Sockelputz im Bereich der späteren Terrasse notwendig?

Diskutiere Sockelputz im Bereich der späteren Terrasse notwendig? im Außenwände / Fassaden Forum im Bereich Neubau; Hallo, bei uns wird zur Zeit gerade Sockeldämmung und -putz gemacht. Am Montag wurde die Perimeterdämmung geklebt, anschließend verspachtelt...

  1. enibas

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    Hallo,

    bei uns wird zur Zeit gerade Sockeldämmung und -putz gemacht. Am Montag wurde die Perimeterdämmung geklebt, anschließend verspachtelt und Armierungsgewebe eingelegt. Morgen soll dann der Buntsteinputz drauf. (Nun hat es die letzten Tage ziemlich geregnet. Ich frage mich, ob man da morgen überhaupt schon weitermachen sollte. Aber das nur am Rande.)

    Es tauchte die Frage auf, ob an der Seite, wo später mal die Terrasse (wahrscheinlich gepflastert) direkt an die Hauswand anschließen soll, überhaupt Bunsteinputz angebracht werden muss. Der Maurer machte den Vorschlag, den Putz 60 cm "überlappen" zu lassen. Er meinte, die restliche Fläche ebenfalls zu verputzen, wäre eigentlich rausgeschmissenes Geld. Ist das richtig? Bin mir nicht ganz sicher ...

    Gruß und danke
    Enibas
     
  2. Patty

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    So ein bißchen beschleicht mich der Gedanke, das auch Du an jemand geraten bist, der das Thema Sockel auf die leichte Schulter nimmt. Jedenfalls gibt es da zig Punkte zu beachten, was für Platten sind in dem Bereich verbaut, ist ein Feuchteschutz des Putzes oberhalb der Terrasse vorgesehen, usw.
    Weitermachen geht meiner Ansicht nach jetzt noch nicht, wenn die Armierung noch feucht ist. Bei den meisten Herstellern ist sowieso eine Woche zu warten laut technischen Merkblättern.
    Aus meiner Sicht kannst auf die Armierung auch direkt Schlämme als Feuchteschutz auftragen, das soll aber bitte jemand der Experten bestätigen!!

    Einfach nur die Armierung so lassen und die Terrasse dransetzen geht jedenfalls gar nicht!! Es sei denn, die Armierung ist eine eierlegende Wollmilchsau, wie z.B. Sockel-Flexspachtel von Schwenk. Der scheint auch zugleich Schlämme zu sein.
     
  3. enibas

    enibas

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    Der Maurer war da und hat weitergemacht ...:(

    Auf die armierte, gespachtelte Fläche kam irgendein weißes Zeug, wahrscheinlich eine Mischung mit Tiefengrund (die Kanister standen noch rum). Darauf dann der Buntsteinputz. Die Fläche der Terrasse und des Eingangspodests wurden ausgespart. Ich hatte Produktblätter zu allen verwendeten Materialien gefordert. Die hatte der gute natürlich vergessen. Sie sollen jetzt mit der Rechnung kommen. Im Angebot stand auch mal eine Trocknungszeit von 8 Tagen. Deshalb war ich eigentlich überrascht, dass es so schnell weitergehen sollte.

    Mh, da hatte ich mich gerade gegen eine Pfuscherbude entschieden. Und nun vom Regen in die Traufe ...?

    Gruß und danke
    Enibas
     
  4. Patty

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    Nein, nicht gleich die Flinte ins Korn. Wie gesagt, wenn der Feuchteschutz gegeben ist, isses ja alles kein Problem auch ohne Putz. Nur dafür muß er ein entsprechendes Produkt verwendet haben und keinen Standard-Armierungsmörtel, der Wasser zieht. Dann muß darauf nochmal abgedichtet werden, mittels Dichtschlämme, bevor die Terrasse gebaut wird. Das wäre beim B-Steinputz aber auch nicht anders gewesen.
    Von daher find ichs schon OK, im nicht sichtbaren Bereich den teuren Putz zu versemmeln und ihn dann wieder überzuschlämmen wär ja Schwachsinn.
     
  5. EMunch

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    Mir stellt sich nur die Frage, warum Er denn den BSP auch in einem nicht sichtbarem Bereich aufziehen soll. Das Material ist schweinemäßig teuer, hinzu käme noch die Arbeitszeit. Also das mach für mich überhaupt keinen Sinn.

    Die andere Frage ist, was passiert mit dem "offenen" Bereich. Nur Armierung drauf funktioniert nicht. Was hat der Maurer denn da vor???

    :offtopic:
    Und ne Frage, die mich persönlich interessiert:
    Warum putzt bei Euch nen Maurer??
    Warum macht das nicht jemand, der nur auf´s putzen spezialisiert ist? Ich fang doch auch nicht das mauern an.
    Schuster bleib bei Deinen Leisten....


    Dieses weiße Zeug ist der Kleber, der auch in dem BSP enthalten ist. Nur halt ohne die bunten Steine :biggthumpup:
    Wenn man sich den Kleber vorher auf die Wand streicht, hat man den Vorteil, das man den Putz leichter zum halten bringt.
    Wenn man einen recht groben BSP verarbeitet ist das Zeug sehr zu empfehlen. Genauso wenn man Stürze einputzt
     
  6. #6 Herr Nilsson, 02.10.2008
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    Verständnisfrage: reden wir hier über den Sockelbereich ÜBER oder UNTER der Geländeoberkante? Finde irgendwie dass das nicht so ganz eindeutig ist.
     
  7. Patty

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    Also für mich isses schon ziemlich eindeutig, das es um den Bereich unter GOK geht. Nur da ist es ja überhaupt diskussionswürdig auf etwas zu verzichten, was man eh nicht sieht und noch dazu wieder überstrichen werden muß.
     
  8. #8 Herr Nilsson, 03.10.2008
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    Ja dann hat der Maurer doch nix falsch gemacht/ gesagt. Wenn unter der Perimeterplatte eine Vertikalabdichtung ist, wäre die Schlämme nur noch Putz-Schutz. Die Perimeter braucht dann nur noch eine Gleitschicht/ Anfüllschutz (>>>Noppenbahn). Im nicht sichbaren Bereich braucht die gar nix sonst.
     
  9. Patty

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    Ja, wenn er die Periplatten aber armiert hat, mit einem nicht feuchtetauglichen Produkt, dann schon. Und der Bereich Buntsteinputz, der um die Hausecke überlappt, muß ja auch beschichtet werden.
     
  10. #10 Herr Nilsson, 03.10.2008
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    na wenn Du meinst dass Dichtschlämme auf BSP hält. Dein Wort in Gottes Ohr. Ich sag das Zeug ist mittelfristig genauso dicht wie der BSP selbst. Dann würde ich eher was bituminöses nehmen.
     
  11. #11 Herr Nilsson, 03.10.2008
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    ................mit Grundierung geht es aber schon, da hast Du recht.
     
  12. EMunch

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    Warum um alles in der Welt, sollte man uber den BSP noch etwas drüberziehen/streichen.
    Das ist, als wenn ich mein Bad mit Marmor legen lasse, und dann ne 3euro/m² Fliese drüberkleben lasse.
    Kannst Du mir mal erklären, warum man auf einen BSP noch was streichen soll, Patty??
     
  13. #13 Herr Nilsson, 03.10.2008
    Herr Nilsson

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    Weil der BSP Scheisse aussieht:mega_lol:!
     
  14. Patty

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    Na, weil hier gesagt wurde, das auch BSP etwas Feuchtigkeit zieht und deswegen im Bereich unter GOK beschichtet werden muß.
    Sollte ich das falsch verstanden haben, wär ich um eine Herstellerzeichnung dankbar, wo der BSP nackt unter GOK geht. Ich habe keine gefunden.

    Oder verstehen wir den Fragesteller hier vielleicht unterschiedlich? Ich verstehe es nach wie vor so, das im Terassenbereich später kein Sockel mehr zu sehen ist, der BSP auf dieser Hausseite also unter GOK liegt.
     
  15. enibas

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    Danke für Eure vielen Anmerkungen.

    Ja, wie vermutet, geht es um den Sockelbereich, der später nicht mehr zu sehen ist. Auf der einen Seite wird das Gelände aufgefüllt bzw. die Terrasse angebaut, im Bereich der Haustür wird das Eingangspodest angebaut. Die Art der Realisierung ist noch unklar. Wahrscheinlich soll die Terrasse gepflastert werden. Die Stufen zur Haustür hätten wir gern mit Naturstein-Blockstufen oder Pflasterklinkern realisiert. (Muss man dafür eigentlich zwingend irgendeine Betonunterkonstruktion machen? Aber ich schweife ab ...)

    Auf die Produktblätter der verwendeten Materialien warte ich noch.

    Das Haus steht auf Streifenfundamenten, die in Erdschalung gegossen wurden. Darüber kam die Bodenplatte mit Schalung. So gibt es fast überall am unteren Ende der Bodenplatte eine vorspringende, unregelmäßige Betonkante. Die Perimeterdämmung wurde bis an diese Kante herangeführt, bedeckt also ziemlich genau die Seitenflächen der Bodenplatte. Die Höhe der Sockeldämmung und des darauf aufgetragenen Buntsteinputzes ist durchschnittlich 34 cm. Wie hoch sollte das Gelände ringsherum angefüllt werden, bzw. wie hoch müsste unsere "Traufkante" (sagt man so?) mit Kieselsteinen werden?

    Die Fenstertüren beginnen unten etwa 5-10 cm über dem Sockel. Bis dahin müsste später die Terrasse gehen.

    An der Eingangstür wurde dieser kleine Abschnitt in der Wand "ausgespart", so dass der Sockel dort quasi "höher gezogen" ist. Hier bin ich auch noch völlig unsicher, was die Abdichtung betrifft. Das Haus ist ein Fertigteil-Bau mit Holzständern. Auch die Haustür sitzt in einem Holzrahmen, der unten auf der Bodenplatte aufliegt. Die Holzquerbalken sind an dieser Stelle mit einem "Gewebeband" verklebt. Dieses Band ist teilweise nicht bis ganz in die Ecken geklebt bzw. hat bereits Löcher bekommen. Der Sockelputzer sollte dort einen "ordentlichen" Übergang machen. Die Rede war von "Schwarzmachen". Aber er hat dann einfach nur die Armierung mit der grauen Spachtelmasse bis in die waagerechte Fläche an der Oberkante der Dämmplatten gezogen. Bereits jetzt meine ich, dort haarfeine Risse gesehen zu haben. Laut seiner Aussage ist das alles bombendicht. Die Verantwortung schiebt aber jeder weit von sich. Bei einem Gespräch mit der Galabau-Firma, die evtl. das Eingangspodest machen soll, hieß es, ich soll mich bei der Hausfirma erkundigen, wie mit dieser Stelle zu verfahren ist.

    Bei der Auftragseinholung wusste ich nicht, welches Gewerk eigentlich Sockeldämmung und -putz macht. Unser Malermeister empfahl mir dafür "seinen Maurer". Diesen Sprachgebrauch habe ich ungeprüft von ihm übernommen. (Die Firma nennt sich eigentlich Bau-*** Leistungen an Haus und Wohnung.) Angefragt hatte ich außerdem eine Malerfirma, die auch WDS anbietet, und eine, die für die Hausfirma den Außenputz macht. Wobei ich mit letzterer nicht zufrieden war und sich bei denen in Abständen der Preis vervielfachte.

    Ich bitte die etwas schwammige Beschreibung der Ausführung zu entschuldigen, bin absoluter Laie. Evtl. kann ich mit Fotos nachträglich für Aufklärung sorgen.

    Gruß und danke
    Enibas
     
  16. Robby

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    DAs wäre mal eine Maßnahme... also die Bilder oder eine Skizze
     
  17. #17 Herr Nilsson, 06.10.2008
    Herr Nilsson

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    Ach, jetzt gibt es schon spezielle Sockelputzer:mega_lol:
    Und beim "schwarzmachen" nicht erwischen lassen, gell:winken!?!?

    Ansonsten versteh ich die Ausführung jetzt endlich. Soll ein Haus werden, oder:mega_lol:!?
     
  18. Patty

    Patty

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    Erstmal kurz gesagt, mir geht es ähnlich.
    Das ist eine blöde Praxis vieler Fertighaushersteller, erst recht wenn der Keller/Bodenplatte von denen nicht gemacht wurde. Es wird geworben mit von außen fix und fertig, Außenputz komplett und bla bla und dann beginnt die Gewerke hin- und herschieberei und dazu natürlich noch das Problem, das ein ortsansässiger BU, Putzer auch keine Lust hat, für einen solchen Kleinauftrag noch evtl. das Gewährleistungsrisiko zu tragen. Eine Riesen-Sauerei seitens der Hersteller in meinen Augen, aber jetzt isses nunmal zu spät und man muß das Beste daraus machen.
    Habe mich selbst mit dem Gedanken getragen, ob man dagegen rechtlich vorgehen kann, mir fehlt aber Zeit, Geduld und Geld dafür. Eine versuchte Initiative, andere mit dem gleichen Problem zu gewinnen, um sich zusammenzuschließen hat leider auch nicht geklappt, weil die ihr Problem nicht einsehen wollen und die EPS-Platten nackt im Erdreich vergammeln lassen und sich auch mit einer mangelhaften Abdichtung dahinter zufriedengeben, weil der (natürlich von Hersteller gestellte) Bauleiter hats so gesagt.
     
  19. enibas

    enibas

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    So, da bin ich wieder.
    Ein paar Fotos habe ich unten angehangen.

    Aus der Rechnung und den Produktblättern kann ich folgenden Aufbau entnehmen:
    - Tiefengrund und SSK-Kleber (ACU Klebe- und Armierungsmörtel)
    - XPS/R-Dämmplatten (Styrodur 2800s) verkleben
    - Armierungsmörtel (ACU Klebe- und Armierungsmörtel, Trockenzeit 12-72 Stunden)
    - Armierungsgewebe (ACU Glasfasergewebe F) einbetten
    - Voranstrich (ACU 2-K Abdichtkleber, Trockenzeit 24 Stunden)
    - Buntsteinputz (ACU Buntsteinputz)

    Zum Abdichtkleber kann man folgendes in den Verarbeitungshinweisen lesen:
    Zum Vorstreichen des Untergrundes vor der Verklebung von Sockeldämmplatten bzw. vor der Abdichtung gegen Druckwasser. ...
    Zum Abdichten von Außenwänden im Erdreich gegen Druckwasser. Auf den vorgestrichenen Untergrund satt aufspachteln ...

    Die Stärke der Dämmplatten beträgt 6 cm. Bis auf zwei Stellen, wo der Wandüberstand zu klein war, und deshalb die Perimeterdämmung nur 4 cm dick ausfiel.

    Müssen wir noch einen Bitumenanstrich vornehmen? Nur dort, wo jetzt der Buntsteinputz fehlt, oder auch über den Buntsteinputz, wenn dieser hinter Erde bzw. Kieselsteinen verschwindet? Wie hoch sollte der sogenannte Traufstreifen angelegt werden, bei einer Sockelhöhe von ca. 34 cm? Wie bekommt man den Übergang zur Haustür wirklich dicht?

    Gruß und danke
    Enibas
     
  20. enibas

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    Hat denn niemand einen Rat für mich? Sind die Fotos zu undeutlich, die verwendeten Materialien unbekannt, oder, oder? Bin wirklich dankbar für jeden Tipp.

    Gruß, Enibas
     
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