Kondenswasser an den Dachfenstern ?

Diskutiere Kondenswasser an den Dachfenstern ? im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo Forumsnutzer, ich habe eine Frage die ich mir nicht 100% selber erklären kann. Ich hoffe es gibt hier die entsprechenden Profis die mir...

  1. argL

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    Hallo Forumsnutzer,

    ich habe eine Frage die ich mir nicht 100% selber erklären kann. Ich hoffe es gibt hier die entsprechenden Profis die mir helfen können.

    Mein problem ist folgendes. Im August habe ich mein Dach neu eindecken lassen. Dabei wurde
    auch die Dachisolation erneuert bzw. verbessert.

    Der Aufbau ist folgender (von außen nach innen).

    Dachziegel (Ton,engobiert)
    Konterlattung
    Lattung
    Unterspannbahn
    Aufsparrendämmung
    Sparren mit 16cm Klemmfilz
    Dampfbremse
    Lattung
    Konterlattung
    Risgipsplatten

    So ... kurze bevor ich den Innenausbau beendet habe ist mir aufgefallen dass sich in der Isolation Feuchtigkeit in Form von Kondensat niedergeschlagen hat.
    Das tritt aber nur an 2 Stellen und zwar an den Dachfenstern.
    Das Problem wurde dann von mir ein wenig untersucht und ich habe daher die Dampfbremse
    oberhalb des Dachfensters eingeschnitten und nach unten geklappt und die Steinwolle unterhalb des Wechsels entfern (ca. 20cm bis zum Wechsel).

    Das Schwitzwasser "hängt" an der Unterspannbahn bzw. am Blech des Velux Dachfensters zwischen dem Ausschnitt der Aufsparrendämmung und der Schaumstoffisolation des fensters.
    Zieht man den Schaumstoffring zur Seite wird ein starker Luftzug fühlbar. Sprich die Hinterlüftung der Dachziegel ist in Ordnung und funktioniert.

    Mein Theorie war jetzt folgende:

    Die Dampfbremse ist nicht 100% dicht. Es gibt also einen Zug von warmer Luft was die Kondensatbildung am Fensterblech erklärt.

    Mein Dachdecke hat mir erklärt, dass wäre völlig normal und bei den Dachfenster unvermeidbar. Ich solle mir keine Gedanken machen.
    Auf meine Frage hin, wie denn seiner Meinung nach das Kondensat entsteht, wenn nicht durch einen Luftzug von Warmer Luft an dem kalten Blech vorbei, hat er mir erklärt dass es schon allein von der Kälte des Blechs und der Luftschicht zwischen Ausparrendämmung und Dachziegeln zu einer Ausbildung von Kondensat kommt.

    Soll ich die Sache auf sich beruhen lassen ?
    Ist es wirklich normal, dass sich am Dachfensterblech Kondensat bildet ?
    Soll ich einen Gutachter einschalten ?

    Zur Anmerkung es liegt Schnee auf meinem Dach welcher die Sache natürlich verschlimmert (Blech ist und bleibt eben kalt) und mein Dachgeschoss ist momentan unbeheizt (Heizung ist zu aber es bleibt natürlich Restwärme von den Untergeschossen.

    Ich hoffe das war jetzt nicht zuviel auf einmal und ein Profi erkennt mein Problem wieder.

    Mit der Bitte um fachmännische Hilfe,

    argL
     
  2. #2 aldente, 21.12.2008
    aldente

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    Da hat der Dachdecker Recht: Das ist immer ein Prob bei Dachfenstern

    Nun hast du Schnee auf dem Blech, wenn nur etwas wärmere Luft als der Schnee, bzw, durch Schnee gekültes Blech, durch die Hinterlüftungsebene unter dem Blech her streift, kann sie dort kondensieren. Dagege hilft jetzt auch keine 1A Dampfbremse, weil die Luft nicht von innen kommt. Da im Winter die Luft meist Dampfgesättigt (bzw nahezu) ist, reichen hier wenige Grad Temperaturunterschied aus. Interessant wäre, ob die Kondensatbildung bleibt, wenn der Schnee getaut ist. Dann liegt das Problem woanders.
     
  3. #3 Meister_Hans, 21.12.2008
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    Hallo,

    so ein Problem kommt z. B. auch bei Trapezblecheindeckungen vor die - wie bei einem mir bekannten Fall - ohne Unterspannungen oder Anti-Kondens-Beschichtungen auf ein Carport aufgebracht wurde. Bauseits wurde dann nach ein paar Jahren das Carport zu einer Garage umfunktioniert indem die Wände geschlossen wurden und ein Tor eingebaut wurde. Und fertig war die Tropfsteinhöhle...

    Was allerdings für mich jetzt interessant wäre ist, ob die Unterdeckbahn an den Dachfensteraussenseiten hochgeführt wurde und dort angeklebt wurde. Denn dann kann das Kondensat vom Eindeckrahmen (theoretisch) nicht mehr in die Dämmung tröpfeln. Wenn dann noch die immer noch sehr vernachlässigte Folienrinne bzw. die Wasserableitbleche über dem Dachfenster in das benachbarte Sparrenfeld auf die Unterdeckbahn (bzw. hier: Aufdachdämmung) entwässern sollte ist ja eigentlich alles okay.

    Anm.: grade erst gelesen daß es sich um Velux-Fenster handelt... Somit streiche Unterdeckbahn und setze BDX mit Anschlußschürze. Wurde die denn montiert??
     
  4. argL

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    Hallo Leute,

    ein Bild sagt ja bekanntlich mehr als 1000 Worte.
    Ich habe die Sache fotographiert, leider kann ich das Kondensat nicht fotographieren weil es sich in diesem Spalt bildet den ihr auf dem Photo seht und da kann ich schlecht die Linse reinquetschen :-).
    Das erste Bild müsst ihr euch in gedanken um 90° drehen.

    Ich habe, wie gesagt, die Dampfsperre aufgeschnitten um an den Wechsel zu sehen. Dort wo das Stahllineal angesetzt ist liegt der Spalt durch den man bis an die Unterspannbahn sieht an der das Kondensat hängt. In meinen Augen muss der Spalt möglichst dicht sein, bei den Fenster wo dieser nämlich geringer ist ist auch die Kondensatbildung nicht so extrem.

    Mit der Hoffnung auf schnelle Hilfe,

    argL
     
  5. #5 aldente, 23.12.2008
    aldente

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    nach SD-Wert Berechnung hab ich bei Deinem (geschätzten) Dachaufbau immer einen Tauwasseranfall in der äusseren Ebene, hier die Unterspannbahn. Allerdings ist der mit 28 g in 60 Tagen nicht besonders hoch, jedenfalls nicht so hoch wie Du die Kondensatemisson beschrieben hast.
    Probiers mal selber mit korekten Werten: http://www.bastelitis.de/u-wert-rechner/

    Du hast einen BDX Dämmrahmen am DF, das ist schon mal nach ArdT. Die sonstige Ausführung sieht auch nicht unprofessionell aus. Der Spalt zwischen BDX und Aufsparrendämmung kann man auch mit PU auschäumen lassen, ich glaube aber nicht, das der die Ursache des Kondensats bei korrekter DS ist. Ein massiver Tauwasseranfall an der Unterspannbahn kann auch eine doch vorhandene mangelnde Hinterlüftung sein. Du sagtest, nach öffnen der DS war ein deutlicher Luftzug zu Spüren, hm, deutlich kann auch subjektiv sein, evt. ist erst ein Luftzug durch die geöffnete DS möglich.

    Ich weiss es nicht genau, aber ich behaupte, die technische Ausführung der Dämmkonstruktion ist gut, die des Dachaufbaus, respektive der Hinterlüftung zumindest fragwürdig. Positiv ist der nahezu ortogonale Dämmaufbau zum DF hin, was ein Maximum an Dämmung zulässt. Hier wird immer wieder gewünscht, Im Kopfbereich des DF eine möglichst waagerechte Abschalung der Innenverkleidung auf das obere Querstück des DF zu realisieren. Das ist Dämmtechnisch fragwürdig, weil die Dämmung hier meist bis auf die Stärke des BDX reduziert werden muss. Das ist bei Deiner Ausführung nicht erkennbar.

    Sollte der oben von Dir beschriebene Dachaufbau korrekt sein, fehlt mir eine Lüftungsebene zwischen Aufsparrendämmung und Unterspannbahn. Die muss je nach Material der Unterspannbahn auch nicht gegeben sein, aber dann ist der Luftzug nach öffnen der DS im Bereich DF ganz stark zu hinterfragen. Ist dies eine diffusionsoffene Spannbahn?

    Sollte eine Lüftungsebene vorhanden sein:
    ....meine Vermutung ist, das durch den Einbau der DF eine Querlüftung von Fuss bis First unterbunden wurde, die Fenster unterbrechen ja den Fluss von Sparren zu Sparren. Damit müsste sich das Problem alleine auf die Sparrenfelder der DF`s reduzieren. Kannst Du das eroieren? Schick jemand aufs Dach, lass es partiell abdecken, und wenn möglich unter die Unterspannbahn fassen, ob sie in einem anderen Sparrenfeld als das DF auch nass ist. Wenn nicht, dann ist eine zusätzliche Lüftung ober und unterhalb der DF`s nötig > Dachdecker. Wenn doch, ist eher mit einer mangelhaften Ausführen der DS zu rechnen....Vermutung mit Lüftungsebene Ende.

    So, jetzt haben wir wieder viele Fragen in den Raum geworfen, und wahrscheinlich kein Stück weitergeholfen...meine Glaskugel ist beim TÜV ...:D
     
  6. mls

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    das ist doch ausserhalb deiner winddicht-/dämmebene?
     
  7. argL

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    Wenn aber ein direkter Zugang in Form eines Schlitzes vom Isolationsmaterial bzw. der Dampfbremse zur Unterpsannbahn bzw. zum Dachfensterblech existiert dann tropft das Kondensat doch in meine Isolation rein und sammelt sich auf der Dampfbremse.

    Es geht darum wie man das für gewöhnlich verhindert bzw. ob das sein darf.
    Theoretisch ist das natürlich außerhalb besagter Ebene.
     
  8. argL

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    Ja, das wollte ich damit auch sagen. Die Hinterlüftung funtioniert. Natürlich war vorher kein Luftzug zu spüren und dieser kommt auch erst durch das Öffnen der DS zustande. Das war mehr eine Nebenbemerkung,dass die Luft unterhalb der Dachplatten auftsiegen kann, so wie es auch gewünscht ist.
    Das wollte ich auch so haben ! und zwar genau aus dem Grunde den Du beschreibst. Die Dämmstoffstärke war mir wichtiger als die Optik. Vor allem weil ich weiß dass es sich dabei um einen neuralgischen Punkt handelt.
    Die Unterspannbahn ist auf der Aufsparrendämmung aufgeklebt. Das ist ein Komplettsystem. Man braucht da wohl keine separate Unterspannbahn. Das was ich mit Unterspannbahn meine ist die Unterspannbahn die am Eindeckrahmen des Fensters standarmäßig mit dran hängt. Ist so ein Streifen mit vielleicht 40cm Breite der möglichst Anschlussfrei" mit der eigentlichen Unterspannbahn verklebt wird. Überlappend also.
    Ich war beim gesamten Sanierungsverlauf anwesend. Die Unterspannbahn ist wie gesagt mit der Aufsparrendämmung verklebt. Das mit den Lüftungsziegeln ist allerdings interessant.
    So schlimm ist es auch nicht gewesen :-).
     
  9. argL

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    Ja, die wurde montiert. Die Bilder zeigen die Schürze in grau. Allerdings ist die Schürze nicht nahtlos an die Dämmun angeschlossen und genau dass verursacht die Probleme in meinen Augen. Kannst Du das so bestätigen ?
     
  10. mls

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    was ist oberhalb des bdx? blech? dann ist das blech. der spalt gehört gedämmt,
    nach oben z.b. mit e. butylstreifen/primer umlfd. abgedichtet, nach unten luftdichte abklebung.
    ich überleg grad, warum das bei roto so einfach ist? :D
     
  11. argL

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    Hinterher ist man immer schlauer :-) Danke erstmal.

    Was für ein Butyl nimmt man da ?
    So ein Wald und Wiesending für Außenabdichtungen von Würth zum Beispiel ?
    Kann ich damit 2cm vernünftig überbücken ?

    Ich werde trotz der hilfreichen Tipps noch einen Bauphysiker o.ä. dazunehmen.
    Schimmelige Wechsel oder Sparren wären das Schlimmste überhaupt. Dann war es nämlich alles nichts wert.
     
  12. argL

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    Hinterher ist man immer schlauer :-) Danke erstmal.

    Was für ein Butyl nimmt man da ?
    So ein Wald und Wiesending für Außenabdichtungen von Würth zum Beispiel ?
    Kann ich damit 2cm vernünftig überbücken ?

    Soll ich dann auch noch "vorsichtig" einen Saum aus Bauschaum um den Eindeckrahmen ziehen (ja, ich weiß um die verheerende DruckWirkung von zuviel Bauschaum ;-) ) ?

    Ich werde trotz der hilfreichen Tipps noch einen Bauphysiker o.ä. dazunehmen.
    Schimmelige Wechsel oder Sparren wären das Schlimmste überhaupt.
    Maßnahmen kann ich dann immer noch durchziehen wenn ich mit dem gesprochen habe.
     
  13. #13 Faltenb, 20.01.2009
    Faltenb

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    öffendlich bestellter u.vereidigter Sachverständiger für das Dachdeckerhanwerk
    Hallo
    siehe Beitrag: Wohndachfenster-Eindeckrahmen nur Regensicher!
    Vorschlag:
    Anschließen einer Kaltklebebahn bis Oberkannte Fensterkasten,und Rückstausicher
    an diesem Abschluß durch erwärmen mit Heisluftföhn andichten.Dann Eindeckunsrahmen wieder montieren.
    Im Fachjargon nennt mann dieses eine Zusatzmaßnahme gegen hinterläufige Blechverwahrungen an Eindeckrahmen des Wohndachfensters.
    Gruß
    w.F
     
Thema: Kondenswasser an den Dachfenstern ?
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