Was sagt das Forum zu diesem Artikel!

@Ralf

Das Problem ist der blinde Aktionismus der Politik. K H Böhm hat gezeigt, wie es geht.

Gruß Lukas

 

Bedingt gebe ich Dir Recht. Aber frage mal den Böhm wo und wieviel Schmiergelder er bezahlen musste damit er überhaupt ein paar Projekte durchführen darf.

Gruß
Ralf

 

Das Frauenhofer Institut findet auch gerade heraus, was die Schweizer längst wissen: Wärmepumpen funktionieren tatsächlich und am Besten dann, wenn Quelle und Senke richtig dimensioniert sind:
http://idw-online.de/pages/de/news292465

Nicht zu fassen, dass die dafür Steuergelder verbrennen. Die Schweizer haben das mit mehr Wärmepumpen (>220 statt 70) und über einen längeren Zeitraum (>10 Jahre inzwischen) schon vor Jahren festgestellt.

Und dann stellt sich Schlagmann hin und schreibt so einen Quatsch. Zum Glück habe ich da nicht meine Ziegel gekauft.

 

Nur als Info bezüglich Kosten u. Potenziale :
http://ww2.bdi.eu/initiativen/klimaschutz/initiative/Documents/Zusammenfassung der Studie (McK).pdf

MfG

 

Da steht auf Seite 3:

"So muss der Eigentümer eines frei stehenden, seit 1975 unsanierten Einfamilienhauses mit 120 Quadratmeter Wohnfläche heute mit rund 77.000 Euro für eine reguläre Instandsetzung und eine neue Heizung kalkulieren.

Um das Haus darüber hinaus auf den 7-Liter-Standard zu bringen, werden zusätzlich 16.500 Euro für Wärmedämmung von Wänden, Dach und Kellerdecke sowie höherwertige Fenster und eine Heizungsanlage auf modernstem Stand der Technik fällig. Durch die deutliche Verringerung des Energiebedarfs für Raumwärme und Warmwassererzeugung um etwa 200 kWh pro Quadratmeter jährlich macht sich die Investition nach 15 Jahren bezahlt."

Was meint Ihr, ist in dem ersten Teil, der "regulären Instandsetzung" enthalten?

Gruß, Hendrik

 

Ich würde mal schätzen Wärmedämmung + Fenster + Gas, Wasser, Scheiß (Frei nach Werner). Beim den zusätzlichen Kosten dürfte es sich um Kosten handeln um das Haus auf einen besseren Standard zu bringen. Allerdings finde ich die Kosten etwas hoch gegriffen.

 

und was die Wärmepumpenkritiker wohl hierzu sagen werden:

http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/168541/


und dieser Satz dürfte den Fuzzis die auf die Agenda Lahr hinweisen nicht schmecken:

"Berechnet nach DIN 4701-10 mit dem derzeitigen Primärenergiefaktor des deutschen Stromnetzes von 2,7 nutzen Wärmepumpenanlagen sogar bereits mit einer JAZ von 2,5 die Primärenergie besser als ein Gas-Brennwertkessel."