Passivhaus - Nachheizregister mit Holzofen anstatt mit Wärmepumpe?

Diskutiere Passivhaus - Nachheizregister mit Holzofen anstatt mit Wärmepumpe? im Lüftung Forum im Bereich Haustechnik; Hi, es geht um die Beheizung eines Passivhauses mittels Lüftungsanlage und WRG, dazu noch ein Heizregister, damit die ganze Beheizung über Luft...

  1. Bib007

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    Hi, es geht um die Beheizung eines Passivhauses mittels Lüftungsanlage und WRG, dazu noch ein Heizregister, damit die ganze Beheizung über Luft erfolgen kann:

    Normalerweise ist dann ja eine Wärmepumpe mit Nachheizregister oder ein Heizstab in der Lüftungsanlage integriert, damit die Luft auf die gewünschte Temperatur gebracht wird.

    Ist es auch möglich, einen Wärmetauscher einzusetzen, der von einem Pufferspeicher seine Wärme bekommt? Am Puffer würde dann ein Holzofen (Holzvergaser oder wasserführender Kaminofen) hängen. Oder würde es auch ausreichen, wenn man die warme Abluft in dem Raum mit dem Kaminofen absaugt und dann darüber das ganze Haus heizt?

    Sind meine Überlegungen prinzipiell machbar oder hat das Nachteile gegenüber der Wärmepumpen-Lösung?
     
  2. Julius

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    Ähm, Kaminofen im Passivhaus...?
     
  3. Bib007

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    Mit externer Frischluftzufuhr, wenn keine Wärmepumpe oder Heizstab gewünscht wird... Irgendwie muß ja das Warmwasser und der Restheizbedarf herkommen.

    Also natürlich ein wasserführender Kaminofen der in einen Pufferspeicher heizt und nur 20% oder so in den Raum abgibt.
     
  4. R.B.

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    und wieviele Passivhäuser willst Du damit beheizen? :D

    Gruß
    Ralf
     
  5. #5 acensai, 05.12.2008
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    Und genau dies ist die interessante Frage bei einem Passivhaus. Am Schluss wird nämlich die ganze Technik beim Passivhaus aufweniger als bei einem besch... KFW60-Haus!


    Zudem: Ich würde KEINESFALLS in die KWL ein Nachheizregister einbauen! Ich plädiere für eine konsequente Trennung von Lüftung und Heizung. Zum einen ist Luft schlecht geeignet für die Wärmeübertragung (Wasser ist besser etc.) - zum anderen macht es Sinn, im Winter den Luftmengenwechsel auf ein Minimum reduzieren zu können ...


    M.E. macht ein Passivhaus dann Sinn, wenn man eine einfache Haustechnik realisiert: Z.B. ein (wassergeführter) Ofen zentral im Haus und Kollektoren auf'm Dach - Danke, Fertig! So einfach' sollt's bei einem Passivhaus sein ... ansonsten einfach PH-Komponenten gezielt einbauen (z.B. KWL mit WRG, 3-fach Verglasung bei Fenster, sehr gut gedämmtes Dach ...) und eine "billige" Wärmepumpe!


    Hast Du schon einen Planer oder sind die Überlegungen "nur" von Dir?
     
  6. #6 Shai Hulud, 05.12.2008
    Shai Hulud

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    ...wobei die zweite Variante vermutlich auch auf Dauer die billigere sein dürfte. Soviel Holz kann man fast garnicht vor der Hüttn haben, daß man bei dem geringen Energiebedarf des Passivhauses die Kosten für Schornstein, Ofen, großen Speicher und Solaranlage wieder rausheizt. :cry
     
  7. OldBo

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    Warum keine Luft als Wärmeträger? Warum ein zusätzliches Wassersystem? Den Außenluftwechsel kann man ja herunternehmen und die Umwälzzahl kann hoch bleiben. So kann Wärme evtl. gut im Haus verteilt werden. Es gibt immer mehrere Möglichkeiten.

    Gruß

    Bruno
     
  8. mls

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    zu 1.
    machbar, aber warum nachheizregister?

    zu 2.
    machbar, aber was ist im sommer? solar?

    zu 3.
    hmm .. brauchwassererwärmung im sommer?
    lüftungsquerschnitte? luftwechselrate?

    ob die luftlösung ideal ist ..
     
  9. #9 acensai, 05.12.2008
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    OK, verstehe - iss' natürlich auch ne Möglichkeit :konfusius ... d.h. Du wälzst die Luft im Haus "um" und heizst sie auf ... hmmm ... aber trocknet die Luft denn dann nicht aus? Ich weis nicht, Ich bin kein KWL-/ Heizungsspezi!


    Wie ist denn bei diesem Haus eigentlich der Heizwärmebedarf / Gebäudeheizlast ... ich denke, davon hängt in starkem Maße ab ob / wie man die Hütte "beheizt"??? Wieviel Bewohner sind denn auf wievielen m2 verteilt?
     
  10. bernix

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    mit Raumpelletofen, kwl und Wärmeverteilung per Luft funktioniert es gut.
    Bei Kaminofen (welcher auch immer) müsste auf jedenfall noch ein Pufferspeicher dazu. Trotzdem könnte es vorkommen, dass es im Raum zu warm ist oder bei längerem Nichtbetrieb (urlaub) das Haus auskühlt.
    gruss
     
  11. #11 acensai, 05.12.2008
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    Meinst Du einen NICHTwassergeführten Raumpelletsofen (nur Luft)?

    Beim Raumpelletofen ist's m.E. schon recht wichtig, wie hoch die Heizlast TATSÄCHLICH sein wird, sonst musst ja relativ oft die Pelletssäcke ins Haus tragen??
     
  12. bernix

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    ...´tschuldigung: Natürlich ist ein wassergeführter Pelletsofen gemeint...
     
  13. #13 acensai, 05.12.2008
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    Na ja - es könnt ja auch sein, dass' mit einem NUR Luft-Pelletsofen auch gut funktionieren könnte!!? Anstatt dem Holzofen im Haus 1 oder 2 Luft-Pelletsöfen aufgestellt für den Restwärmebedarf und das Warmwasser über (Ab)luft-Wärmepumpe ganzjährig erzeugen ... evtl. dann sogar noch ein normales "Notfall-Heizregister" in der KWL eingebaut?

    Anschaffungskosten für eine derartige Lösung wären "relativ" gering und keiner der Bewohner müsste Angst haben, zu erfrieren weil ja die Pelletsöfen im Haus sind. (Hört sich vielleicht dumm an, aber was ich monatelang an Diskussion geführt hab ...)

    @ Bib007? Warum eigentlich ein Holzofen?


    ... weis garnicht, wie Shai's Lösung aussieht? Ich glaub, Du hast zentral einen Ofen im Haus mit Galerie nach oben, oder? Und wie erzeugst Du das Warmwasser?


    (Sorry wenn ich mich so intensiv einmische - ich find's aber ein sehr interessantes Diskussionsthema ;) - ich hoffe mal, dass es dem Fragesteller auch hilft :o )
     
  14. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Moin acensai,

    tja. die Raumlufttechnik ist auch nach 40 Jahren immer noch das Stiefkind unseres Handwerks :irre

    In einem Haus mit wenig Heizlast, teilweise sogar mit Wärmeüberschuss, muss man nicht unbedingt mehrere Systeme parallel betreiben. Für die Trinkwassererwärmung kann dann zwischen DLE, Solar oder Wärmepumpe entschieden werden.

    Gruß

    Bruno
     
  15. #15 Shai Hulud, 05.12.2008
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    Shais Lösung:
    Ein wasserführender Ofen zentral im Haus und Kollektoren auf'm Dach. :konfusius

    Meine Meinung ist, daß dieses Konzept eigentlich besser zum KfW40 Haus paßt. Da kriegst du mit dem höheren Wärmebedarf deine Investitionen einigermaßen wieder raus. Beim Passivhaus wird ein erhöhter Aufwand bei Dämmung und Wärmebrückenvermeidung betrieben, im Gegenzug sollte der Aufwand (Investitionskosten, Flächenverbrauch) für die Haustechnik sinken. Siehe auch Brunos Beitrag.

    Wenn du im kältesten Winter nicht die schöne Wärme aus deiner selbstgebauten Sauna wieder rauslüften möchtest, solltest du Speichermasse wie z.B. beim Massivbau mit Betondecke oder Dämmung unter der Bodenplatte einplanen. Ein Passivhaus aus Holz verträgt sich IMHO nicht mit einem Kaminofen.

    Wichtig ist auch ein Konzept zur Wärmeverteilung z.B. durch zentrale Lüftungsanlage oder Galerie.

    Eine funktionssichere Heizung als Frostsicherung sollte mit dabeisein. Wenn du wie wir dafür den Elektroheizstab im Speicher wählst, kannst du in der Übergangszeit damit auch fehlende Sonne ersetzen und so die Legionellen plattmachen.

    Wenn du einen passenden Ofen fürs Passivhaus suchst, kannst du erstmal ca. 8-10kW Leistung mit Raumheizung von ca. 2-3kW annehmen.

    Hier ist ein wenig Lesestoff zur Problematik, daß das Verhältnis Wasser- zu Luftheizung nicht regelbar ist. Überleg dir was für dein Konzept, wir haben die Reaktornotkühlung gewählt.
     
  16. bernix

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    ...wenn du die warme Luft grösstenteils direkt über die ALWP leitest und eine FBH für die Verteilung akzeptierst(wenn möglich keine zwei System, siehe OldBo)...oder per Luftschächte direkt verteilst...man muss das Ganze halt mal durchplanen und durchrechnen lassen..
     
  17. Bib007

    Bib007

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    Also erst mal Danke für die rege Beteiligung an meinem Thema.

    Hier mal ein paar Antworten von mir:

    Ich war noch bei keinem Planer, das sind erstmal meine eigenen Überlegungen, dich in letzter Zeit so angestellt habe.

    Eigenes Holz ist vorhanden und so ein loderndes Feuer im Wohnzimmer ist einfach gemütlich, daher wollte ich eigentlich einen Kaminofen haben. Da der aber wohl in jedem Fall in einem Passivhaus überdimensioniert wäre, soll er wassergeführt sein und dann auch gleich das Warmwasser bereiten. Dazu noch ein Puffer, damit man auch mal ein paar Tage ohne heizen auskommt.

    Für den Sommer müsste ich mir noch was überlegen. Ein kleiner Holzvergaser im Keller wäre dann aber auch schon wieder Overkill. (Mein Bruder hat einen 50 kw Holzvergaser und 3000 Liter Puffer, damit muß er im Sommer nur fürs WW so alle 1-2 Wochen mal einheizen)

    Aber hier wäre fürs Passivhaus dann entweder eine kleine Wärmepumpe oder Solar vielleicht überlegenswert. Ich kann ja schließlich nicht im Sommer den Kaminofen im Wohnzimmer einheizen.

    Das mit dem Wärmetauscher in der Lüftung (hab ich oben als Nachheizregister bezeichnet, ich meinte aber einen wassergeführten Wärmetauscher) war mein Gedanke, weil man dann die FBH einsparen könnte. Andere Möglichkeit wäre vielleicht noch, nur z.B. im Bad und Wohnzimmer eine FBH zu verlegen und dann die KWL die Wärme im Haus verteilen zu lassen. So ein Holzofen ist zwar eine schöne Sache, aber es kommt auch mal vor, dass einfach keiner Lust hat, einzuheizen, aus welchen Gründen auch immer. Dann könnte man mit einem entsprechend großen Puffer ein paar Tage überbrücken und mit der FBH das Haus warm halten.

    Mit Strom zu heizen, kann im Passivhaus schon günstiger kommen, aber nachdem ein Kaminofen auf jeden Fall sein soll, würde ich den auch gerne aktiv in die Heizung einbinden.
     
  18. Bib007

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    Ach ja, geplant ist ein Passivhaus in Massivbauweise. Das hatte noch jemand gefragt.
     
  19. #19 alex2008, 07.12.2008
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    dann würde ich jetzt doch auch mal die Überlegung anstellen ob es ein Passivhaus sein muß. Ein echtes 3-Liter Haus könnte von den Investitionskosten ein schönes Stück günstiger kommen und bei den Heizkosten tut sich da je nach Wohnfläche nicht so sonderlich viel.
     
  20. Bib007

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    Nun mir gehts einfach darum, dass ich ein Passivhaus nicht mit Strom beheizen möchte. Sei es das Wasser oder die Raumheizung. Da ich eigenen Wald habe und mir ein loderndes Feuer im Wohnzimmer gefällt, kamen meine Ideen zustande.

    Aber vielleicht wäre ja auch eine kombination Holz/Strom vorstellbar. Also meine Holzofen-Idee im Wohnzimmer und für Notfälle oder als Fallback eben noch ein Heizstab? Dann würden die Stromkosten für die Heizung wahrscheinlich schon mal um ein gutes niedriger liegen als ohne Holzofen.
     
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