, dann kann er eigentlich Geld sparen. Klar muss der Bauschutt entsorgt werden, aber wenn da nicht zwei Tonnen Asbest und 30 Autobatterien drinnen liegen, müsste das machbar sein!
    Klar geht ein neuer Brunnen schneller. Mich würde das aber schon interessieren, ob ich das "Loch", das mal einer oder mehrere (auch von Hand gegraben und gemauert hat) wieder intakt kriege.
    Es besteht das Risiko, dass die Mauerung nicht mehr funzt, aber wenn man es nicht ausprobiert, wird man es nie erfahren!
    Gruß
    Peter
     
  13. #13 Manfred Abt, 30.07.2008
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    dieser Test läuft dann unter dem Begriff "Lebensrisiko"
     
  14. ISYBAU

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    Dem Lebensrisiko stimme ich bei. Man kann einem Baulaien nicht empfehlen, in Handarbeit einen 12m tiefen Brunnen in Eigenregie freizugraben.

    Der Tipp mit der Kerze während der Arbeiten gehört auch ins letzte Jahrtausend, als man über das Unfallrisiko nicht nachgedacht hat ... nach dem Motto: wird schon klappen, und wenn nicht hören wir von dem Brunnengraber nichts mehr. So ein Tipp ist unverantwortlich.
     
  15. #15 Der Bauberater, 30.07.2008
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    Er fängt ja nicht bei 12 m tiefe an, sondern oben bei Null. Wenn er sich Stück für Stück nach unten arbeitet, kann man es entweder abschätzen wie das Mauerwerk aussieht oder man holt sich Fachwissen bei. Da er sich ja auch gedanken über die Luft im Brunnen gemacht hat, schätze ich Struppi als vorsichtig ein.
    Wenn die Igel auch so vorsichtig wären, würden sie aussterben :biggthumpup:
    Gruß
    Peter
     
  16. #16 StruppiOWL, 30.07.2008
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    Hui, das sind ja viele Antworten, das freut mich !

    @ Rene' : Der Bauschutt ist allen von einem alten Bauernhaus, sprich Zieglesteine, Lehm, usw. Um Altlasten mache ich mir keine Sorgen! Mit dem zusammenfallen, da gebe ich dir bedingt recht. Wie in den anchfolgenden Beiträgen z.T. stehr, muß man die Wand im Auge behalten. Warum diese nun zusammen fallen soll, verstehe ich allerdings nicht so ganz. Die hat 200 Jahre gehalten, bis der Brunnen zugeschüttet wurde. Wiso sollt es nicht noch länger halten? Für Erklärengen wäre ich wirklich (!) dankbar, weil ein unkalkulierbares Risiko will ich natürlich nicht eingehen!

    @ S.Oertel : Spaß macht das warscheinlich tatsächlich nur begingt, aber meiner Meinung nach zählt das Ergebnis und das ist Gratiswasser zum Gießen und nen POOL :-) !!! ... Zeit....Zeit hab ich, Geld nicht :-)...

    @ thor65: Durchmesser ca. 1,5m ... Grundwasser stehr bei uns recht hoch, Nachbar hat auch nen Brunnen auf der gleichen Ader, den werd ich mal ausloten, dann sag ich mal bescheit !

    @ C.Schwarze ... DANKE...sowas will ich hören, mein Plan ist nicht unmöglich ! Mit den Betonringen, das ist eigendlich nicht in der Planung, da die Alte Optik mit Bruchstin erhalten bleiben soll! Aber falls es nötig sein sollte, wäre es ne Möglichkeit!

    @ DerBauberater: Danke, seh ich auch so, außer das mit der Mauer, das sollte mann doch irgendwie absichern. Aber wiso sollte die nun einstürzen? Hast du da ggf. ne Idee?

    @ Manfred Abt: Man muß das im Auge behalten, aber (s.o.) wiso sollte die Mauer einstürzen? Hast du ne Idee?

    @ ISYBAU : s.o. wiso sollte die Mauer nach 200Jahren einfallen? Steine werden icht schlecht oder?

    @ Der Bauberater: seh ich auch so, Stück für Stück .....

    MFG
     
  17. #17 sachwas, 30.07.2008
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    Wieso sehen die Pyramiden in Ägypten und erst recht die Europäischen Schlösser jetzt nicht mehr so aus wie nach der Fertigstellung? Steine werden nicht schlecht, oder?
    Wieso hat dein Opa ein Haus aus Lehm abgerissen? Lehm wird doch auch nicht schlecht, oder?

    Zu den Arbeitsbedingungen beim Brunnenbau: ich schätze die Zahl der Arbeitsunfälle war zu der Zeit wesentlich höher als jetzt, auf diese Art möchte ich nicht arbeiten!

    Um verschüttet zu werden kann ein Loch von 2m Tiefe schon gut reichen. Für mich ist die Vorstellung in 12m Tiefe zu arbeiten der reinste Horror.
    Wenn man 2m ausgegraben hat kann man wohl kaum beurteilen ob die Schachtwände auch noch halten, wenn die 10m drunter auch frei gegraben wurden.

    Ich würde auch erstmal ein gewisses Vertrauen in die 200 Jahre alten Schachtwände setzen. Mein Vertrauen ist so groß, dass ich jemanden der sich damit auskennt mit den Arbeiten beauftragen würde. Mit Heimwerkermitteln daran gehen ... NEIN! Niemals! NIE!


    (falls du es doch tust, berichte bitte)
     
  18. ISYBAU

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    Welche Risiken man im Privaten eingeht bleibt jedem selbst überlassen.
    Hier wurde Experten gefragt, die tagtäglich mit Baumassnahmen umgehen.
    Als solcher weiss ich einfach zu viel, über die notwendigen und erforderlichen Sicherheitsbedingen die man in solchen Tiefen/Höhen einhalten muss. (Arbeiten in geschlossenen Räumen, gefährliche Atmosphäre (die Kerze ist lächerlich) ), Absturzhöhen usw.

    Ja, der Brunnen kann möglicherweise wieder hergerichtet werden. Aber nur unter ständiger Beihilfe eines Fachmannes und Einhaltung der Sicherheitsauflagen.

    Wer hier die Verantwortung für so ein Unterfangen übernehmen will soll es ausserhalb dieses Fachforums tun.
     
  19. #19 alex2008, 01.08.2008
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    wie sieht es denn bei euch mit den Wasserrechtlichen Auflagen aus?

    Frage da mal besser nach

    Alexander
     
  20. #20 StruppiOWL, 06.08.2009
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    Ich greife das alte Thema (Informationshalber) wieder auf und bin mitlerweile auf 8 Meter und habe 50cm Wasser stehen :-) .... Wände sind gut, luft auch, ich denke nen Meter fehlt noch und dann isses fertig.

    Kein Asbest o. sonstiger Sondermüll.

    Bis jetzt gefundene Schätze: ne alte Felddose von der Bundeswehr o. früher

    und

    ca. 6 m3 Bauschutt.

    Arbeitstage: 3 mit 2 helfern und ner Seilwinde (erst FLaschenzug, aber das war zu mühselig :Brille).

    MFG
     
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