Unsere Zeichnung vom Architekten-Preis?!

Diskutiere Unsere Zeichnung vom Architekten-Preis?! im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; NaJa, liebe A und Herr P, bezüglich Freundschaftsdienst sach ich ma die Worte meines ersten Lehrherren: BEVOR ICH IN DEN WALD GEHE UND HOLZ...

  1. #21 DerSuchende, 09.12.2008
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    NaJa,
    liebe A und Herr P,
    bezüglich Freundschaftsdienst sach ich ma die Worte meines ersten Lehrherren:
    BEVOR ICH IN DEN WALD GEHE UND HOLZ HACKE HABE ICH (gesamt WIRTSCHAFTLICHER) EINE GASHEIZUNG; DA MEIN BERUF AUCH MEIN HOBBY IST und ich helfe wo ich KANN.

    MfG
    PS: der hat putzer gelernt und hat sich zum flickmaurer weiter gebildet. heute ist der r aber hacken oder sofa :mega_lol:
     
  2. #22 Thomas B, 09.12.2008
    Thomas B

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    ..es ist nunmal ein Unterschied, ob man (als Freundschaftsdienst) dies tut (und tun kann) wenn es sich um eine vergleichbar kleine Lesitung aus dem Gesamtumsatz handelt (Bsp.: befreundeter Taxifahrer, der am Tag -keine Ahnung ob das stimmen kann- 20 Fahrten hat und mir dann meine eine Fahrt schenkt; oder der befreundete Möbelpacker, der mir mir bei meinem Umzug hilft, von denen er im Jahr aber noch weitere 100 zu bewältigen hat.) Ein Architekt kann ca. 3 - 5 Häsuer im jahr stemmen. Wenn er dann eines zum Selbstkostenpreis oder mit kleinem Verlust erbringen soll, dann macht das eben gleich einen Großteil seines Jahresumsatzes aus.

    Und an Lilli, die nicht mehr an die Märchen von Onkel Thomas glauben mag:
    1. Ja, ich fahre des öfteren mit dem Rad zur Baustelle. Es kann aber wohl doch nicht ernsthaft so sein, daß eine Baustelle so knapp honoriert wird, daß man sie nur abwickeln kann, wenn man die Spritkosten spart, oder?
    2. Glaub es oder laß es: 100 Baustellentermine sind (natürlich nicht beim Badumbau, sondern bei einem kompletten EFH o.ä.!) die untere Grenze. Dauer der baustelle: 6 - 7 Monate (davon ca. 1 Momnat Leerlauf für Trocknungszeiten o. was weiß ich), bleiben 5-6 Monate á 20 Arbeitstage = 100 - 120 Arbeitstage. Dann gibt es sogar Tage, an denen man zweimal antreten darf (und auch mal mal solche, an denen man nicht erscheint...logisch). Ich hatte sogar mal eine Chaosbaustelle (Chaos bzgl. der Qualitäten und Fertigkeiten der dort werkelnden...die hätten eigentlich einer ganztägigen Dauerüberwachung bedurft...aber das ist eine andere Geschichte) bei der weit über 200 Basuetellentermine notwendig waren. Leider. Gefallen hatte mir das auch nicht, weil dies -selbst bei Honorierung nach HOAI- unwirtschaftlich war.

    Gruß

    Thomas
    (Architekt und Märchenerzähler)
     
  3. #23 HolzhausWolli, 09.12.2008
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    Jo, Thomas.... auf die Zahl habe ich schon lange gewartet. Jetzt ist mir endlich klar wie Deine Kalkulationen so funzen, daß sie genau in die Tabelle passen, aus der sie herausgelesen werden.
    Ich will weiß Gott nicht reizen und noch weniger darum streiten, wir hatten das Thema HoAI ja auch schon öfter, aber Leute wie ich, die ihre Aufträge noch selbst kalkulieren müssen werden das Privileg nie kapieren. Wie könnte sie auch? Aber sei es drum, jetzt zur Sache.

    Wir haben es hier mit einem Freundschaftsdienst zu tun. Ich weiß nicht was Du darunter verstehst -und warum du die Architektenzunft grundsätzlich herausnehmen willst, weil pauschal nicht "zu stemmen" - ein solcher Dienst kollidiert aber ganz grundsätzlich mit dem Wort Gewinn, gerade das macht ihn aus. Man könnte auch sagen, er hat den Makel des generellen Verlustgeschäftes mit dem Charme zu wissen "etwas Gutes getan zu haben". Kennst Du so was? Von deinem Taxifahrer? Möbelpacker? Deine Freunde halt.....die Dir im Rahmen Ihrer Kompetenzen kostenfrei helfen.

    Nun ist es aber wohl ein großer Unterschied, ob ich meinen Verlust in reiner Zeit und geistigem Gut (z.B. Architekt) oder in Material, welches ich kaufen müßte und nun aus Freundschaft verschenke (z.B. Heizungsbauer), mache.
    Das befreundete Architekturbüro hat offenbar mehr als 1 Architekt oder/und kann mehr als 3-5 Häuser/ Jahr "stemmen" (das Wort gefällt mir), so daß man mit den EUR 10.000,- nur die Kosten pauschal deckt die man extern verursachergemäß hat.
     
  4. #24 Shai Hulud, 09.12.2008
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    Das sehe ich anders. Individuelle Planung und überwachte Ausführung hat ihren Auswand und ihren Preis. Wer das nicht bezahlen kann oder will, kauft halt von der Stange. Wo ist das Problem dabei?

    Einen wesentlichen Rationalisierungseffekt durch Größe des Architekturbüros sehe ich auch nicht.
     
  5. #25 Ralf Dühlmeyer, 09.12.2008
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    Mein lieber Wolli.
    Ich sage Dir das, was ich allen sage, die offen oder unterschwellig uns Architekten vorwerfen, wir würden uns dumm und dämlich verdienen.

    Studiere flux Architektur, mach Dich selbstständig und schneid Dir ein Stück von diesem ach so grossen Kuchen ab.
    Die paar Jahre ohne Einkommen hast Du dank unserer exorbitanten Honorare ja scnell refinanziert und ab da gehts dann richtig los mit dem reich werden.
    Also - huschhusch zur Uni.
     
  6. #26 HolzhausWolli, 09.12.2008
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    Ok, Ralf....das war zwar reichlich dünn...aber ich versicherer Dir, daß in meinem Fall kein Neid vorhanden ist. Also trifft Dein Weiterbildungsvorschlag zum Stillen dieses Neides nicht auf Notwendigkeit. Im nächsten Leben vielleicht....lächel.

    Darüber hinaus habe ich nicht die Honorarhöhe klassifiziert, daß hast Du automatisch oder für alle Fälle mal darein interpretiert, sondern die Art und Weise der Ermittlung. Außerdem gings doch hier -ebenfalls ganz unterschwellig- um den Umstand eines erneuten Falles von Hoai-Untreue eines Kollegen, der aber doch ein Freundschaftsdienst ist, und mit Sicherheit nicht für die Insolvenz dieses Büros verantwortlich sein wird.
     
  7. #27 Ralf Dühlmeyer, 09.12.2008
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    Wenn denn die Höhe angemessen ist, was gibt es dann gegen die Art ihrer Ermittlung zu sagen.
    Ob ich meinen Aufwand vorher schätze, ihn mit mit meinem Mittellohn multipliziere und daraus eine Endsumme errechne oder ob das eine Kommission für mich tut, in dem DIESE eine Tabelle aufstellt, aus der sich die Honorarhöhe ablesen läßt, ist doch egal.
    Nein, ist es nicht, weil der Interessent bei der Tabelle vorher schon abschätzen kann, womit ich ihm komme - bei der Kalkulation nicht.
    Die HOAI ja/nein Debatte macht doch nur Sinn, wenn die Honorare zu hoch sind (oder zu niedrig, aber dann müssten WIR wettern).
    DA klemmt Deine Logik und deswegen mein zugegebenermaßen etwas polemischer Aufruf zum Berufswechsel.
     
  8. #28 HolzhausWolli, 09.12.2008
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    Aus der Service-Perspektive habe ich das noch nie betrachtet.... :irre
     
  9. Hakli

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    Hallo,

    ich wusste garnicht, dass der Preis unseres Architekten so eine Welle in Bewegung bringt.

    Auf die einzelnen Antworten möchte ich garnicht eingehen.

    Bei unseren konkreten Fall beläuft es sich auf das Angebot unseres Architekten, die Chefin des Architekturbüros ist eine gute Freundin und in unserem ersten Gespräch hat sie uns die übliche Honorare mitgeteilt, wo wir keinerlei Einwände hatten, da wir mit der ersten Zeichnung und der Arbeit des Archtekten zufrieden waren und viel positives gehört haben.

    In unserem letzten Gespräch hat sie von sich das Angebot gemacht und hat uns diesen Festpreis von 10.000 EUR angeboten, ohne das wir danach gefragt haben.

    Als wir gefragt haben, wieso sie uns das Angebot macht, war eine (es waren noch mehr) ihrer Begründung, dass wir recht viel selber machen wollen und die dadurch weniger "Arbeit" mit Ausschreibungen, Verhandlungen und ähnlichem hat.

    Und ganz ehrlich, wenn sie uns das Angebot macht und trotz nachfragen, dabei bleibt, WIESO sollen wir es nicht in Anspruch nehmen ??????

    Ob sie dabei Verlust macht oder Gewinn können wir nicht beurteilen und wollen wir auch nicht, sie hat es gegenüber ihrem Umsatz und ihren Mitarbeitern zu vertreten und nicht wir.

    Jeder soll das bekommen, was ihm zu steht und was er haben will.

    Wenn einer der Architekten hier im Forum das nicht macht, ist das sein Ding, aber deswegen muss nicht gleich alles verurteilen, was andere, ev. auch Berufskollegen machen.

    Gruß

    P.s.: Das Architekturbüro geht deswegen nicht Pleite, seit beruhigt, die machen mehr, wie nur unser Haus.
     
  10. Baumal

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    also wenn es durch das recht viel selber machen, wirklich recht
    werden soll, stelle ich mich als architekt nicht auf weniger arbeit ein.
     
  11. Hakli

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    @baumal: Ohne näher auf deine Antwort einzugehen. Es muss doch jeder Architekt selber wissen, was er für sich verantworten kann und was nicht !!!!

    Wenn Du das nicht anbietest, dann machst du es nicht, dafür hat jeder seine eigene Meinung und kann selber entscheiden, was er tut.

    Und wenn unserer Architekt den Preis verantworten kann, dann kann er es !!! Wir haben ihn nicht darum gebeten und werden sein Angebot aber auch nicht ablehnen, nur weil es andere Architekten gibt, die damit ein Problem haben.
     
  12. #32 HolzhausWolli, 10.12.2008
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    Naja, Hakli....ganz so ist es nicht. Deine Auffassung spiegelt zwar eine gewisse marktwirtschaftliche Logik und sicher auch landläufig vielerorts angewandte Praxis dar, ist aber schlicht und ergreifend illegal, solange es noch eine Honorarverordnung ist, die zwingend anzuwendend ist und nicht eine Honorarempfehlung.

    Freu Dich halt....aber vor allen Dingen: Behalte es für Dich.
     
  13. #33 Ralf Dühlmeyer, 10.12.2008
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    Stop Wolli.
    SO einfach ist das auch nicht. Wenn der Kollege sagt, ich erbringe bestimmte Leistungen nicht wg. Eigenleistung, dann MUSS er diese auch rausrechnen. Dafür gibts Listen, mit denen man die Teilleistungen der einzelnen Leistungsphasen rausrechnen kann.
    DA seh ich nicht das Problem.

    Das Problem ist eher, das Eigenleister oft nicht weniger, sondern MEHR Aufwand bedeuten.
    Etwas, dass ich einem Handwerker mit 2 Sätzen erkläre, braucht beim Laien 15 Minuten, weil dem die Grundlagen fehlen.

    Und dann gleichzeitig das Honorar runterbrechen kann dazu führen, dass am Ende festgestellt wird, das viel Arbeit viel ZU wenig einbringt.
    Fällt das erst ganz am Ende auf - naja. Dann ärgert sich die Chefin.
    Fällt das aber schon mittendrin auf, besteht gerade unter Freunden/Bekannten ein hohes Konfliktpotential.

    MfG
     
  14. #34 HolzhausWolli, 10.12.2008
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    Einigen wir uns darauf, daß man hier diese Listen angewandt hat und ...welch glücklicher Zufall.... bei exakt € 10.000,- herausgekommen ist. Das Wort pauschal sollte noch gestrichen werden..... dann ist es rund! :p

    :respekt
     
  15. Baumal

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    @ Hakli, soll ich dir noch mehr ausrufezeichen schenken?

    ich habe damit (gott sei dank :bounce: ) kein problem.
     
  16. Hakli

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    @baumal:

    Danke Baumal, kannst gerne die Ausrufezeichen behalten, ich brauche sie nicht mehr ! Wenn sie nicht reichen sollten, kann ich Dir gerne noch welche rüber schicken.


    Wie auch immer, bei dem Preis bleibt es, da der Architekt und die Chefin die Leistung brechnet hat und aufgrund der Honorarliste bei dem "Preis/Honorar" angekommen.:28:
     
  17. #37 Shai Hulud, 11.12.2008
    Shai Hulud

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    Hallo Hakli,

    dann ist ja bei euch alles auf gutem Wege. Ich wünsche euch einen guten Verlauf des Bauvorhabens sowie für die Eigenleistungen viel Erfolg und vor allem Gesundheit. :winken
     
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