Streifenfundamente mit Bodenplatte, Lehmboden

Diskutiere Streifenfundamente mit Bodenplatte, Lehmboden im Beton- und Stahlbetonarbeiten Forum im Bereich Neubau; Hallo Bauexperten, für den Bau meines EFH war von uns ursprünglich als Gründung eine konstruktive Bodenplatte (20cm dick) auf bewehrten...

  1. romank

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    Hallo Bauexperten,

    für den Bau meines EFH war von uns ursprünglich als Gründung eine konstruktive
    Bodenplatte (20cm dick) auf bewehrten Streifenfundamenten geplant.
    Da die geplante Strasse um 20 cm höher ausfallen soll als die aktuelle Baustrasse, an der
    das Grundstück liegt und das Grundstück ein leichtes Gefälle aufweist, ist nach dem Abtragen des Mutterbodens (ca. 30cm) mit einem maximalen Höhenunteschied zwischen Unterkante Bodenplatte und dem verbliebenen Lehmboden von 70 cm zu rechnen.

    Unser Architekt hat nun folgende Gründung vorgeschlagen:
    Bewehrte Streifenfundamente (BxH: 40/40 bzw. 40/80cm) nur im Lehmboden, d.h. Verzicht
    auf Schalungen. Bewehrung: 2 Lagen je 2 Drähte 10mm mit Bügel.
    Auf den Streifenfundamenten sollten 2 bzw. 3 Reihen Schwerbetonsteine (wohl Hohlblocksteine aus Schwerbeton, Festigkeitklasse 12) aufgemauert werden, auf denen dann die konstruktive Bodenplatte aufliegen soll.

    Nun meine Fragen dazu an Euch:
    1. Was ist von solchen Schwerbetonsteinen zu halten, da ich recht wenig im Internet dazu
    gefunden habe?
    2. Muss man diese Steine eventuell mit Beton verfüllen?
    3. Wäre die Lösung mit Schwerbetonsteinen preiswerter (so die Meinung meines Architekten)
    als z.B. mit gegossenen Streifenfundamenten bis zu Bodenplatte?
    4. Wenn die Streifenfundamente höher als 80cm ausfallen sollten, braucht man dann für die
    Bewehrung mehr als 2 Lagen Draht?
    5. Wenn die konst. Bodenplatte direkt auf den Streifenfundamenten liegen sollte, werden beide Teile über sog. Anschlussbewehrung verbunden oder ist das nicht notwendig?
    6. Wenn nicht, legt man auf die Fundamente eine PE-Folie, damit die Bodenplatte eventuell arbeiten kann?

    Ich bitte euch um Antworten.

    Vielen Dank.
    Patrick
     
  2. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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    1. Wird oft gemacht aber gibt besseres

    2. Nein, warum sollte man?

    3. Was sagt vor allem der Statiker???

    4. Weiß der Statiker!

    5. Streifenfundamente oder Frostschürze?

    6. siehe 5.
     
  3. #3 DerSuchende, 18.11.2008
    DerSuchende

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    Nö, nö es hat sich nicht`s geändert, man lebt immer noch in der Archologie.

    MfG

    PS: Da rede aber nochmal mit ALLEN BETEILIGTEN drüber!!!
     
  4. #4 DerSuchende, 18.11.2008
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    Das zu #3 bezieht sich nur auf #1.

    MfG
     
  5. gast3

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    So so, hört, hört und vor allem staunt,

    aber ich gehe mal davon aus, dass besagter Architekt nur die bodenmechanischen und statischen Gegebenheiten entsprechend umgesetzt hat und dieses selbstverständlich mit Tragwerksplaner und Bodengutachter im Vorfeld abgestimmt hat ..

    hoffe ich

    Gruß

    Helge
     
  6. #6 Ralf Dühlmeyer, 18.11.2008
    Ralf Dühlmeyer

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    Moment mal. Wenn ich das richtig verstehe, war bisher eine Bodenplatte AUFLIEGEND auf Erdreich geplant. Jetzt soll eine Art Minigeschoss mit Schwerbetonsteinen erstellt werden und die Platte OBERHALB der Erde liegen.
    Hab ich das richtig verstanden???
    Wenn ja, dann reden wir über eine DECKE!!!!!
    Und die hat eine ganz andere Statik als eine aufliegende BoPla mit Fundamenten.

    Woher kriegt Ihr nur immer diese abenteuerlustigen "Kollegen"????

    Gibts eigentlich ein Bodengutachten???

    Und was ist mit den Höhen aus der Baugenehmigung???

    MfG
     
  7. romank

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    Hallo,
    anbei die ergänzenden Informationen.

    Statik (liegt schon vor):

    Konstruktive Bodenplatte (20cm, Bewehrung: 2 Lagen Q188,
    WU-Beton C20/25). Bodenplatte soll auf bewehrten Streifenfundamenten oder
    Schwerbetonsteinen liegen (Mindestauflage > 12cm),
    d.h. die Bodenplatte liegt direkt auf den Streifenfundamenten oder zwischen Streifenfundamenten und Bodenplatte kommt eine oder mehrere Schichten
    Schwerbetonsteine zwecks Höhenausgleichs.
    Bewehrung der Streifenfundamente (BxH, 40x40 oder 40x80):
    Beton C12/15, 2 Lagen je 2 10mm Draht plus Bügel 6mm,
    e=25cm oder statt Bügel/Korb R188 Matte passend gebogen.

    Wie schon erwähnt, mein Architekt hat für die Realisierung vorgeschlagen: Streifenfundamente ohne zusätzliche Verschalung nur im Boden (Lehmboden)
    giessen. Da dann aber etwa 70 cm bis zur Unterkante der Bodenplatte fehlen (von Oberkante der Streifenfundamente), sollte mit Hilfe von Schwerbetonsteinen die fehlende Höhe überbrückt werden.

    Wie schon gesagt, diese Lösung sollte am preiswertesten sein.

    Von den Fragen, die ich am Anfang gestellt habe, wurden
    die ersten beiden schon beantwortet. Bei Frage 3 wollte ich wissen, ob die Lösung mit den Steinen, d.h. Streifenfundament + Steine + Betonplatte günstiger ist als z.B. diese:
    Kies/Erde aufschütten, Verdichten, Streifenfundamente in der Kiesschicht, Bodenplatte direkt auf Streifenfundamenten oder diese:
    Streifenfundamente teilweise im Lehmboden (40cm) und mit Hilfe von Verschalung bis zur Bodenplatte,wobei dies aufgrund der grösseren Höhe (>1m) so nicht in der Statik
    vorgesehen war.

    Frage 6, ob zwischen der Platte und den Str.fundamenten
    eine PE-Folie sein muss, wollte ich an dieser Stelle noch mal stellen.

    Fragen 4. und 5. beziehen sich nicht direkt auf die Lösung, die durch die Statik vorgesehen ist. Über die Antworten würde ich mich aber trotzdem freuen.

    Grüße
    Patrick
     
  8. #8 Ralf Dühlmeyer, 18.11.2008
    Ralf Dühlmeyer

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    Bevor wir hier über so unwichtige Punkte wie eine sinnlose Folie zwischen Betonteilen reden, die Ihnen Ihr Architekt mündlich oder per Detail beantworten können sollte, ist für mich das Thema der Abweichung von der Ursprungsplanung relevant - denn im Zweifel haben sich damit alle anderen Fragen erledigt!!!!

    Wie soll die Platte nahc der Planänderung tragen? Als Decke?? Wurde sie umbemessen?
    Was soll ein WU-Beton (gips eh nimmer) mit Q 188 werden? Eine wasserdichte BoPla ja wohl nicht. Und was soll eine WU-Decke?
    Sind die Betonsteine für den Erddruck (zumindest aussen muss ja wg. Frostfreiheit angeschüttet werden) vom Statiker freigegeben?
    Warum sind die Fundamente bewehrt? Was sagt der Statiker zur Änderung der statischen Höhe, wenn Betonsteine verbaut werden?
    Was sagt das Bauordnungsamt zu der gepanten Höhenänderung?
    Weiß der Statiker ÜBERHAUPT von dem, was da getrieben wird

    Oder sind wir an der Stelle -> Fragen beantworten, was anderes will ich nicht hören??

    MfG
     
  9. Robby

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    Ich liiiebe das Wort "Konstruktive Bodenplatte" und das noch mit "WU-Beton" und 2 Q 188 :mega_lol:

    MARKUS
     
  10. PeMu

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    Was habt Ihr eigentlich?

    Da kommt doch ein schwimmender Estrich drauf :Roll




    Das ist doch das bekannte Gewurschtel. Das zieht sich dann durch.

    Mein Tipp: Architekt bastelt auch die Statik usw. One-man-show.
    Der macht das so wie schon seit 30 Jahren. Da hamwer auch nix anderes gemacht.


    Die Hütten will so aber auch niemand mehr.:sleeping
     
  11. Robby

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    Och von der ein oder anderen lebt "man" doch :)
     
  12. #12 acensai, 18.11.2008
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    ... naaaa, das sollt's seit 01.01. d. J. nicht mehr geben! Spätestens beim Baubeginn benötigt man ja die statischen Berechnungen eines EINGETRAGENEN Tragwerkplaners! Oder ist das nur in Bayern so?


    @ RomanK:
    Bei uns ist die Ausgangslage fast identisch (tragfähiger Untergrund, Lehmboden, 80 cm. zu niedrig!)

    Bei uns läuft alles darauf hinaus in mehreren Lagen aufzuschütten - mit Füllkies oder Sand der bei uns sehr günstig ist. Dann lagenweise verdichten, Kies, verdichten etc. -> Anschliessend dann betonieren der Streifenfundamente und eine normale Sole/Betonplatte etc. ... ganz genau weis ich es noch nicht, weil aktuell die statische Planung und die Detailpläne noch in Bearbeitung sind (mal schau'n, wie's im Detail aussehen wird!)

    ...
     
  13. Baumal

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    naaa, da seid ihr ja wieder sehr früh dabei...:sleeping
     
  14. #14 acensai, 18.11.2008
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    .... na ja - lieber zu spät als nie :)
     
  15. romank

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    @acensai

    Danke für deinen Beitrag.

    Ich habe meine Ausgangslage also doch verständlich dargestellt.
    Ob Aufschüttung oder Betonsteine, beide Methoden haben sicher Vor- und Nachteile.
    Mein Nachbar hat gerade so gebaut, wie es bei dir geplant ist. Mit dem Unterschied, dass
    bei ihm die Fundamente und Platte über Anschlußbewehrung miteinander verbunden sind.

    Siehe dazu (Bild 5.3.a und eine Seite zuvor die Beschreibung dazu):
    http://books.google.de/books?id=iSz...=X&oi=book_result&resnum=1&ct=result#PPA35,M1

    Mein Architekt auf die Anschlußbewehrung angesprochen meinte (ohne dass ich ihm den Link gezeigt habe), dass dies Quatsch sei, weil die Platte ja "arbeiten" muss. Deshalb kam bei mir
    die Überlegung, dass dies mit dem "Arbeiten" der Platte nur dann gehen kann, wenn zwischen
    den Streifenfundamenten und der Platte die PE-Folie sich befinden muss. Dass bei mir meiner
    Statikberechnung keine Anschlussbewehrung vorgesehen ist, ist eine andere Sache.
    Außer der Beschreibung unter dem Link habe ich sonst im Netz nicht viel dazu gefunden.

    Grüße
    Patrick
     
  16. #16 acensai, 18.11.2008
    acensai

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    Servus,

    die Aussagen deines Architekten beunruhigen mich irgendwie ... ich kann Dir leider sowieso keine fachlich verlässlichen Hilfestellungen geben, aber: Irgendwie sollte -ausschlieslich- der Statiker die Entscheidungen in diesem Bereich treffen. In ein paar Wochen (Januar) weis ich, wofür mein Statiker seinen Kopf hinhalten wird - dann können wir gern mal telefonieren / PN?

    Da mir die GU's und Bauunternehmen teilweise unterschiedliche Vorschläge gemacht haben, hab' ich mich vor Wochen dazu entschlossen die Detailplanung und die Statik von dem gleichen Planungsbüro machen zu lassen.

    ciao
    martin
     
  17. #17 DerSuchende, 19.11.2008
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    Wie HOCH ist der Preisvorteil ?

    MfG

    PS: So im Hinblick auf "Nachhaltiges Bauen" und aktuelle entwicklung in der normung?
     
  18. #18 maxxwill, 24.11.2008
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    Hallo

    Ich würde mit Kies auffülle, und dan meine Bettonplatte auf den Keis Betonieren mit allem was dazugehört.
    Zum Eisen will ich mal nichts sagen, aber ich denke du solltest Lieber noch mal nachfragen.
    Das wäre die Bestte und Sauberste sache.
    Ich hab mal bei mir vergliechen und gemerkt das sich Streifenfundament und Bettonplatte fast nichts schenken ( Beton / Eisen ), und du willst beides.

    bis dann maxx
     
Thema: Streifenfundamente mit Bodenplatte, Lehmboden
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