Hat jemand Erfahrung mit Eurokonus oder Wiroflex?

Diskutiere Hat jemand Erfahrung mit Eurokonus oder Wiroflex? im Sanitär Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, renoviere gerade ein altes Haus Bj. 1955 möchte auch das kpl. Trinkwasserrohrsystem erneuern. Auf der Suche nach einem einfachen System...

  1. #1 kaktusjack, 17.08.2008
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    Hallo,
    renoviere gerade ein altes Haus Bj. 1955
    möchte auch das kpl. Trinkwasserrohrsystem erneuern.
    Auf der Suche nach einem einfachen System für Selbermacher bin ich auf die Klemmschraubverbindungen Eurokonus und Wiroflex gestoßen.
    Wie sicher sind solche Systeme.?
    Oder sollte ich lieber ein System mit Pressverbindungen nehmen.?
    Die Pressverbindungen haben halt den Nachteil, daß man teures Presswerkzeug brauch.
     
  2. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Ich meine, dass an der Trinkwasserinstallation nur ein eingetragener Fachbetrieb arbeiten sollte. Es gibt im Moment so viele neue Technische Regeln, die ein Laie mit Sicherheit nicht kennt. Und gerade bei Kunststoffrohren haben sich erhebliche Nachteile herausgestellt, z.B. biologische Filmbildung. Ein paar Beispiele sind hier aufgeführt.

    Gruß

    Bruno
     
  3. #3 Bauwahn, 17.08.2008
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    Eurokonus ist kein Hersteller, sondern die Ausbildung einer konisch dichtenden Gewindeverbindung, wie sie z.B. an Heizkörpern verwendet wird.

    Ich habe selbst keine Erfahrung mit Wiro****, aber es wird wohl häufig verkauft, weshalb ich mal davon ausgehe, dass es ausgereift ist (bei fachgerechter Anwendung).

    Und die Hälfte aller Sanitär-Meister kennt sie auch nicht oder hält sich nicht dran.
    Spülen von Trinkwasserleitungen? Pruuust (Aussage eine SHK-Meisters: "Das macht kein Mensch")

    Trotzdem hat Bruno grundsätzlich natürlich Recht. Deshalb würde ich empfehlen mit einem Fachbetrieb zusammenzuarbeiten. Dort das Material zu beziehen (ist meistens auch ein ganzes Stück günstiger als im Baumarkt oder von deutlich besserer Qualität) und abnehmen lassen. Dann das System nehmen, mit dem der Betrieb arbeitet (egal, ob Mepla, Wavin oder wasweissich) und dort auch das entsprechende Werkzeug und die Informationen bekommen.

    Gruß

    Thomas
     
  4. OldBo

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    Moin Thomas,

    wenn das wirklich so ist, was ich eigentlich nur im Prozentsatz anzweifel, dann ist das schlimm genug. Nur wäre das dann eine Schädigung mit Gewährleistung. Wenn ein Selbstschrauber sich selbst schädigt, dann soll er es machen. Wenn aber noch andere Personen davon betroffen sind, dann ist es nicht hinnehmbar.

    Spätestens zu diesem Zeitpunkt könnte sich "kaktusjack" nicht mehr rausreden, denn ihm wurden die notwendigen Informationen an die Hand gegeben. Und das bezieht sich auch auf die Apothekerpreise der meisten Selbstbastlersysteme.

    Gruß

    Bruno
     
  5. #5 kaktusjack, 17.08.2008
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    Hallo zusammen,
    Kunststoffrohre (Mehrschichtrohre) werden sehr häufig verwendet, jedes hat Vor und Nachteile.
    Ob dieses Rohr nun von einem Heimwerker oder von einem Sanitärmeister eingebaut wird, ist eigentlich egal, solange alles dicht ist und man gewisse Dinge beachtet (keine stagnierenden -toten Leitungen). Ein regelmäßiger Wasseraustausch muß gewährleistet sein.

    Danke an alle:)
     
  6. #6 Achim Kaiser, 17.08.2008
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    Grundsätzlich wirst du von keinem Fachmann eine Aussage zu Rohrleitungssystemen aus dem Baumarkt erhalten.

    Da unterschätzt du die Anforderungen aber gewaltig.
    Alleine der Umfang der Fachliteratur, DIN-Normen, Kommentare und sonstigen *wichtigen* Regularien beläuft sich bei mir im Regal auf etwa 20 000 Seiten.
    Dazu kommen die Herstellerunterlagen und die dort festgelegten Montageempfehlungen, Vorgaben und Systemanforderungen.

    Da gibts wichtige Festlegungen und auch weniger wichtige.
    Ich hab mit Sicherheit nicht alles aber vieles im Kopf und wenns pressiert kann ich nachlesen.

    Ohne auf das von dir angeführte System weiter einzugehen nur eine Aussage dazu :
    Die Eurokonusverbindung ist nur *auf Putz* zugelassen, da es eine lösbare Verbindung ist.
    *Unter Putz* darf sie nicht eingesetzt werden, da bei allen lösbaren Verbindungen die Gefahr besteht, dass sie im Laufe der Zeit undicht werden.

    Ein solchen System wird sich ein Fachmann *nie* antun.

    Soviel zu deiner Aussage -->
    Du baust durch das falsche Verbindungsystem eine von Anfang an
    mangelhafte Anlage

    ---> dumm gelaufen, doch nicht alles ganz so einfach wie es immer aussieht.

    Und nun frag dich mal warum dir das keiner der Fachberater im Baumarkt erzählt und warum keiner für die Materialien eine Einbau- oder Montageanleitung des Herstellers rumliegen hat.

    Die gibts garantiert. Da steht das auch alles mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit drine.

    Und wenn ein Heimwerker dadraus ne unzulässige Konstruktion bastelt.
    Wer kann was dafür ?
    Man wäscht seine Hände in Unschuld, pfeift Lapaloma freut sich über den getätigten Umsatz und lässt dich im Regen stehen ... denn keiner wusste was du mit dem Material veranstaltest. Dafür hast du den Kittel in der Türe.

    Das sind dann die *Kleinigkeiten* die man wissen muss.

    Man kann ne Wasserversorgung auch aus Gartenschlauch bauen ... *funktioniert* im Sinne von ... kommt irgendwo Wasser raus.
    Nur weiss keiner wie lange. Über den Rest reden wir mal besser nicht.
    Das Wort *fachgerecht* erwähnen wir in dem Zusammenhang auch besser überhaupt nicht ... :)

    1000 x ist nichts passiert ... und dann hats *zuuuuuuum* gemacht.

    Nich jeden Mist den man kaufen kann darf man auch überall einbauen.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  7. #7 kaktusjack, 17.08.2008
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    Hallo,
    hier für alle Kritiker ein kleiner Auszug aus der Beschreibung eines Konkurenzproduktes.
    Das Trinkwassersystem wird unter der Bezeichnung Dre....
    angeboten. Es ist DVGW-geprüft (Deutscher Verein
    des Gas- und Wasserfaches e. V.) und entspricht den Anforderungen
    nach DIN 1988. Es ist auch gemäß den KTW-(Kunststoff-Trinkwasser)-
    Empfehlungen des Bundesgesundheitsamtes gesundheitlich unbedenklich.
    Lebensdauer laut Hersteller: mindestens 50 Jahre.
     
  8. #8 Bauwahn, 17.08.2008
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    Und was soll uns das sagen?
    Das System ist immer nur so gut wie der Verarbeiter.
    Ich halte Kunststoff-Verbundrohre im übrigen in der Regel für Problemlos.

    Thomas
     
  9. #9 Achim Kaiser, 17.08.2008
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    Die Unterschiede liegen im Detail ... Material Innenrohr, *Bepp-Schicht* (vornehm Haftvermittler) Alueinlage ... Dicke, Schweißverfahren, Ausführung ... *Bepp-Schicht*... Deckschicht.
    Ausführung der Fittings, Material, Verbindungsart --> Trombosesystem oder was *gescheites* ...

    ....und *alle* haben ne Zulassung

    Das sind abendfüllende Themen.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  10. R.B.

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    uiiii Verbundrohre, mein Lieblingsthema Nr. 2!

    Vor 4 Jahren habe ich mal so ein "Baumarkt"-System geprüft. Die Rohre waren von beeindruckender Qualität, da gab´s nichts zu meckern. Druckfestigkeit etc., alles kein Problem.

    Es wird aber gerne vergessen, daß es ja nicht nur um die Rohre geht, sondern um das "System". Und da lagen die Schwachstellen, insbesondere wenn Verbinder zu anderen Systemen (Bsp.: CU) verwendet wurden. Man sollte auch tunlichst einen Materialmix vermeiden, und NUR das passende Zubehör verwenden.

    Dazu kommt die Verarbeitung, die zwar relativ einfach ist, aber dennoch ein bischen Gefühl für das Material erfordert. Wer meint man könne so einen Schraubfitting einfach mit den dicken Gabelschlüssel so zudrehen, der irrt.

    Wer einmal gesehen hat, wie sich so ein Schraufitting auf einem 28er Rohr bei 10 oder 15bar ablöst, der weiß wovon ich rede. Das ist eine ziemlich nasse Angelegenheit.
    Denke ich dann an Druckschläge o.ä. und so eine Verbindung in einer KW Leitung im Keller, dann kann man nur hoffen, daß man den Fehler schnell bemerkt (bevor der Bodensee leer läuft :D)

    Fazit: Gutes Material ist nur die halbe Miete. In den falschen Händen entsteht auch damit nur "Murks".

    Ganz nebenbei bemerkt, diese Schraub-System sind ganz schön teuer.

    Gruß
    Ralf
     
  11. #11 kaktusjack, 18.08.2008
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    Hallo zusammen,
    bin zu dem Entschluß gekommen, daß ich für die Rohre, die in der Wand Unterputz liegen und nicht mehr zugänglich sind, die Pressverbindung wählen werde.
    Für die Leitungen im Keller werde ich die Schraubverbindung wählen.
    (Ergänzugen und Änderungen z.B Wasseruhr usw. sind leichter möglich)
    Es werden auch nur 16er Leitungen mit Verbundrohr erstellt.
    Alles andere sind Eisenrohre.
     
  12. #12 Achim Kaiser, 18.08.2008
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    Eisenrohre ?

    ... an Neuanlagen für Warmwasserleitungen nicht mehr zulässig.

    Du kommst ganz schön rum die Näpfchen stehen dicht an dicht :)

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  13. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Na, das wird aber ein Gewurstel. Vielleicht sollte da doch einmal ein Fachmann nach dem Rechten sehen :shades

    Gruß

    Bruno
     
  14. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    .... jetzt fehlt nur noch die Aussage, dass da auch noch ein wenig Bleirohr mit drin ist :mega_lol:
     
  15. R.B.

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    Aber im Baumarkt gibt´s sicherlich noch ein paar Stangen. :mega_lol:

    Sieht so Dein "Plan" aus? :mauer

    Wie wär´s noch mit etwas Kupfer, und Edelstahl soll ja auch nicht schlecht sein. Pressen, löten, schrauben, man sollte alles mal ausprobiert haben.

    Gruß
    Ralf
     
  16. #16 Bauwahn, 18.08.2008
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    Such Dir einen Fachmann!
     
  17. #17 kaktusjack, 18.08.2008
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    Hallo Leute,
    immer mit der Ruhe, nur keine Panik.
    Das wird schon werden.
    Wie ich schon sage es ist ein altes Haus. Im Moment besteht die Anlage aus Eisenroh (Kaltwasser) und Kuperrohr (Warmwasser).
    Alle Leitungen die vom Keller nach oben führen und die Verteilung auf jeder Etage werden durch neue Verbundrohre ersetzt. Da es nur zwei kleine Wohneinheiten sind und das bisher vorhandene Rohr mit 1/2 Zoll (Kaltwasser) und 15mm Kupfer (Warmwasser) ausgereicht hat, werde ich den Rohrdurchmesser nicht wesentlich verändern.
    :winken
     
  18. #18 Bauwahn, 18.08.2008
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    Hm... bei nem 15x1 Kupferrohr hab ich innen immer 13 mm, auch im Fitting.
    Bei manchen Presssystemen bleibt im Fitting bei einem 16x1 Verbundrohr innen vielleicht noch 10 mm Querschnitt übrig.
     
  19. R.B.

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    Thomas, solche "Kleinigkeiten" will man doch nicht hören. So lange im Prospekt steht wie einfach das geht, ist doch alles gut. :fleen

    Gruß
    Ralf
     
  20. #20 MacFrog, 07.09.2008
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    10mm bei einen16m Verbndrohr? das ist ja noch viel wenn ich hier so das 17x2 Rohr sehe was wir momentan verbauen ,da haben die fittings keine 5mm mehr an durchfluß :-/ Aber Cheffeschwört da ja drauf....
     
Thema: Hat jemand Erfahrung mit Eurokonus oder Wiroflex?
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