Wiedereinmal: getrennte Bodenplatte - ja oder nein?

Diskutiere Wiedereinmal: getrennte Bodenplatte - ja oder nein? im Abdichtungen im Kellerbereich Forum im Bereich Neubau; Es ist einer der wesentlichen Gründe. PPW4 Porenbeton-Plansteine Festigkeitsklasse 4

  1. PeMu

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  2. Rinke

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    Ich hab jetzt nicht gegoogelt oder so, aber Porenbetonplansteine sind ja die leichten Dinger.

    Demnach wäre das richtige Konzept:

    Nicht: Die Bodenplatte durchlaufen lassen und schwere Steine nehmen, was eh irrsinnig ist, sondern:

    Die Bodenplatte durchlaufen lassen und dann mit Porenbeton o.ä. aufmauern.

    Is logisch, hätt ich auch nich anders gemacht.
     
  3. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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    Glaub ich :)
     
  4. Josef

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    und die PPW4 2schalig a. 49cm mit 5 Trennfuge damit der erhöhte Schallschutz auch erreicht wird oder ? :mega_lol:
     
  5. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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  6. #46 alterHase, 09.01.2009
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    Ich sehe es genauso, zwei ordentlich ausgeführte Haustrennwände mit dementsprechender Schalldämmung sollte den Ansprüchen genügen, wem das nicht reicht kann auf zwei getrennte Streifenfundamente zurückgreifen, aber ich habe die Erfahrung gemacht dass die Schallisolierung über der Bodenplatte durch die Dämmung unter dem Estrich volkommen ausreicht
     
  7. Rinke

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    Quark!

    Wenn die Haustrennwände mit einer Fuge getrennt sind und da kein Mörtel in die Fuge rutscht, dann kannste im Prinzip jeden Stein für die Haustrennwand nehmen.:konfusius
     
  8. #48 VolkerKugel (†), 09.01.2009
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    Lieber Rinke ...

    ... hör´ bitte auf, hier solchen "Quark" zu schreiben. Sonst glaubt´s etwa noch jemand :irre .
     
  9. Rinke

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    Ich habe jetzt leider die DIN 4109 nicht an der Hand, aber ich behaupte mal:

    Die Haustrennwand in 24 cm Poroton ausgeführt, mit Fuge dazwischen, genügt der Norm.

    Angebotene Wette: 1 Flasche Sekt gegen eine Dose Bier.

    Schlägst du ein?
     
  10. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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  11. PeMu

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    Hmm Rinke: Poroton oder Porenbeton?
     
  12. Rinke

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    Letztlich ist Bauen immer eine Kosten-/Nutzenabwägung, in jedem Bereich, in jedem Detail.

    Eine durchlaufende Bodenplatte überträgt maximal Körperschall, aber keinen Luftschall, auf diesen gemeinsamen Nenner können wir uns sicherlich einigen.

    Und da würde ich die durchlaufende Bodenplatte, angesichts von Mehrkosten von ca. 3-5000 € für eine getrennte Bodenplatte in Kauf nehmen.

    Vorteil: Geld gespart.
    Nachteil: Wenn der Nachbar in die Wände bohrt, überträgt sich der Schall über die tragenden Wände in die Bodenplatte und ist im Nachbarhaus hörbar.

    Ob man die Außenwände des Hauses in Poroton, oder Porenbeton ausführt, würde ich nicht vom Schallschutzthema zum Nachbarn abhängig machen, das ist eine andere Frage. Ökofreaks stehen wohl eher auf den natürlichen Poroton-Ziegel, andere gehen eher nach dem Preis.
     
  13. #53 VolkerKugel (†), 11.01.2009
    VolkerKugel (†)

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    ... lass´ es bitte bitte sein.
    Für Deine Bauvorhaben kannst Du es ja halten wie Du willst,
    aber hör´ bitte auf damit, hier mitlesende Baulaien zu verwirren :konfusius .
     
  14. #54 wasweissich, 11.01.2009
    wasweissich

    wasweissich Gast

    volker , die zeiten wo es wahrheit gab , sind jetzt vorbei , ab jetzt gilt wahrinkeheit , und alle anderen haben keine ahnung........:mauer

    :mega_lol:j.p.
     
  15. PeMu

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    Mister rinke es geht nicht um die Außenwand, sondern die Haustrennwände in 24cm Poroton (Zitat aus deinem Beitrag). Da kam nun Poroton auf den Plan.

    Nehme den Hinweis von Volker ernst. Das Thema ist sehr stark von juristischen Aspekten geprägt.
     
Thema: Wiedereinmal: getrennte Bodenplatte - ja oder nein?
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