Haben wir uns finanziell übernommen?

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  1. #61 baufibemu, 21.10.2008
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  2. Gina

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    @joppke: Sehr informativer Beitrag, so in etwa sind auch unsere Erfahrungen beim Bau gewesen.

    @bruchpilot: Bei neifa10 stellt sich ja wegen der Hanglage die Frage nach Keller ja oder nein nicht. Ob mit oder ohne Keller ist m. E) auch mit die schwierigste Entscheidung und später nicht mehr zu ändern. Wir haben vorher eine lange Liste gemacht wie die möglichen Kellerräume genutzt werden könnten (Gästezimmer, Arbeitszimmer, Hobbyraum, Werkstatt, Partyraum) bzw. was man unbedingt braucht (Platz für Heizung, Waschmaschine etc.). Ich muss sagen für (fast) alles gibt es ne Lösung. Wir hätten finanziell auch mit Keller bauen können uns war allerdings eine gehobenere Ausstattung (u.a. 3fach Verglasung Holz-Alu, elektr. Rollläden, kein Laminat, sondern Parkett usw.) und eine niedrigere Zinsbelastung wichtiger als ein Keller. Aber wie gesagt, dass muss jeder selbst entscheiden.
     
  3. redleb

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    Also ehrlich gesagt würde mich das "könnten wirs schaffen" nicht ruhig schlafen lassen und dich ja offensichtlich auch nicht.
    Ich würd mir durchrechnen was der Ausstieg kostet, wird vermutlich deutlich weniger sein als Du glaubst.... Aber danach kannst Du wieder ruhig schlafen, und das leben mit deiner Familie geniessen.
    Sies mal positiv: Du bist erst 28 hast Frau und Kind und es ist doch ausser der offensichtlichen Fehlentscheidung (bei der es "nur" um Geld geht) alles im Lot.
    Lass Die doch einfach Zeit für die lebensplanung und hake es unter lebenserfahrung???

    Ich hab z.B. erst 15 Jahre später gebaut, mit solider finanzieller Planung.

    Wir sind vor einigen Wochen eingezogen, meine Erfahrung und fast aller anderen Bekannten aus dem Umfeld:
    - es wird immer teurer als man zuerst denkt/hofft von daher finanziell lieber pessimistisch planen
    - der Bau wird auch ohne knappste Finanzplanung stressig genug und belastend für die
    Familie.

    Fragt euch ob es das wert ist....

    R.
     
  4. #64 neifa10, 21.10.2008
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    Es ist ein für und wider. Wir wollen es. Wir sind schon viele Schritte gegangen und im Prinzip schon hinter dem Point-Of-No-Return.

    Nochmal rechnen. KEINE PANIK, sagt der Anhalter.
     
  5. #65 bruchpilot, 21.10.2008
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    Das Risiko einer persönlichen Pleite ist einfach SEHR hoch, wenn Ihr unter diesen Bedingungen baut, 400Euro Mehreinkommen durchs Frauchen machen den Kohl nicht wirklich fett, wenn`s um uneingeplante Tausende Euros zusätzlich geht.

    Wartet ab, wenn`s bei Euch wirklich irgendwann losgeht, ich glaube Ihr habt bis jetzt keinen blassen Schimmer, was Alles unvorhergesehenermaßen passieren kann und was dann Abhilfe kostet......

    Kleine Auswahl: was ist, wenn der Baugrund nicht tragfähig ist? was bei Grund-/Schichtenwasser? was, wenn plötzlich Altlasten sichtbar werden (Stichwort Bodenaustausch)? Aushub nicht wiederverfüllbar? Aushub ist aus irgendeinem Grund Sondermüll (Extrakosten Abfuhr und Entsorgung)? Drainage ist evtl. notwendig? Bauunternehmen geht pleite? Irgendwelche Subs gehen pleite?

    Diese Liste können die wahren Experten sicher endlos fortsetzen.

    Wer zahlt in diesen Fällen? DER BAUHERR!

    Einen Ausweg gibt es immer.
     
  6. #66 neifa10, 21.10.2008
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    HmmmHmmmmmHmmmm... was tun? Keine Ahnung. Ich warte jetzt erstmal die Entscheidung vom Landratsamt ab, und werde mich kundig machen, was es kostet, den Kredit nicht zu nehmen. Ich behalte die Nerven.
     
  7. drulli

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    Das ist doch Quatsch!
    Hör' einfach mal auf die Ratschläge, um die Du hier bittest, und prüfe die Ausstiegsmöglichkeiten. Du musst ja nicht zwangsläufig entsprechend verfahren. Aber dann kannst Du wenigstens selbst entscheiden und dies nicht dem Landratsamt überlassen.
     
  8. #68 neifa10, 21.10.2008
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    @drulli: Ja, du hast ja recht. Und ich finde es auch absolut phantastisch, wie viel Feedback man hier bekommt.

    VIELEN DANK AN DIESER STELLE AN ALLE SCHREIBER!!! Und dass ihr mein Anliegen ernst nehmt.

    Ich werde auf jeden Fall die Option des Ausstiegs einmal prüfen. Also, ob evtl die Gemeinde das Grundstück schon früher von uns zurückkaufen würde (nach 3 J ist ist sie verpflichtet dazu), und was es kostet den Kredit nicht zu nehmen.

    Werde das dann mal hier reinschreiben, was das ganze finanziell für uns bedeuten würde, wenn wir NICHT bauen und wie viel EUR wir uns ans Bein geschmiert hätten.
     
  9. #69 bruchpilot, 21.10.2008
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    Ist z.B. die Doppelbelastung von gleichzeitig Miete Wohnung/Bereitstellungszinsen/Ratenzahlungen an die Bank mit in die Finanzierungsplanung eingerechnet?

    Ich würde davon ausgehen, dass Ihr 100%ig NICHT alle Kosten-Posten eingeplant habt, die auf Euch zukommen werden, insofern ist diese Eure Finanzierung ohne ausreichend Reserven schon von Anfang an sehr wackelig, um nicht zu sagen insuffizient.

    Habt Ihr keine Eltern/Freunde/Verwandte/Bekannte, die Euch die Augen öffnen und vor Unheil bewahren, wenn Ihr schon nicht Erfahrungen unvoreingenommener Dritter vertraut?

    Das klappt so nie, SORRY.
     
  10. #70 neifa10, 21.10.2008
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    Puh, jetzt kommen ja ziemlich deutliche Beiträge. Danke dafür. Vielleicht sollte ich wirklich AUFWACHEN..... Oh Mann, so ein Mist. Wie gesagt, ich prüfe den Ausstieg einmal und mache Kassensturz was uns der Ausstieg kostet. Danke schonmal.
     
  11. #71 Isolierglas, 21.10.2008
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    Also zuallererst: Das ist zu schaffen. Evtl. mehr Eigenleistung, etwas im Rohbau leben... Wenn Du zurück gehst: Geld weg für nix!!!

    Im Notfall: Freunde anpumpen, Eltern, etc... Aus meiner Sicht ist das alles kein Problem:

    Halt erstmal keine neue Küche, ein "Golf 2" fährt auch ganz gut...

    DU SCHAFFST DAS!
     
  12. Robby

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    hab das alles nicht gelesen, aber ab und an mit der Problematik zu tuen. Soll kein BAngemachen sein ...

    Das Forum hier ist voll von diversen Baukatastrophen. Sicher nicht alltäglich aber auch nicht auszuschließen.

    Es gibt Beispielsweise ein Problem sagen wir an der Kellerabdichtung?

    Unternehmer sagt NÖ und nu?

    Wenn ein Kollege sich dessen annimmt sind es OHNE Rechtsanwalt flott 1500 - 2000 €

    Die muss der AG also ihr erstmal aufbringen. Dazu der Anwalt, eventuell ein selbständiges Beweisverfahren...

    Wäre nicht das erste mal wo "Können sie das nicht günstiger machen oder ich kenne einen der macht das für die Hälfte" gegenüber dem Unternehmer in die Katastrophe geführt hat.

    Also alle Eventualitäten mal durchdenken... Die Erfahrung zeigt das bei Problemen nur der sich entsprechend wehren kann der es sich leisten kann, oder auf jemanden trifft der ein wenig "Pro Bono" Arbeitet und die Zahlung seiner Arbeit soweit verschiebt das erst der Prozess durchgefochten ist.
     
  13. #73 bruchpilot, 21.10.2008
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    Das ist leider eine Milchmädchenrechnung. Denke, der TS geht davon aus, Geld für Hausbau ist per Finanzierung da, damit sei dann schon alles abgedeckt, ~800€ Rate an die Bank plus ein paar läppischer Nebenkosten sind bei >2150€ im Monat doch locker drin.

    Das stimmt VIELLEICHT, wenn das BV mal irgendwann fertig ist, aber ganz sicher nicht während der Bauphase selbst, denn da fließt Dir das Geld nur so durch die Finger, obste willst oder nicht.

    Wir hatten mehr als doppelt soviel Gehalt zur Verfügung (2Einkommen), weniger Kreditvolumen durch mehr Eigenkapital, günstigeres Grdst. und Schnäppchen-Haus-BV, trotzdem war es hier und da hart an der Grenze.

    Bleibe dabei, mit nur einem Einkommen in der angegebenen Höhe ist das Vorhaben nicht zu stemmen.
     
  14. #74 MoRüBe, 21.10.2008
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Noch mal ne Frage nachschieb...

    ... evtl hab ichs auch überlesen, wie hoch war denn bisher Eure Miete? Und die Differenz zur geplanten Belastung ins Eigenkapital gesteckt? 30 k€ kommen ja auch nicht von ungefähr...
     
  15. #75 neifa10, 21.10.2008
    neifa10

    neifa10

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    Hallo MoRüBe

    hast nix überlesen, unsere Miete hatte ich noch nicht gepostet :)

    Kalt: 350,-
    NK: 90,-

    Warm: 440,-
     
  16. Uli R.

    Uli R.

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    :mauer

    wärest Du bereit dafür in Haftung zu gehen? Wenn nicht, schreibs nicht.
     
  17. #77 bruchpilot, 21.10.2008
    bruchpilot

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    Allein bei der künftig "eingeplanten" monatlichen Belastung für Haus + Nebenkosten (in ca. 3facher Höhe als bisher) nach BV-Fertigstellung werden Euch schon die Augen tränen, aber wie gesagt, in der Bauphase selbst ist das nochmal extrem anders, hier was, da was, soviel Geld kannste gar nicht drucken, wie rausgeht.

    Vermessung ist übrigens auch ein hübscher Posten, hier haben wir allein 7-8T€ versenkt. Behördliche Genehmigungen. Ordnungsamt (Hausnummer). Schornsteinfeger/Abnahme. Jeder kleinste Shice kostet Euer/Dein sauerverdientes Bestes!

    Haste mal den Film "Der Baulöwe" (mit Rolf Herricht) gesehen? Gute Vorbereitung dessen, was auf Euch zukommt (ausgenommen vielleicht das Problem Baustoffbeschaffung).
     
  18. R.B.

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    Und mich würde interessieren, ob und wie das EK bereits verplant wurde.

    Wenn man alle Eventualitäten abdecken möchte, dann dürfte man NIE mit einem fremdfinanzierten Hausbau beginnen. Jeder Hausbau ist ein Risiko, man kann nur versuchen das Risiko zu minimieren (aber niemals völlig ausschließen).

    Deswegen würde ich auch niemals schreiben "Sorry, das klappt nie", denn bis auf die paar Angaben in diesem thread kenne ich keine Fakten.

    Gruß
    Ralf
     
  19. #79 neifa10, 21.10.2008
    neifa10

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    Das EK stecken wir ins Grundstück + Grundstücknebenkosten...
     
  20. #80 MoRüBe, 21.10.2008
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Puuuuh...

    ... also ich bin ja eigentlich immer ein unverbesserlicher Optimist. Aber mal zu den Fakten: noch 2-3 Jahre warten und sparen = Käse. 1. die Zinsen werden aller Voraussicht nach nie wieder so günstig wie jetzt. 2. Gleiches gilt für die Baupreise. Da kann man nicht gegenansparen. Wenn heute jemand mit rd. 2.200 Euro netto nicht mehr bauen kann, wer solls denn dann noch können? Unter dem Strich gesagt: Kosten senken, will sagen, verzichtet auf den Keller, spart irgendwo 20 Riesen. Evtl. das Haus ne Nummer kleiner. Aber, ein eigenes Haus, zur Rente (welche und wie hoch weiß heute ja keiner)schuldenfrei, ist immer noch ein guter Teil der Altersvorsorge.
     
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