Hausbau: brauchen Hilfe!

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  1. #1 Weihnachtsgans, 19.10.2008
    Weihnachtsgans

    Weihnachtsgans Gast

    Ich habe die ganze Story mal runtergeschrieben, es ist dementsprechend lang geworden, daher hoffe ich, dass es trotzdem gelesen wird, weil es an sich lustig ist, wenn man nicht selber betroffen ist... :(

    Liebe Forenmitglieder,

    vorgestern bin ich durch Zufall auf dieses Forum gestoßen, hoffentlich für uns noch nicht zu spät. Wir bauen zurzeit in München eine DHH und sind schon (wie mein Name verrät, einer hier im Forum schrieb es auch mal…) ziemlich ausgenommen worden. Ich beginne aber von Anfang an:

    Vor anderthalb Jahren begannen wir uns im Internet nach Neubauten, Gründstücken etc. umzusehen. Dabei stießen wir auf eine Haus am Haus-Lösung, die uns gefiel. Es waren drei Wohnhäuser mit einem schönen Design die von einer großen Firma gebaut wurden. Beinahe hätten wir auch diese Haus am Haus Lösung gekauft, doch zum Glück haben wir eine Bekannte, die auch in einem Mehrparteienhaushalt wohnt und uns davon abriet, weil wir:
    • keinen eigenen Grund hätten (durch einen Mehrheitsentschluss hätte der kleine Garten schnell für die Mülltonnen oder Radfahrplätze weichen können)
    • bei Sanierungsarbeiten wir immer mit zahlen müssen (in den anderen Häusern sind z. B. Fahrstühle, die Kosten müssten wir auch mittragen)
    Auch hatten wir auf einmal Sorgen, dass vielleicht gar nicht alles verkauft und dann die Häuser leer stehen würden, da zum einen die Preise auch ziemlich hoch waren bzw. immer noch sind. Nun haben wir ein Jahr danach, damals wurden von den 22 Wohnungen 9 verkauft, bis jetzt ist nur noch eine weitere reserviert. Dies war der erste Teil der Odyssee, bei der wir viel Glück hatten, das wir dort wieder herausgekommen sind, doch anscheinend kann man auch ganz viel Pech haben…

    Als dies nun nicht mehr als Option zur Verfügung stand, sahen wir uns weiter um und fanden diesmal ein Grundstück. Es war unbebaut bzw. von einer Firma war das alte Haus schon lange abgerissen worden. Der Architekt X wollte das gesamte Grundstück bebauen lassen, doch es durfte nur insgesamt verkauft werden und da er das schon irgendwie am laufen hatte, haben wir auch mit ihm den Architektenvertrag abgeschlossen. Relativ schnell wurde dann beim Notar unterschrieben und das Grundstück aufgeteilt(3 DHH + 1 EFH). Davon bauen wir eine DHH. Auch hatten wir einen Sanierungsvertrag mit dem Architekten X unterschrieben, da das Grundstück auf einer Kiesgrube stand und nur mit Kreide verfüllt worden war (es gab auch ein Gutachten von einer unabhängigen Firma), damit es einen stabilen Untergrund hat und auch aus dem Altlastenkataster gestrichen wird. Nun gut, bis hier war eigentlich alles OK. Jedoch dann ging’s los: der Architektenvertrag war nur eine Seite lang und kostete 49.000€. Diesen änderten wir erstmal ab, damit diese Kosten mit im Preis des Hauses inbegriffen seien. (Detail vom Vertrag: „Gesamtpreis inkl. 19% MwSt. sowie inklusive aller Bauleistungen schlüsselfertig gemäß Baubeschreibung“) Nachdem nun der Vertrag unterschrieben war, hat uns der Architekt X an einen weiteren Architekten Y weitergegeben, der wohl ein freier/externer Mitarbeiter ist, auf der Website von Architekt X zwar steht, wir aber von ihm erfahren haben, dass er gar nicht direkt für ihn arbeitet. Nun gut, er änderte die Pläne ab und gestaltete sie deutlich besser, auch wollten wir ein KfW 60 Haus bauen, sowie Wärmepumpe, wobei er nicht an 2 separate Lichtschächte gedacht hatte (einer ja zum ansaugen, der andere zum Ausstoß). Dies haben wir leider erst durch die Heizungsfirma erfahren, aber diese hat sowieso eine andere Firma und zwar www.altherma.de von Daikin (hat jemand Erfahrung mit diesen Wärmepumpen gemacht?) und dafür brauchen wir nicht einen zusätzlichen Lichtschacht.

    Zurück zum Ablauf: wir befinden uns im November – Dezember letzten Jahres. Die Pläne standen, wurden eingeschickt und Anfang Januar genehmigt (es gab schon einen Bauantrag von Mitte September, jedoch nicht von uns). Der Architekt X schickte fleißig Rechnungen, kümmerte sich aber ansonsten kein bisschen selber um das Projekt. Nun erstmal noch die Personenkonstellation, damit man versteht, mit wie vielen Leuten wir es zu tun haben: Mit Architekt X haben wir die Verträge abgeschlossen, Architekt Y hat die Pläne gezeichnet, nun gibt es den Bauleiter Z vom Architekten Y, der angeblich die Oberaufsicht („Oberbauleiter“) hat, wobei Architekt X verlangte, dass ein weiterer Bauleiter U (der zwar auch nur extern/freiberuflich tätig ist, ihm aber wohl versprochen hat einen Job zu für ihn zu haben, oder was weiß ich…) die Bauleitung hat. Bis wir dahinter gekommen waren, war es auch schon Februar – März. Bei irgendwelchen Fragen sagte dann Architekt X, dass wir das mit Architekt Y regeln sollen, er hätte ja die Zeichnungen gemacht, dieser sagte aber, wir hätten ja keinen Vertrag mit ihm, also sollen wir uns an Architekt X halten. Wie wir später erfahren haben, hat wohl Architekt Y 20.000€ von Architekt X bekommen…

    Von Januar bis März lief die Sanierung des Grundstücks vonstatten (relativ schleppend). Mit Ende der Zeichnungen hörten wir auch erstmal nichts von Architekt Y. Mitte April bekamen wir dann ein Angebot von einer Rohbaufirma, wir wissen nicht genau von wem das veranlasst wurde, dass wir schnellstens unterschreiben sollten, damit endlich der Bau beginnen konnte. Ende April wurde die Bodenplatte gegossen, obwohl wir leider keine beratenden Gespräche mehr führen konnten, denn wir haben jetzt leider keine Folie unter der Bodenplatte, nur eine 5cm Sauberkeitsschicht (unsere Nachbarn der DHH haben eine einbauen lassen, leider hatten wir bis dahin kaum Kontakt zu ihnen, sonst hätten wir uns absprechen können). Der Rohbau ging weiter, doch wurde ein sogenanntes Schlaufengerüst von der Firma eingesetzt, was zum einen leider einige Ziegel in Mitleidenschaft gezogen hat und zum anderen von der Baugenossenschaft nicht genehmigt wurde. Daraufhin kam es erstmal zum Stillstand für 5 Wochen mitten im Sommer…
    Der Keller wurde abgedichtet und mit einer Noppenfolie versehen, dann konnte die Baugrube aufgefüllt werden, damit nun ein richtiges Gerüst (so eins war eigentlich auch in der detaillierten Leistungsbeschreibung enthalten) durch eine weitere Firma aufgestellt werden konnte. Dann kam für jedes Gewerk ein Angebot, dass immer sehr schnell unterschrieben werden musste, damit es weiter gehen konnte oder wir bekamen gar nichts von Bauleiter U (kleines Beispiel: das Angebot vom Trockenbauer liegt dem Bauleiter U seit dem 16.07.08 vor, jedoch haben wir es von ihm nie bekommen. Als der Trockenbauer beim Nachbarhaus vor einer Woche am werkeln war, fragten wir die Handwerker und sie gaben uns die Visitenkarte vom Geschäftsführer. Wir riefen selber an und er schickte es per Fax am 07.10.08. Man beachte die Zeitspanne…)

    Der Bau ging nun Anfang August etwas weiter, wobei wir noch keine Treppe hatten. Diese hatten wir Mitte Juli in Auftrag gegeben, Anfang September wurde sie eingebaut. Dann konnten wir auch endlich selber den Keller trocken legen, denn während des Baus hatte es immer schön rein geregnet (5-6 cm hoch). Seit dem haben wir auch Trocknungsgeräte aufgestellt (TTK-400), weil auch die Wände noch sehr nass sind.
    Der Bauleiter U kümmerte sich nicht wirklich, keine Rechnung wurde geprüft, keine Abnahmen (wobei wir auch froh darum sind). Auch zwischen den Bauleitern lief es nicht gut: Eine Teilrechnung vom Zimmerer ging an Bauleiter X, diese behielt er 2 Wochen lang, dann schickte er sie Bauleiter U per Fax. Nach einem weiteren Monat (kein Scherz) bekamen wir es endlich per Fax. Architekt Y (der Zeichner) war bisher einmal auf der Baustelle, Architekt X bisher kein einziges Mal und Bauleiter Z vermutlich bisher auch noch keinmal.

    Wir haben eigentlich alles alleine Entschieden und die Angebote immer so angenommen, damit es endlich weiter ging (im Vertrag steht, dass eigentlich 7 Monate nach Baubeginn das Haus steht). Nachdem wir die letzten Rechnungen nun an den Architekten X nicht gezahlt haben, hat er zum Glück den Vertrag gekündigt. Einen Rechtsanwalt haben wir auch schon eingeschaltet…

    Wir sprachen auch mit den Handwerkern und die haben gesagt, dass sie mit der Firma/Architekt X nicht wieder arbeiten würden. Der Rohbaufirma wurden die 3 DHH + das 1 EFH versprochen, er baute aber nur 2 DHH, die anderen Besitzer bauen z. Z. den Rohbau mit anderen Firmen. Elektro, Sanitär und Heizung haben uns auch gesagt, dass wenn sie nicht direkt mit uns den Vertrag machen würden, sie nichts einbauen.

    Bauleiter U fragten wir mehrmals, ob es ein Bautagebuch gäbe: keine Antwort. Fast keine unserer Fragen wurde beantwortet.

    Nun noch den aktuellen Stand des Hauses (19.10.08):
    • Rohbau fertig (Mauerschlitze wurden ein bisschen geschlossen)
    • Zimmerer hat den Dachstuhl gezimmert
    • Fenster sind drin
    • Spengler hat die Dachgauben fertig (Kamin fehlt noch)
    • Dach wurde vom Zimmerer eingedeckt (aber sehr schlecht s. Fotos)
    • Sanitär, Elektrik sind verlegt
    • Außenputz ist drauf, wahrscheinlich der Grobputz, jetzt beginnt bald der Feinputz
    • Trockenbauer hat das Dach gedämmt, es hat leider am Kamin reingeregnet, obwohl von außen auch eine Folie drauf ist… (das Wasser ist auch durch die Dampfsperre durch, wahrscheinlich ist auch die Mineralwolle nass, immerhin haben wir unser erstes Leck gefunden ^^)
    • Nächste Woche wollten wir einen BlowerDoor Test machen, bevor die Dachschrägenbekleidung drauf kommen (habe ich hier aus dem Forum erfahren, Danke dafür), doch habe ich mit einem Experten telefoniert und er meinte, dass erst noch der Innenputz drauf soll und das Dach eben komplett gedämmt, also noch mit Unterspanndämmung, jedoch auf keinen Fall mit den Gipsplatten
     
  2. #2 Weihnachtsgans, 19.10.2008
    Weihnachtsgans

    Weihnachtsgans Gast

    Habe einige Bilder in mein Fotoalbum hochgeladen, ich hoffe, ihr könnt sie einsehen.

    Unsere Fragen/Bitten an euch:
    Wir möchten das Haus jetzt noch so gut wie möglich fertig bauen, damit wir ein schönes Haus haben und nicht in einem Jahr feststellen, dass falsch gebaut wurde. Deswegen brauchen wir eure Hilfe, dafür wären wir euch sehr dankbar!
    • Sind die Fenster richtig installiert (s. Fotos)? Außen ist unter den Fenstern nur Styropor o. ä. montiert. Sollte es aus Stein sein?
    • Wird erst der Innenputz und dann der Außenputz gemacht? Bei uns ist es anders rum…
    • Darf der Feinputz auf einen nassen Grobputz?
    • Was kostet ein Blower-Door Test?
    • Wer macht die Ausschreibungen für die Gewerke, der Architekt oder der Bauleiter?
    • Können sofort die Fußleisten montiert werden? Wir haben gehört, dass man damit 1 Jahr warten soll, ebenso mit dem Keller, der soll auch 1 Jahr lang nicht gestrichen werden?
    • Ist die Schiebetür (Seisenberger) so richtig montiert? In dem Prospekt haben die das anders gemacht (richtig auf Stein gestellt und nicht auf 2 Hölzchen)
    • Kann das Styropor am Kamin so bleiben? Wir finden das sehr schlecht, denn wenn nun der Kamin an ist und sehr lange läuft und sich mehr und mehr aufheizt kann es doch sein, dass das Styropor schmilzt. Sanitär und Elektriker meinten auch, dass eine hitzebeständige Schicht zwischen Kamin und Kabeln eingebaut werden müsste.
    • Draußen bei der Zwischenmauer wurde Mineralwolle zwischen Putz und die Mauer eingefügt (auf den Fotos zu sehen). Es kann ja mit verputzt werden, doch wenn die Wolle schon vorher nass ist, ist es dann nicht schlecht?
     
  3. #3 VolkerKugel (†), 19.10.2008
    VolkerKugel (†)

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    Hier ...

    ... kann Euch nur ein bauerfahrener Sachverständiger (Bauingenieur oder Architekt) vor Ort helfen, der sich mit allen Gewerken auskennt.

    Über ein Forum geht da gar nix - bis auf diesen Rat :konfusius .
     
  4. #4 Weihnachtsgans, 19.10.2008
    Weihnachtsgans

    Weihnachtsgans Gast

    Zum Glück lese ich hier, wie man es an manchen Gewerken nicht macht und alleine das hilft schon. :28:
     
  5. bernix

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    ...wozu die Lichtschächte? Warum steht das Aussengerät nicht im Freien?
     
  6. Dachi

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    Zu allem kann ich nichts sagen. Aber zudem was mir auffiel:

    Bild L1050795: Styropor hat am Kamin nichts zu suchen. Genausowenig die Kabel. Da macht der Men in Black mecker.

    Bild L1050680: Hier fehlt Walmkappe oder zumindest Waka/Blei in Ziegelfarbe. Abgesehen vom Wellengang am Grat

    Bild L1050800: Ich würde mir das Rohr mind. 30mm. vom fertigen Putz weglegen. Wenn die Fallrohre mal kaputt sind, läuft die Brühe sonst direkt die Wand runter.

    Die Schiebetür: Klar im Prospekt ist immer alles schön. Die fensterbauer wissen sicher mehr. Denke aber für die Montage ist es ausreichend. Gemauert werden kann jetzt immer noch.

    Oh, hab gerade die Antwort von VolkerKugel gesehen. Oder so:-)
     
  7. #7 Weihnachtsgans, 19.10.2008
    Weihnachtsgans

    Weihnachtsgans Gast

    Mit dieser Firma wird es jetzt im Freien stehen. (Ggf. den Link und Namen entfernen, wegen Nutzungsbedingungen. Sorry)

    Vielen Dank für eure Antworten. Das mit dem Styropor haben wir uns auch gedacht... :(
    Die Rohre können wir aber nicht mehr an eine andere Stelle verlegen, gibt es denn nicht wärmeisolierende Schutzschichten?
    Was ist Waka/Blei? Das sieht jetzt auf dem Foto nur so aus, aber das Fallrohr ist noch ein bisschen von der Wand/Isolierung entfernt. Bei der Schiebetr meinte ich nur, dass es doch auf den Ziegeln stehen sollte und nicht nur auf so kleinen Hölzern (wg. Gewicht etc.)
     
  8. #8 Bauwahn, 20.10.2008
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    Folie ist dann relativ unnötig.

    Innenputz muss drauf sein, sonst ist der BDT sinnlos.
    Die "Untersparrendämmung" dürfte ohne Gipskartonplatten kaum halten und beim BDT einfach wegfliegen.

    Das widerum ist richtig.

    Zum Preis eines BDT: Ich kenn das Münchener Preisniveau nicht (soll heissen, ich weiss nicht, ob's dort sehr teuer oder sauteuer ist) Ich würde mal so grob mit 500 € rechnen.

    Aber wie oben schon gesagt wurde: Sucht Euch einen unabhängigen Experten, wer weiß welchen Pfusch Ihr selber gar nicht bemerken würdet. Und zwar besser, bevor irgendwas verputzt wird.

    Überhaupt scheint mir die rechtliche Konstruktion mit Verträgen und freien Mitarbeitern hier sehr unüberschaubar. Ich hoffe Euer Anwalt hat da den Durchblick.

    Thomas
     
  9. #9 Weihnachtsgans, 20.10.2008
    Weihnachtsgans

    Weihnachtsgans Gast

    Danke für die Infos. Das mit dem unabhängigen Experten ist leichter gesagt als getan. Der kommt nur für ein paar Stunden, beguckt sich die Sache und dafür über 700€ ist ein bisschen teuer. Wenn man den Prüfer nun auch noch mehrmals braucht...
    Außerdem ist das Vertrauen z. Z. eh weg. Wenn dann vertraue ich auf Technik (BDT).
     
  10. Dachi

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    WAKA= Wakaflex- Gibt es in 2 Breiten und verschiedenen Farben. Einfach mal googeln
    Blei= Blei-Plus....was soll ich da erklären?
    Wenn das Rohr weit genug weg ist, dann gut.
    Die Tür sollte schon flächig unterbaut sein. Nur eben nicht bei Montage. Dafür reichen zwei "hölzchen".

    Liess sich das den nicht umgehen? Machbar ist vieles, aber Wer zahlt das?
     
  11. #11 Olaf (†), 23.10.2008
    Olaf (†)

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    Ich erinnere...

    mal daran, dass das DEIN HAUS und DEIN ERFOLG ist den Du haben wirst und kein anderer.
    Und dafür gilt es i.d.R. auch zu löhnen, wozu Du nicht bereit zu sein scheinst. Findeste es nicht etwas daneben, jetzt hier IN DIESEM UMFANG zu schnorren?

    Übrigens ist von Fotoalbum nix zu sehn.
     
  12. #12 EricNemo, 23.10.2008
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    was kostet das Haus? Welche Rolle spielen dabei 700?

    Ich hatte wegen einer Kleinigkeit auch einen externen Bauing im Haus. Hätte ich mal nicht so lange gezögert, die Bauverzögerung war teurer als sein Honorar...
     
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