Was sagt das Forum zu diesem Artikel!

Diskutiere Was sagt das Forum zu diesem Artikel! im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Tja. CO2 ist nicht das Hauptproblem. Eher Verteilungskämpfe um's Öl. Und wenn der Meeresspiegel steigt und Mißernten eintreten: Verteilungskämpfe...

  1. #21 Isolierglas, 03.12.2008
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    Tja. CO2 ist nicht das Hauptproblem. Eher Verteilungskämpfe um's Öl. Und wenn der Meeresspiegel steigt und Mißernten eintreten: Verteilungskämpfe um andere Güter. Sicher ist Resourcenschutz sehr wichtig. Er darf aber nicht dazu führen, dass ein Staat alle Energie darauf verwendet. Eine CO2 neutrale BRD bringt überhaupt keine Vorteile, solange andere Staaten sich dafür nicht interessieren. Staaten, die ihre Resourcen einsetzen, um den Wandel zu bewältigen, werden Vorteile haben. Deutschland wandelt sich im Augenblick. Wir haben Trends, die wissenschaftfeindliche Tendenzen haben. Der BWLler toppt den Naturwissenschaftler, Multikulti verdrängt Toleranz und qualifizierte Zuwanderung.
    Langfristig verschafft nur Ausbildung, d.h. eine Wissensgesellschaft Vorteile. Stattdessen bevorzugen unsere Politiker die "Dienstleistungsgesellschaft". Innovation schafft Lösungen und Wohlstand für alle. Und damit eine lebenswerte, schlecht manipulierbare Gesellschaft.

    Zurück zum CO2 Problem. Hier ist der Fehler auch beim Konsumenten zu suchen: Immer schwerere Fahrzeuge, mehr Ausstattung und Sicherheitsfeatures. Energiespartechniken sind verfügbar. Diese bedeuten aber auch Verzicht in Teilbereichen. Hier muss auch Farbe bekannt werden.

    Insgesamt muss ich hier Ralf zustimmen: Das CO2 Problem ist aus deutscher Sicht überbewertet und durch Photovoltaik nicht zu lösen. Das ist eine Fehlsteuerung wertvoller Resourcen!!!

    Konzeptionell richtig sind Energieeffizienz, Erforschung der Kernfusion, intelligente Steuerungskonzepte, etc. Und: Bewusster Verzicht. Nicht alles, was machbar ist, muss realisiert werden.

    Städte müssen effizienter genutzt werden, Heimarbeit ermöglicht werden. Der ÖNVP ist schlecht nutzbar - hier kann auch optimiert werden.

    Kein Staat, der durch ideologische Spinnerei an witschaftlicher Stärke verliert, kann die (Welt)Politik beeinflussen...

    Gruss, Dirk
     
  2. Lukas

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    Hier gehts um SvenWs Glauben.:bounce::bounce::bounce:
     
  3. #23 Bauwahn, 03.12.2008
    Bauwahn

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    Und den aller anderen auch.
    Natürlich muss jeder selber entscheiden was er glauben will.
    Und manche glauben sogar dem KF.
    Mit dem Halbwissenstand, dass JEDER hier im Forum zu dem Thema hat, braucht man wissenschaftlich nicht zu diskutieren.
    Wär's ein Bauthema, würd's heißen: frag einen Experten.
     
  4. Lukas

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    Eine Meinung darf aber jeder haben.

    Hauptproblem ist aber, daß zum Thema ausschließlich Halbwissen existiert und mit diesem Halbwissen maßloser Aktionismus in Gang gebracht ist.

    "Wissenschaftlich" wurde ausgerechnet, wieviel CO2 durch Rindviecher in die Luft gepfurzt wird, warum rechnet eigentlich niemand aus, wieviel CO2 durch die Armeen und Kriege dieser Welt freigesetzt wird?

    Ab dem Tag, an dem es keine Armee und keinen Krieg mehr gibt, fahr ich nur noch Fahrrad und pfurze nur noch ganz selten.

    Rettet das Klima, führt keine Kriege mehr!!!

    Und noch nen Link zur Wissenschaftlichkeit.

    Gruß Lukas
     
  5. R.B.

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    Wäre einerseits schön, andererseits wider der Natur des Menschen. Was ich damit sagen, will, Du brauchst keine Angst haben und kannst das Fahrrad in der Garage lassen.

    Die echten Auseinandersetzungen stehen der Menschheit noch bevor, denn noch ist ausreichend Platz für alle da.

    Gruß
    Ralf
     
  6. Lukas

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    Hmmm, wenn der Krieg in der Natur des Menschen liegt, warum darf ich dann keinen Krieg führen?

    Ich fühle mich nicht artgerecht gehalten.

    Angst vorm Fahrrad fahren hab ich weniger, als vor den Sch...kriegen.

    Gruß Lukas
     
  7. #27 acensai, 03.12.2008
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    ... hab gehört, dass eine "Hochleistungsmilchkuh" genau so viel c02 verursacht, wie ein neuer BMW 5'er Kombi mit einer Jahreslaufleistung von 50.000 km?


    Und genau deswegen trink ich meinen Kaffee immer schwarz ohne Milch und Zucker! Mein Beitrag zur c02-Reduzierung :biggthumpup:
     
  8. #28 Bauwahn, 03.12.2008
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    Man kann eigenes Fehlverhalten nicht mit dem Fehlverhalten anderer entschuldigen.
    Niemand ist perfekt, jeder macht Fehler, aber Argumente wie das obige klingen mir nach
    "Solange anderswo Krieg ist, darf ich meine Frau schlagen, solange ich will"
    Die Frage sollte m.E. eher sein:
    Was kann ICH ändern (und was nicht).
     
  9. Lukas

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    Aber Thomas,

    ich versuche doch zu ändern. Ich versuche die Menschen zum Denken anzuregen, nicht jeden Schwachsinn, der ihnen vorgesetzt wird unreflektiert nachzuplappern und zu glauben.

    Stell Dir vor alle Menschen würden selbstständig denken, dann hättens die Kriegstreiber dieser Welt verdammt schwer noch blödes Volk zu finden, welches sich ne Uniform anziehen und ne Knarre umhängen lässt, um für die niedersten Interessen einiger weniger in irgendwelche Kriege, gegen Menschen, die sie weder kennen noch daß die ihnen je etwas getan hätten, zu ziehen.

    Der CO2 Wahn ist, genauso wie die Finanzkrise, auch so ne Art Krieg. Da will man unser Geld gewinnen.

    Ich weiß, daß ich die Welt nicht ändern kann. Das heißt für mich aber nicht, daß ich den Weg des gemeinen Opportunisten gehe, mich mit dem Mist abzufinden und es nicht wenigstens zu versuchen.

    Gruß Lukas
     
  10. R.B.

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    Da geht es nicht mehr darum was man darf oder was nicht, sondern wie sich der Mensch verhält wenn er mal richtig in der Schei..e sitzt. Homo homini lupus.

    Kein Mensch wird freiwillig verhungern oder verdursten, wenn er sich mit Anwendung von Gewalt sein eigenes Überleben sichern kann.

    Gruß
    Ralf
     
  11. Lukas

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    Ich hätte jetzt im Leben nicht dran gedacht, daß Herr Bush hungert und durstet. :o
     
  12. R.B.

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    Er führte bisher auch noch keinen echten Krieg.

    Gruß
    Ralf
     
  13. #33 alex2008, 03.12.2008
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    Baggerfahren ist mein Hobby
    Mal eine Sammelantwort

    Energieverbrauch

    selbstverständlich sollte man diesen so weit wie möglich senken da die fossilen Energieträger endlich sind und die erneuerbaren Energien auch nur begrenzt zur Verfügung stehen.
    Die Sonne liefert die meiste Energie im Sommerhalbjahr und Pflanzen wachsen auch nicht beliebig schnell und in beliebigen Massen.

    Nur muß man nicht überall das Maximum des technisch möglichen machen sondern sollte die Wirtschaftlichkeit im Auge behalten. Was ich für Solar, Dämmung, Hybridauto etc. ausgebe kann ich nicht auch für etwas anderes ausgeben.

    Die Bevölkerung steigt weiterhin an und die Menschen benötigen Energie. Daraus kann ein riesengroßes soziales Problem entstehen. Genauso drängend sind Wasserbedarf und Müll


    Co2
    wurde auch schon mal als Dreck bezeichnet. Nur ist Co2 faktisch die Nahrungsgrundlage schlechthin.
    Die ganze Klimadiskussion ist doch nur ein Deckmäntelchen um den Geldkuchen des Energiemarktes anders zu verteilen.
    Abgebrannter Regenwald ist klimaschädlich. Eine Holzheizung ist klimaneutral oder gar Klimaschützend! Dabei wird unterstellt, daß der Wald dass durch die Holzverbrennung entstehende Co2 wieder einspeichert. Dabei ist es dem Wald wie auch anderen Pflanzen wurscht woher das Co2 stammt.
    Das üble am Co2 ist, dass es sich in der Athmosphäre in den oberen Schichten verteilt.
    Im Winter benötigen Bäume kaum Co2 im Gegenteil ab Herbst produzieren die Wälder mehr Co2 als sie aufnehmen. Wie bekommen jetzt die Bäume das Co2 im Frühling und Sommer wieder da runter?
    Klimaneutral ist ganz nüchtern betrachtet auch keine Verbesserung sondern ein verharren auf dem gleichen Niveau.

    Da wir mehr Co2 produzieren als die Natur einlagern kann muß als Gegenmaßnahme der Co2 Ausstoss reduziert werden und am Besten die Speichermasse noch vergrößert werden.

    Nur bei Ersatz von Gas durch Biomasse ist dass kaum der Fall.
    1KWh Erdgas erzeugt bei Vollständiger Verbrennung ca. 0.18kg Co2 und mit der Vorkette ca. 0.24kg Co2
    1KWh Holz erzeugt ohne Vorkette bei vollständiger Verbrennung 0.29kg Co2

    Eine Photovoltaikanlage verursacht bei der Stromgewinnung zwar so gut wie kein Co2, dafür wird bei der Herstellung soviel Co2 frei, dass eine PV ein modernes Gaskraftwerk wenn man die Co2 Emissionen aufsummiert bei gleicher produzierter Strommenge erst nach ca. 20 Jahren eingeholt hat.
    Im übrigen sind auch der WWF und Greenpeace dafür die Atommeiler und alten Kohlestinker größtenteils durch Gaskraftwerke zu ersetzen.


    und jetzt noch zu Wärmepumpen

    der Artikel basiert ja weitestgehend auf dem Bericht der Agenda Lahr. Dieser Bericht wird regelmäßig zerfleddert.

    Die Anzahl der getesteten Anlagen ist klein und wohl kaum repräsentativ.

    Die ausgemachten Fehlerquellen dürften aber in der Realität durchaus öfters mal vorkommen. In diversen Beiträgen hier im Forum wird eine falsche Dimensionierung von Anlagen immer wieder erkennbar.
    Beim Handwerk und bei Herstellern liegt wie im Bericht geschrieben wirklich noch einiges im Argen. In der Schweiz ist man da auf einem ganz anderen Level, da begann man schon vor Jahren damit die gröbsten Fehler systematisch auszurotten.

    Der Vergleich mit Gas und Holz und Solar hinkt aber nicht nur in diesem Bericht. Immerhin werden Erdwärmepumpen durchaus positiv gesehen. Dies wird von Kritikern natürlich nicht erwähnt.
    Der Vergleich mit Gas hinkt m.E. deshalb da man nicht konsequent den Primärenergieträger Gas als Vergleich nimmt sondern einen Strommix bei dem man dann auch noch einen im Winter höheren kalorischen Anteil heranzieht. In diesem kalorischen Anteil sind aber auch Heizkraftwerke enthalten.
    Konsequenter Vergleich mit Gas hiese aber dass man vergleichen müßte wie effizient der Verbrauch bei Gasheizung im Vergleich zu Gaskraftwerk mit WP ist. Und da ist es recht einfach: 1KWh Gas verbrannt ergibt max. 1 KWh Wärme
    1KWh Gas im Kraftwerk liefern der WP ca. 0.5 KWh elektrischen Strom. Ab einer JAZ von läppischen 2 ist somit das Gespann Gaskraftwerk+WP besser als die Gastherme.
     
  14. Lukas

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  15. Lukas

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    Lukas, Du hast mich falsch verstanden. :D

    Wenn die Verteilungskämpfe mal richtig losgehen, dann sind diese Geplänkel im Irak, Afghanistan, selbst Vietnam oder Korea nichts anderes als eine Trainingseinheit.

    8 Mrd. Menschen verkraftet die Erde noch locker, aber wie sieht es aus wenn die Weltbevölkerung auf 30,40 oder 50Mrd. Menschen oder noch höher ansteigt, während die lebensnotwendigen Ressourcen stagnieren oder gar zurückgehen?

    Dann gibt es nur 2 Möglichkeiten. Entweder es müssen mehr Ressourcen her, was auf der räumlich begrenzten Erde nur schwer möglich sein wird, oder es muss die Anzahl der Menschen zurückgehen. Jetzt rate mal, welche Variante in diesem worst-case Szenario die wahrscheinlichere ist...

    Aber ich habe ja schon geschrieben, nicht heute und auch nicht morgen. Die echten Probleme kommen noch, aber erst viel später.

    Gruß
    Ralf
     
  17. Lukas

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    Dann bin ich ja beruhigt, daß ich Dich falsch verstanden hab. :)

    Ich bin der Meinung, daß die vorhandenen Ressourcen mehr als ausreichend sind. Sie sind nur sehr schlecht verteilt, was auch eine Art von Krieg ist.

    Gruß Lukas
     
  18. SvenW

    SvenW

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    Um ehrlich zu sein: Die erste Antwort darauf hab ich gleich wieder gelöscht, um die Diskusion nicht ausarten zu lassen.

    Die Werte für die Kühe werden überhaupt nicht bestritten! Die Frage ist nur: Sind sie relevant? Kurz und knapp NEIN! Eine Kuh scheidet CO2 aus, weil sie vorher Gras gefressen hat, das seinen Kohlenstoff vorher aus dem CO2 der Atmosphere bezogen hat. Ein Kreislauf in dem nichts dazu kommt und nichts verschwindet. Ein BMW pustet Kohlenstoff in die Luft der vorher der Biosphere entzogen war, also ist jedes Gramm CO2 ein Plus zu der Gesamtmenge Kohlenstoff in unserer Atmosphere.

    Wer sich mal informieren will, sollte mal das hierl lesen. Ein seltenes Beispiel davon wo einem Klimaforscher der Kragen platzt und er in allgemein verständlicher Form die Argumente der sogenannten Klimaskeptiker auseinander nimmt.
     
  19. OldBo

    OldBo

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    bei den Kühen geht es wohl nicht die CO2-Wete, sondern um die Methangase, die um ein vielfaches schädlicher sind. Ich sehe das Problem eher beim Methan und das wird auch über die Weltmeere durch die Methanhydrate freigesetzt. Wenn man diese Vorkommen umweltfreundlich nützen könnte, dann wäre einiges gewonnen.

    Gruß

    Bruno
     
  20. Lukas

    Lukas

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    Fein macht er das.
    Schade nur, daß er sich im Auseinandernehmen und Herabwürdigungen ergeht und dieses mit Annahmen und Vermutungen stützt. Beweise sehe ich nicht, wohl aber wie er sein Geld verdient. Dieses greife ich auf, da er dieses Argument versucht gegen seine Widersacher zu benutzen.

    Besonders witzig finde ich die Unterscheidung zwischen gutem und bösem CO2. Das gute CO2 wird dem direkten Pflanze-Kuh-Kreislauf zugeschrieben. Böses hingegen ist in fossilen Brennstoffen eingelagert. Ich frag mich ganz besorgt, wo das wohl hergekommen ist.

    Gruß Lukas
     
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