Schimmel und nasser Dachboden

Diskutiere Schimmel und nasser Dachboden im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo, wir wohnen seit ein paar Wochen im neuerbauten Haus, massiv, Wenzel Zeigelsteine mit Mineralwolle gefüllt, Klinker Außenmauer. Bauzeit:...

  1. Karon

    Karon

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    Hallo,

    wir wohnen seit ein paar Wochen im neuerbauten Haus, massiv, Wenzel Zeigelsteine mit Mineralwolle gefüllt, Klinker Außenmauer. Bauzeit: 6 Monate. Dachboden ist ein "Kaltdach". Nun sind Nässe und Schimmel das Problem. Die Nässe auf den Spanplatten befindet sich nur auf der einen Seite des Daches (Norden), die Wassertropfen hängen aber im gesamten Dachboden verteilt an den Unterspannbahnen, an der Nordseite mehr, gegenüberliegend weniger. Auch die Dachbalken sind nass.

    Auf die Nässe, die ich als erstes bemerkte, angesprochen, äußerte sich der Bauleiter, dass dies nur im ersten Winter so sei, da noch so viel Nässe im Gesamtbau stecke.
    Auf den nun gefolgten und von mir beanstandeten Schimmel, erhielt ich die Antwort des Zimmermannes, dass er nächste Woche mit einem Spray den Schimmel auflöst, aber das alles normal sei, ebenfalls mit dem Argument der Nässe im Bau.

    Am Dachfirst kann man übrigens durch Spalte links und rechts nach draußen schauen. Soll ja nicht so schlecht für den Luftaustausch sein, wenn man die Kommentare zu ähnlichen Problemen liest.

    Bitte macht Euch auf den Bildern Euer Bild.

    Ist das wirklich normal? Immerhin sind in den Wohnräumen "normale" 40 % Luftfeuchtigkeit. Nur der Dachboden ist "nass". Oder muss hier Abhilfe geschaffen werden?

    Grüße, Karon
     
  2. Jonny

    Jonny

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    Bodentreppe dicht?
    keinerlei Belüftung des kalten Speichers geplant?
    Die ähnlichen Themen hier im forum schon durchgelesen?

    Grüsse
    Jonny
     
  3. #3 Bauwahn, 15.12.2008
    Bauwahn

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    Überprüft bitte erst mal, dass die Luke dicht schließt, damit keine feucht-warme Luft nach oben zieht.
    Gibt es oben ein Fenster zum Lüften? In der abderen Giebelseite evtl.?
    Das solltet Ihr möglichst bald trocken bekommen, das Holz hat ja schon richtig Nässe gezogen.
     
  4. Hagi

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    Meine Behauptung, zu hohe Restfeuchte, wegen zu kurzer Bauzeit.

    Estrich einbau, nach frühstmöglicher Begehung (Estrich Oberflächenfest), dann wegen besserer Zugänglichkeit die Spanplatten eingebaut, darunter dann die Dämmung. Somit ist die Restfeuchte im Balken und Spanplatte eingeschlossen...

    Die Firstentlüftung kann da die Entfeuchtung / Luftaustausch nicht schnellgenug übernehmen. Die Presspanplatten haben den Luftauschaustausch zusätzlich verhindert, dadurch schimmelte die Unterseite der Platten. Hier haben wir gelernt, besser einzelne Bretter -evtl. imprägniert- mit leichten Abständen dazwischen, damit bessere Luftzirkulation.

    Was die Luftfeuchte betrifft, hatten wir beim Neubau (7 Monate Bauzeit) ca. 60 - 70 % in den Wohnräumen. Wichtig 3, 4x täglich Stoßlüften, diese machen wir kosequent und haben so eine Luftfeuchte von 50% +/- in den Räumen. Dieser Wert herscht bei uns auch im Spitzboden, aber in starker Abhängikeit zu draußen.
     
  5. #5 Ralf Dühlmeyer, 15.12.2008
    Ralf Dühlmeyer

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    Das hat nix mit Baufeuchte zu tun, die in der Dämmung VIELLEICHT eingesperrt wurde.
    Entweder war das Holz pitschnaß oder die luftdichte Ebene ist nicht luftdicht oder beides!
    Eine weitere Variante wirds da kaum geben.

    Und das Spray, das Schimmel AUFLÖST, möchte ich sehen!!!
    Damit kann man wahrscheinlich auch Siemens Lufthaken kleben. :bounce:
     
  6. Hagi

    Hagi

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    Na wenn DU meinst. Zumindest kam ein Gutachter bei so einem Fall schon zu dem
    von mir beschrieben Ergebnis (und das sogar SCHRIFTLICH) !

    übrigens beim Schimmelproblem -VORSICHT- nicht mit Essigwasser oder Chlor-Mittelchen abspeisen lassen!
     
  7. #7 Ralf Dühlmeyer, 15.12.2008
    Ralf Dühlmeyer

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    Mag ja sein, dass DU das schriftlich hast. Ändert nix dran, das die paar Gramm Wasser in der Dämmung nicht zu solch massivem Tauwasseranfall führen.

    Und was soll denn gegen den Schimmel getan werden??? ´Schimmel ist ein Lebewesen! Was den Schimmel schädigt, schädigt auch andere Lebewesen - den Menschen eingeschlossen.
    Da wär mir Essigwasser noch recht lieb, weil es nur mein Geruchsempfinden vorübergehend "schädigt".
    Wesentlich lieber als irgendein ......-Ex
     
  8. Jonny

    Jonny

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    @hagi
    Der Schimmel ist auf der Oberseite, bei deiner version wäre das Problem eher auf der Unterseite der Spanplatten.

    Grüsse
    Jonny
     
  9. Dachi

    Dachi

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    Irre ich mich

    oder ist die Funktion eines "Kaltdaches" unterbunden worden?
    Bild 2/4 zeigt, das die Belüftung durch ZKF (oder ähnlich) unterbunden wird. Giebelseite sehe ich kein Fenster. Gut, die andere Seite sehe ich nicht.
    Dann noch die Vermutung von "Jonny/Bauwahn" mit der Bodentreppe.
    Und das vll. schlimmste, die Vermutung Von R.Dühlmeyer.
    Dann Schimmelt´s nicht nur sichtbar!!!!

    Ganz schnell LÜFTEN!
     
  10. Robby

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    Öhhh

    Was war das für ein "Gutachter"? Sachverständiger? denn so kann sich jeder nennen...
     
  11. #11 Ralf Dühlmeyer, 15.12.2008
    Ralf Dühlmeyer

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    Im Ausgangsbeitrag steht NEUBAU.
    Ich kenne keinen Neubau (Satteldach) bei dem PLANMÄSSIG eine Belüftungsebene zwischen Unterspan-/deckbahn und Dämmung vorgesehen und funktionsfähig ausgeführt worden wäre.

    MfG
     
  12. Hagi

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    So hatte ich sein Problem verstanden, wenn nicht dann stimmt natürlich auch meine Ausführung nicht.
     
  13. #13 Hagi, 15.12.2008
    Zuletzt bearbeitet: 15.12.2008
    Hagi

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    ach ne !

    1.) als erstes sollte mal der Entstehungsgrund abgestellt werden
    2.) den Schimmel mit z.B. Fakolith abreinigen. Denn je nach Schimmelart (da gibt es 1000 Formen) kann eine saure Umgebung -ALSO ESSIG- den Wachstum vom Schimmel noch beschleunigen
    3.) Raum-Umgebung so dauerhaft herstellen, das der Schimmel nicht aktiv werden kann, Luftfeuchtigeit unter 60% (Evtl. Taupunkttabelle besorgen) und Temeratur / Luftfeuchtigkeit eine Zeit beobachten. Schimmelsporen sind grundsätzlich überall, nur benötigen sie ein Klima um aktiv zu werden.

    So jetzt können die Herren Experten wieder "zerlegen" :)
     
  14. Pfriem

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    Achtung Nichtexpertenmeinung

    Um deine Frage noch einmal zu beantworten, ja hier MUSS Abhilfe geschaffen werden. Ich denke die möglichen Ursachen wurden schon ausreichend beschrieben. Aber trotzdem noch einmal.

    Es dringt irgendwo warme Luft von unten in den Spitzboden. Also Lecks suchen und dichtmachen. Mindestens solange das Problem besteht, für seehhr starke Belüftung sorgen. Die Temperatur im Spitzboden gegenüber der Aussentemperatur darf nicht deutlich erhöht sein, sonst kondensiert immer Wasser an der kältesten Stelle, es sei denn die Luft ist sehr trocken. Warum das fast immer auf der Nordseite passiert, kannst du dir sicher denken, Stichwort Sonne.
    Selbst wenn der Spitzboden nach unten hin völlig dicht ist, kann es wegen starker Temperaturschwankungen im Spitzboden zu Problemen kommen. Da hilft dann nur Dauerquerlüften.

    www.luftdicht.de/tropfsteinhoehle.pdf
     
  15. #15 Bauwahn, 16.12.2008
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    Dafür hat man früher auf jeder Seite 3 Tonrohre eingemauert
     
  16. Dachi

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    Wir haben auch schon mal für die Usp.bahn "Zwischenstücker" zwecks öffnung der Überdeckungsbereiche und deren Belüftung eingebaut. Das waren "Plastiksiebe" weiss nicht mehr wie die heissen. Da war ich noch AN.
     
  17. Karon

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    Es gibt weder ein Fenster noch eine Dachluke. An der Stirnseite ragt, wie gesagt, der Dicke Balken in's Freie. Links und rechts davon je ein Spalt, durch den man nach draußen schauen kann. Ich wäre der festen Überzeugung gewesen, dass sich hier Temperatur und Luftfeuchtigkeit mit der Aussenluft genügend austauschen können.
    Danke Eurer Beiträge gibt es primär zwei Dinge zu tun:
    - Überprüfen, ob keine Wärme vom darunterliegenden Stockwerk nach oben dringt
    - für bessere Belüftung des Dachbodens sorgen

    Bzw. muss das wohl Aufgabe des Bauleiters sein, der uns das Haus Schlüssel fertig verkauft hat...

    Grüße, Karon
     
  18. #18 Stromfresser, 16.12.2008
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    Wieso? Dafür gibt es doch die Standardantwort: "Sie lüften einfach zu wenig!" Wetten? Wetten!
     
  19. Pfriem

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    Da müssten die Architekten hier was zu sagen können, evtl. ist ein Spitzboden ohne Lüftungsmöglichkeit schon ein Planungsfehler. Ich denke aber die Nachrüstung wird dann unter Sowiesokosten fallen.

    Wenn es mein Spitzboden wäre, dann würde ich...

    erstens die Leckagen suchen und beseitigen lassen (Baufirma und oder SV)
    zweitens die Spalten am Balken verschliesen lassen (Baufirma)

    drittens selbst den Spitzboden dämmen und mit OSB-Platten als Dampfbremse verkleiden,Stöße natürlich alle verklebt***
    viertens eine billige kleine dezentrale Lüftung mit WRG einbauen(am Giebel)
    fünftens ein preiswertes Funkhygrometer kaufen um den Erfolg der Maßnahmen bequem vom WZ aus zu kontrollieren

    ...dann und nur dann kannst du den Boden auch VERNÜNFTIG als Lagerraum nutzen.




    ***Da kann man natürlich auch viel falsch machen (Anschlüsse an bestehenden Boden usw.), also unbedingt Hilfe holen.
     
  20. Karon

    Karon

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    Aufgrund Eurer Beiträge habe ich den Architekten/Bauleiter eindrücklich aufgefordert hier etwas zu unternehmen. Der Dachdecker war nun da. Natürlich hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus, aber man konnte raushören, dass hier offensichtlich ein Planungsfehler wegen fehlender Lüftungsmöglichkeit vorliegt. Allerdings stellte sich auch heraus, dass die Bodentreppe so gut wie ungedämmt war. Folgende Arbeiten hat der Dachdecker ausgeführt:

    - der Schimmel wurde (mit Chlorspray, liess sich nicht vermeiden) entfernt
    - die Unterspannbahnen wurden mit Hilfe von Holzklötzen geöffnet
    - die Seitenfugen der Bodentreppe wurden vom Dachboden aus mit Dämmwolle verfüllt
    - von unten wurde Bauschaum eingespritzt

    Direkt nach dem Öffnen der Unterspannbahnen war die Luftbewegung zu spüren.
    Heute, drei Tage nach der Aktion, befinden sich keine Tropfen mehr an den Unterspannbahnen. Die im Dachboden verlegten Sperrholzplatten sind teilweise schon trocken. Kein Schimmel mehr.

    Denke nur, dass die Holzteile keine dauerhafte und schicke Lösung sein können. Hier muss noch etwas von Seiten Bauleiter getan werden. Die vorgeschlagene Volldämmung scheint mir zur Zeit zu aufwändig - Zeit- und Kosten mäßig. Das wird eine Aktion für in ein paar Jahren.

    Euch allen schöne und ruhige Feiertage!

    Karon
     
Thema: Schimmel und nasser Dachboden
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