Ytong ohne Styropor besser vom Schall, aber wieviel schlechter in der Wärmedämmung?

Diskutiere Ytong ohne Styropor besser vom Schall, aber wieviel schlechter in der Wärmedämmung? im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Ist es wirklich so, wie ich hier mehrfach im Forum las, das ein WDVS den Schallschutz eher verschlechtert, als verbessert? Dachte immer, auch...

  1. Patty

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    Ist es wirklich so, wie ich hier mehrfach im Forum las, das ein WDVS den Schallschutz eher verschlechtert, als verbessert? Dachte immer, auch Styropor kann ein bißchen, wenn auch nur ein bißchen, schalldämmen.

    Wie stark unterscheidet sich der U-Wert einer zwischen 17,5 Porenbeton nackt und das gleiche plus 30mm EPS035??
     
  2. Patty

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    ..einer Wand sollte es natürlich heißen. 8mx2,30m übrigens
     
  3. #3 Bautina, 03.12.2008
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    Hallo Patty,

    möchtest Du wirklich mit 17,5 cm Porenbeton bauen? Ich hätte bedenken, daß das Haus damit nicht stabil wird. Ich kenne 40 bzw. 50 cm Porenbeton oder 17,5cm Kalksandstein + 20cm EPS035.

    Aber zu Deiner Frage. Ich habe mal folgende Kombinationen überschlagen:
    • 17,5cm Porenbeton: 0,1/0,175 = 0,57 als U-Wert (kein Schallschutz, kaum Dämmung und schwierige Statik)
    • 17,5cm Porenbeton mit 3cm Styropor ergibt einen U-Wert von 0,31 (ist wirklich 30mm Dämmung gemeint?)
    • 50cm Porenbeton ergibt 0,2 als U-Wert (machen wir)
    • 17,5cm KS mit 10cm Styropor ergibt 0,32
    • 17,5cm KS mit 15cm Styropor ergibt 0,0,22

    Alle Werte unverbindlich und ohne Berücksichtigung von Putz etc.

    Viele Grüße,

    BT
     
  4. #4 Bautina, 03.12.2008
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    Achtung, Korrektur, hatte mich verrechnet!

    Hallo Patty,

    möchtest Du wirklich mit 17,5 cm Porenbeton bauen? Ich hätte bedenken, daß das Haus damit nicht stabil wird. Ich kenne 40 bzw. 50 cm Porenbeton oder 17,5cm Kalksandstein + 20cm EPS035.

    Aber zu Deiner Frage. Ich habe mal folgende Kombinationen überschlagen:
    • 17,5cm Porenbeton: 0,1/0,175 = 0,57 als U-Wert (kein Schallschutz, kaum Dämmung und schwierige Statik)
    • 17,5cm Porenbeton mit 3cm Styropor ergibt einen U-Wert von 0,38 (ist wirklich 30mm Dämmung gemeint?)
    • 50cm Porenbeton ergibt 0,2 als U-Wert (machen wir)
    • 17,5cm KS mit 10cm Styropor ergibt 0,32
    • 17,5cm KS mit 15cm Styropor ergibt 0,22
    Alle Werte unverbindlich und ohne Berücksichtigung von Putz etc.

    Viele Grüße,

    BT
     
  5. R.B.

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    Ist das nun eine theoretische Frage?
    Was für eine Rohdichteklasse beim PB?
    Wozu sollen die 30mm EPS gut sein?

    Google "U-Wert Rechner" findet online-tools. Dort die Daten eingeben. PB 0,09 mit 175mm ergibt einen U-Wert von grob 0,5, dann mit 30mm WDVS kommt man auf etwa 0,34.
    Was sagt die EnEV dazu? :(

    Was die Schalldämmung angeht, da finden sich auch Infos auf den Herstellerseiten.

    Gruß
    Ralf
     
  6. bernix

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    zu 1: NEIN...nicht mal bei Styropor...und andere WDVSe gibts ja auch noch...
    zu 2: lohnt sich nicht zu rechnen...beides unsinnig!
    gruss
     
  7. #7 Ralf Dühlmeyer, 03.12.2008
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    Pimp your Universaldiletant - oder wie?

    PB ist was für Leute die alles mit einem Stein für billig Geld erschlagen wollen.
    Ein bissel tragen, ein bissel dämmen, ein bissel speichern, ein bissel massiv.

    Aber wenn ich schon trenne, dann doch bitte konsequent!!!!

    MfG
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Die gibt´s dann bald auch in Ü-Eiern. :D

    Gruß
    Ralf
     
  9. bernix

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    ...und auf der schwachen Infobasis (es gibt ja noch eine Menge mehr an Wandbaumaterialien) meint ihr eine optimale Wahl getroffen zu haben?:biggthumpup:
    gruss
     
  10. #10 Bautina, 03.12.2008
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    Hallo Bernix,

    nein, natürlich kennen wir deutlich mehr Arten eine Wand (gedämmt) zu mauern. Die von mir genannten waren unsere letzten beiden Favoriten. Ich hätte eher schreiben sollen: Als meiner Meinung nach sinnvolle Kombinationen kenne ich ...

    Welcher Außenwandtyp ist denn Deiner Meinung nach die beste Wahl?

    Viele Grüße,

    BT
     
  11. bernix

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    ...das ist schon bitter genug....da will ich die Gründe nicht wissen.....

    Styroporschalungsstein...:biggthumpup:

    gruss
     
  12. #12 Bauwahn, 03.12.2008
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    So krass würd' ich das nicht sehen. Wenn die spezifischen Vorteile z.B. eines KS nicht unbedingt benötigt werden, kann man auch genausogut, aber billiger PB nehmen.
    Im übrigen könnte man das gleiche für Ziegel auch sagen.

    Natürlich könnt Ihr jetzt behaupten, ich rede mir meine eigene Entscheidung schön. Auch egal. Aber bei mir war Schallschutz nicht soo wichtig, dafür hatte ich keine Lust KS zu verarbeiten. Speichermasse habe ich mit 20 cm Decken genug und beim Schlitze fräsen hab ich mich gefreut. Und nachdem es PB auch in FK 6 gibt, gab es auch nur zwei Säulen, die man mit KS nicht hätte betonieren müssen. So what.
     
  13. #13 pauline10, 03.12.2008
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    Aber das muß eine Hausfrau ja nicht wissen!!
    Hallo Bautina,

    also mal von Hausfrau zu Hausfrau:

    Man kann sich natürlicheine kleine Burg mit 50 cm Wänden bauen mit einer 30 cm tiefen Nische für den Staubsauger. Aber eine 17,5 cm PB Wand ist ausreichend tragfähig. Es kommt natürlich auch auf die Festigkeit des PB und des Mörtels an. Das rechnet aber der TWP und der würde auch dafür haften. Aber bis 3 Geschosse würde ich mal salopp sagen, hält das ohne großen Nachweis.

    Im übrigen ist Dämmstoff vermutlich billiger und hat einen besseren Wärmedämmwert als eine gleichstarke PB-Schicht.

    Bleibt die Frage nach der Schalldämmung. Hierzu heißt es, und das muß man genau lesen, eine gleichschwere PBwand hat eine (geringfügig) bessere Schalldämmung als eine gleichschwere KS-Wand.

    Die KS-Wand ist aber nur halb so stark oder dünner bei gleichem Gewicht.

    Gruß
    pauline
     
  14. R.B.

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    Das hält vielleicht eine 3 stöckigen Hochzeitstorte, aber ein Haus mit Betondecken und allem drum und dran, vielleicht noch über xx Meter gespannt?

    Druckfestigkeit ist nur die halbe Miete. Aber dafür gibt´s Statiker.

    Gruß
    Ralf
     
  15. #15 buddelchen333, 04.12.2008
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    ja, nur das die porenbetonwand dann 50 statt 17,5 dick sein muß, sonst isses ja nicht gleichschwer. 17,5KS + 15EPS spart platz..
     
  16. PeMu

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    Nachdenken kostet extra.
    Mal Zahlen für übliche Produkte:

    gleich schwere Wände:
    KS-XL 12/20/DM 17,5 cm + 16 cm 035 -> 37,5cm
    / Tragfähigkeit 3,2*0,175*10= 560 kN/m
    / U-Wert = 0,20 ...
    vs.
    PPW2 2/3,5/DM 100 cm (0,09)
    / Tragfähigkeit 0,6*1,00*10= 600 kN/m
    / U-Wert = 0,09...

    -> Klar ist Porenbeton besser, nur wer hat den Platz dafür.

    Bei gleichem U-Wert 37,5 vs 50 cm
    halber Schallschutz, halbe Tragfähigkeit.

    Bei gleicher Dicke, vergessen wirs.
     
  17. Patty

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    Danke erstmal für die rege Teilnahme, damit hatte ich gar nicht gerechnet.
    Natürlich sollt ihr dann auch die Auflösung bekommen:

    Es geht gar nicht um eine Außenwand, natürlich wäre das etwas "lächerlich" heutzutage so zu bauen.
    Es geht um die Zwischenwand beheizter/unbeheizter Keller. Der beheizte Keller soll als Büro & Hifi-Studio/Heimkino herhalten und aufgrund der darin befindlichen Werte nicht zu kalt werden, zu feucht, usw. Die Außenwände dieses Raums 8x4m sind an 3 Außenwänden 24er WU-Beton m. 6cm XPS außen, die besagte 8m lange Innenwand 17,5er Ytong. Es stellt sich nun halt die Frage, ob man dort die Fermacell-Verbundplatte m. 30mm EPS auf die "kalte" Seite der Wand stellt, bzw. ob sich der Aufwand lohnt. Diese Stärke, evtl. auch 40mm, kann ich gerade noch so anbringen, ohne das ich Probleme mit der Türzarge im Nachbarraum bekomme.
    Hatte schonmal mit Xella telefoniert, dort hatte man diese Lösung favorisiert, jedoch kam jetzt noch das Thema Schallschutz mit ins Spiel und ich in einigen Threads gelesen hatte, das man aufpassen sollte, mit dem EPS die Schalldämmung nicht noch zu verschlechtern. Das hatte mich zusätzlich verunsichert, ob ich nun überhaupt noch eine Zwischendämmung machen soll. Andererseits stellt sich natürlich die Frage, ob diese 30mm an einer Wand mit einem Temperaturunterschied von 4-8 Grad je nach Jahreszeit überhaupt eine meßbare Energieersparnis bringen.
    Dämmung mit Lattung und Steinwolle erscheint mir an dieser Stelle aber auch nicht optimal, da der benachbarte Raum nicht nur kühl, sondern auch noch der Wasch- und Trockenkeller ist, mit folglich teilweise recht hoher Luftfeuchtigkeit und es recht schwierig ist, eine Dampfsperre vernünftig dicht anzuschließen. Feuchte Steinwolle bringt mich also auch nicht weiter.

    Konkret zusammengefasst:
    - Wie hoch mag die jährliche Energieersparnis in m3 Gas dieser einen Wand m. U-Wert ca. 0,55 (ungedämmt) und parallel dazu ca. 0,35 (gedämmt) sein?? Rest des Kellers hat übrigens kaum unter 15°, ist aber auch (noch) zum EG offen. Das muß sich auch noch ändern, m. E. eine Fehlplanung gewesen.
    - Würdet ihr es machen oder nicht?
    - Gewinne ich nach Bernix´ Kommentar mit dem EPS doch das ein oder andere Dezibel, um ohne Streß mal richtig aufzudrehen??

    Geil übrigens der trockene Spruch mit dem Styroporschalungsstein!!
     
  18. PeMu

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    Da geht wohl bauphysikalisch einiges drunter und drüber.


    Wozu brauchts du da Schallschutz?

    Erschrickt die Wäsche beim Thriller oder Popkonzert?
     
  19. bernix

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    ...das war ein Scherz! (nur zur Sicherheit)

    ..wem willst du denn schalltechnisch zusetzen (schaden) im unbeheizten Keller: Den Spinnen?
    ...schauen wir mal wie die Schallbelastung beim Heimkinobetrieb durch die Kellerdecke/Türen/Treppenhaus sein wird...
    -
    falls es eine nichttragende Wand ist...dann reicht da auch mE ne 11.5er PB Wand
    gruss
     
  20. bernix

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    ...das mit den Styroporschalungssteinen war nicht ernstgemeint.
    (bin allerdings der Meinung dass man auch daraus gute Häuser bauen kann)
    -
    Meiner Meinung nach gibt es keine beste Wahl! Die Entscheidung muss immer situationsabhängig gemacht werden und da gibt es viele Einflussfaktoren.
    Wenn ich Schallschutz brauche (Einflugschneise o.ä.) brauche ich einen brauchbaren Wandbaustoff (plus Fenster/Türen/Decken etc)....
    Wenn ich den Rohbau selbsterstellen will, kämen für mich nach Porenbeton, Ziegel und KS Erfahrung nur ein Holzspandämmstein in Frage, wegen der geringeren zu bewegenden Massen und der Zeitersparnis....
    gruss
     
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