"Machbarkeitsstudie", die x-te...

Diskutiere "Machbarkeitsstudie", die x-te... im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; HalliHallo, ich wollte hier mal als Newbie Eure werten Meinungen einholen.... Das zu finanzierende Projekt (Neubau) beläuft sich inkl....

  1. #1 cupertino, 01.12.2008
    Zuletzt bearbeitet: 01.12.2008
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    HalliHallo, ich wollte hier mal als Newbie Eure werten Meinungen einholen....

    Das zu finanzierende Projekt (Neubau) beläuft sich inkl. großzügiger Nebenkostenkalkulation und Grundstück auf €460.000. Wir bauen mit einem schwäbischen Fertighausunternehmen in Holzständerbauweise (KfW40-Standard), vollunterkellert (vom selben Anbieter).

    Finanzierung wird/soll so aussehen:
    a) Beleihung oben genanntes Projekt mit 15 Jahren Zinsfestschreibung (4,59%) i.H.v. €260.000
    b) Beleihung Bestandsimmobilie mit 10 Jahren Zinsfestschreibung (4,17%) i.H.v. €200.000

    Unsere Rate wäre mtl. €2.454 mit 2% Tilgung, mein langfristig zu erzielendes Nettoeinkommen liegt aktuell bei etwa €4.750 (exkl. 13./14. Gehalt), Gehaltssteigerung ist bis 2011 etwa 3-5%/p.a., es kommt dazu 2x Kindergeld (ergo auch zwei Kinder, 3 Jahre und Neugeborenes), das Nettoeinkommen meiner Frau (etwa 1/3 von meinem aktuellen Gehalt) und das Elterngeld ist in der Rechnung nicht drin, da sie erstmal (die nächsten drei Jahre) nicht arbeiten wird.
    Die Nebenkosten des o.g. Hauses liegen laut den Erfahrungswerten anderer Bewohner bei etwa €150/Monat zzgl. dem bekannten "anderen Kram".

    Frage: ist das für uns machbar (ab 2011 mit dem Gehalt meiner Frau definitv, es dreht sich also nur um die schwachen Jahre 2009-2011)?

    Danke für's Feedback und schönen Abend....
     
  2. #2 HolzhausWolli, 01.12.2008
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    Endlich mal einer mit richtig Kohle zum verbraten! war ein Scherz :winken

    Ganz spontan: Kommst Du mit 2.300,-/ Monat verfügbarem Einkommen (zzgl. 13.+14.) zurecht?

    Ich denke ja, stimmts?

    Habs nicht durchgerechnet....aber nach den 15 Jahren ist nicht mehr viel was an Darlehen übrig stimmts?
     
  3. R.B.

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    Sparsam haushalten und es reicht aus.

    Kassensturz machen, Einnahmen, Ausgaben über min. 1 Jahr notieren, schauen wo evtl. noch Reserven versteckt sind.

    Eigenkapital vorhanden? Oder schon in die Finanzierung mit eingerechnet?

    Sicherstellen, daß bei den Baukosten keine unliebsamen Überraschungen auftauchen. Ich würde auch gleich den Begriff "Sonderwünsche" aus meinem Vokabular streichen. Planen, budget festlegen, Finanzierung prüfen und dann geht´s los.

    Was verstehen die "anderen Bewohner" unter Nebenkosten? Gehe ich mal vom Preis aus, dann handelt es sich wohl eher um ein etwas größeres Haus. Da sind 150,- € schnell verbraten.

    Gruß
    Ralf
     
  4. #4 blueflying, 01.12.2008
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    Hallo "Kollege",

    als EFH-Bewohner hören sich für mich die Nebenkosten für´s Haus erstmal knapp an. Ich zahle knapp über 50.-€/Monat Grundsteuer (ok, Berlin ist wohl teuer...), knapp 30.-€/Monat für Müll/Straßenreinigung, ca. 40.-/Monat Versicherungen für´s Haus und dann kommt auf det janze noch Strom, Telefon, Wasser, Gas/Öl/Pellets oder was auch immer. Evt. hast Du noch Schornsteinfeger, Heizungswartung und auch mal was zu reparieren. Da würde ich mich nochmal erkundigen, worauf sich die 150.-/Monat beziehen.

    Meine persönliche Meinung zur Finanzierung: Ich würde lieber die Möglichkeit von Sondertilgungen nutzen als eine höhere Tilgungrate haben wollen. Alternativ sollte man wenigstens die Tilgungsrate anpassen können. Gehört natürlich ein bißchen Selbstdisziplin dazu. Außerdem wäre mir wichtig, die Zinsfestschreibung so lang wie möglich zu machen. Wer weiß, wie hoch die Zinsen in 10 Jahren sind. Und falls sie doch niedriger sind, kann man trotzdem nach 10 Jahren noch kündigen... Na ja, meine Meinung.

    Gesamtbelastung ist halt hoch, bis Deine Frau wieder arbeitet. Aber mit KG und 13./14. Monatsgehalt sollte das doch machbar sein.

    Auf jeden Fall viel Glück bei Deinem Projekt.

    Andreas
     
  5. #5 cupertino, 01.12.2008
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    Hi, also mit den €2.300 im Monat "hinzukommen" ist genau mein "mentales Problem".... Aktuell wohnen wir in Miete (€1.450 warm) und haben daher mehr als 1K mehr in der Tasche. Zugegeben, ich mag exklusivere Sachen und muss auch mit Sicherheit nicht immer die "Klimaschleudern" fahren, aber es wird Einschnitte geben und ich bin eben mit dem aktuellen Gehalt und der Rate über den so oft gewarnten 40% des Nettoeinkommens.....
    Mir geht's daher eigentlich darum, ob sich andere so was in meiner Lage "antun" würden...

    Zum zweiten Punkt: Wir werden das zweite Darlehen (10 Jahre) wohl binnen der nächsten 5-8 Jahre sondertilgen können. Ergo kann, muss aber nicht, das Projekt kpl. innerhalb der nächsten 15 Jahre (bei geringer Ratenerhöhung) bezahlt sein. Auf die Möglichkeit der Sondertilgung des zweiten Darlehen möchte ich mich aber nicht "versteifen" :). Deshalb gehe ich (nach Anpassung von der Rate an das steigende Gehalt und den Mitverdienst meiner Frau ab 2011) mit einem Ende der Finanzierung nach ca. 24 Jahren aus.
     
  6. #6 cupertino, 01.12.2008
    Zuletzt bearbeitet: 01.12.2008
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    Die Nebenkosten beinhalten nicht die "üblichen Verdächtigen" wie Grundsteuer, Strom (wohl etwas höher da kontrollierte Be- und Entlüftung mit LL-Wärmepumpe), Müll und Versicherung. Die dürften zu den oben genannten NK noch etwa €120 in meinem Fall ausmachen....

    Eigenkapital ist schon in die Finanzierung reingerechnet, die Tilgungsraten sind variabel.
     
  7. R.B.

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    Wenn Du innerlich noch nicht davon überzeugt bist, dann lass´ es sein. Das meine ich wirklich ernst.

    Ein Grund warum ich immer die Einnahme/Ausgabenliste empfehle ist, daß derjenige sich auch mal intensiver mit seinen Finanzen auseinandersetzt. Daher auch immer mein Rat nach "versteckten Reserven" zu suchen. Da kommen einem beim Zusammenstellen schon ein paar Gedanken die man sonst leichtfertig beiseite schieben würde.

    Irgendwann steht man dann vor der Entscheidung, und man muss Prioriäten setzen.

    Oder anders ausgedrückt, wer nicht bereit ist sich einzuschränken, benötigt entweder ein verdammt dickes finanzielles Polster, oder er sollte von einem Hausbau die Finger lassen.

    Gruß
    Ralf
     
  8. #8 HolzhausWolli, 01.12.2008
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    Not ist für mich nicht erkennbar, sorry!

    Du hast nach Zins+Tilgung mit EUR 2.300,- verfügbarem Einkommen + Kindergeld + Gehaltsteigerung + EUR 1.500,- deiner Frau ab 2011 mehr Geld übrig als manch einer überhaupt verdient und der davon NOCH das Haus abzahlen muß.

    Bei dem Einkommen und dem Wunsch von zeitgleicher Beibehaltung eines bestimmten Lebensstandards höherern Niveaus würde ich die Tipps deines Pilotenkollegen annehmen, die eine kleinerer Rate und die Möglichkeit höherer Sondertilgungen erlaubt.

    Was auch immer Du machst....bei den Möglichkeiten würde ich aber in keinem Fall weiter einem anderen die Bude abzahlen.
     
  9. #9 cupertino, 01.12.2008
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    Miste.... Jetzt ist meine Pause beendet und ich muss wieder schuddeln (arbeiten). Ich melde mich in der nächsten Pause oder nach Feierabend und bedanke mich schonmal für die rege Beteiligung!


    Tschüssi
     
  10. #10 blueflying, 01.12.2008
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    @HolzhausWolli

    Nur nochmal zur Klarstellung: Niedrigere Fixkosten sollen eigentlich nicht dem höheren Lebensstandard dienen, sondern lediglich die Flexibilität für Unvorhersehbares erhöhen. Idealerweise sollten die "eingesparten" Kreditkosten über Sondertilgungen der Bank zufließen, nicht dem örtlichen Porsche-Höker :e_smiley_brille02:
    Daher auch meine Anmerkung zur Selbstdisziplin.....

    Aber sonst hast Du recht, mit der Kohle die hier nach dem Kredit übrigbleibt, müssen andere Menschen ihr ganzes Leben finanzieren; manche schaffen es sogar, damit ein Haus zu bauen und haben meinen vollen Respekt für diese Leistung.

    Grüße,

    Andy
     
  11. #11 Agent Brown, 02.12.2008
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    Hallo,

    wie immer ist der beste Tipp einen genauen Haushaltsplan für die Zukunft aufzustellen und diesen so detailliert wie möglich zu gestalten. Öfter mal wieder neu drüber gucken (gemeinsam), denn oft fällt einem später noch was ein. Hilfreich ist vorher natürlich auch eine genaue Buchführung über sämtliche Ein/Ausgaben zu haben, welcher dann sehr gut als Grundlage für den Haushaltsplan dienen kann (ein Zeitraum von 12 Monaten sollte dabei min erfasst werden).

    Und meine Meinung habe ich hier im Forum schon öfter kund getan: Erst, wenn Du Dir die eingangs gestellte Frage selbst und ohne fremde Hilfe beantworten kannst, kannst Du für Dich auf der sicheren Seite sein. Eine Pauschalantwort dazu wird es hier nicht geben, dazu ist eine Finanzierung eine viel zu individuelle Angelegenheit (der eine kommt mit 1.500 Euro prima über die Runden, dem anderen reichen 3.000 nicht).

    Rationelle und logisch richtige Entscheidungen sollten für Dich als Lotse allerdings kein Problem sein, dass hast Du ja schon beim DLR-Test bewiesen ;)

    Grüße
    Der Agent
     
  12. Gina

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    Hallo,

    wie sagt man Vater immer: "Es kommt nicht darauf an wieviel man verdient, sondern wieviel man ausgibt..."

    Was er damit meint ist folgendes: Man kann auch bei normalem Gehalt ein schönes Leben haben und etwas auf Seite legen, wenn man keine zu großen Ansprüche stellt. Und umgekehrt, kann man sich auch bei einem sehr sehr guten Gehalt ganz schnell ver- bzw. überschulden, wenn man sehr hohe Ansprüche hat bzw. trotz des guten Gehalts über seine Verhältnisse lebt.

    Bezogen auf Euch:
    Ich finde, dass ihr ein sehr gutes Nettoeinkommen habt und es euch eigentlich problemlos möglich sein sollte diesen (hohen) Kredit zu bedienen (evtl. Arbeitslosigkeit mal ausgenommen).

    Allerdings habt ihr bei Kreditrückzahlung etwa 1.000 € mtl. weniger zur Verfügung und zwar auf Dauer. Ihr müsstet also derzeit locker jeden Monat 1.000 € sparen können. Was mich ein bißchen irritiert ist, dass Du nix von Eigenkapital geschrieben hast. Normalerweise dürfte da doch in den vergangen Jahren einiges gespart worden sein?

    Zum Kredit:
    Wir haben bei der DKB finanziert. Wir haben einen (anfänglichen) Tilgungsatz von 2,5 % gewählt und haben die Möglichkeit der Sondertilgung. Das gute hierbei ist noch: Wir können den Tilgungssatz 2 mal in der Bandbreite von 1 % bis 5 % ändern.

    Gruß Gina
     
  13. R.B.

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    :28:

    Deswegen hatte ich geschrieben:

    Ein eigenes Haus ist eine langfristige Investition, und die will gut überlegt sein, nicht nur in finanzieller Hinsicht.

    Gruß
    Ralf
     
  14. marmar

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    steht alles da
     
  15. #15 HolzhausWolli, 02.12.2008
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    Wenn ich mal davon ausgehe, daß hier tatsächlich der Wunsch besteht endlich Eigentum zu schaffen und nicht das von anderen zu finanzieren, dann kapiere ich immer noch nicht warum hier noch lange überlegt werden soll ?

    Wenn man bedenkt wieviele Hausfinanzierungen alleine daran scheitern weil es keine EHZ mehr gibt, dann liegt hier wirklich ein Luxusproblem vor.´

    Ich bleibe dabei....wenn Du jetzt bei Deinen Möglichkeiten nicht investierst und somit auch für Euch und Eure Kinder vorsorgst, dann wirst Du das irgendwann mal bereuen.......
     
  16. R.B.

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    Sehe ICH auch so, aber jeder setzt halt andere Prioritäten, und da steht das eigene Haus nicht immer an erster Stelle.

    Gruß
    Ralf
     
  17. Gina

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    Mit der Bestandsimmobilie hatte ich überlesen, sorry. Wirft diese Immobilie denn keine Mieteinnahmen ab (oder hab ich wieder was übersehen?)???
    Die Mieteinnahmen könnte man dann ja (teilweise) zum verfügbaren Nettogehalt hinzuaddieren (wobei natürlich immer mal eine Leerstandszeit + Erhaltungsaufwendungen eingeplant werden sollten).
     
  18. #18 HolzhausWolli, 02.12.2008
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    Langsam.....er wohnt zur Zeit auf Miete! Also, um was für eine Bestandsimmobilie handelt es sich überhaupt? Ist die z.Zt. vermietet....kann die überhaupt vermietet werden. Ich denke eher nicht, daß in seiner monatlichen Kapitalbetrachtung mal eben die Mieteinnahmen vergessen wurden.

    Ich tippe auf Elternhaus mit Sitz!:shades
     
  19. #19 cupertino, 02.12.2008
    Zuletzt bearbeitet: 02.12.2008
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    Huhu, habe wieder Pause... :)

    so, versuche das jetzt mal aufzuarbeiten:

    Die Bestandsimmobilie ist ein Haus (nicht selber gebaut), welches wir bereits bezahlt haben und aktuell selber nutzen (doppelte Haushaltsführung).
    Eigenkapital (€140.000) ist für die neu zu errichtende Immobilie bereits in der Finanzierung mit drinne (Projektsumme ca. €600.000).
    Ich denke, wie schon blueflying meinte, ich werde die Rate am Anfang mal eher etwas runterschrauben, um zu sehen, wie sich das im täglichen Leben einpendelt, variabel sind die Verträge ja gestaltet....
    "Einsparpotential" ohne viel Lebensqualität zu verlieren, existiert aktuell mit Sicherheit.

    Ich denke, da ich auch einfach meiner kleinen Familie mehr grün und die eigenen vier Wände am Hauptwohnsitz gönnen möchte, dass ich/wir an gewissen Dingen etwas zurückdrehen und die Sache angehen, zumal die von uns gewählte Firma einen äußerst soliden Eindruck macht und ich unserem Vermieter nicht weiterhin die Kohle in den Rachen schmeißen will.

    Danke für Euren Input und die Beiträge, vllt. fällt ja jemandem noch was ein....

    Gruß aus dem Süden
     
  20. #20 HolzhausWolli, 02.12.2008
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    Kapiere gar nix mehr....sorry!
     
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