Regenwasser Gartenentwässerung

Diskutiere Regenwasser Gartenentwässerung im Tiefbau Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen. Wir planen den Kauf eines Grundstücks in Bernau bei Berlin. Das Bodengutachten ergab Lehmschichten mit hohem Grundwasserspiegel...

  1. #1 SteffenBernau, 05.01.2009
    SteffenBernau

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    Hallo zusammen.
    Wir planen den Kauf eines Grundstücks in Bernau bei Berlin.
    Das Bodengutachten ergab Lehmschichten mit hohem Grundwasserspiegel (ca. 1m tiefe)
    Wir haben das Grundstück öfters angeschaut, nach einem längeren Regen stand das Wasser flächenweise auf dem Grundstück. Es hatte aber auch wirklich lange und viel geregnet.
    Was kann man machen um den Garten später trocken zu halten.
    Was kann ich mit dem Regenwasser des Daches machen. Ich weiß, dass ich für das Einleiten in die Kanalisation eine Genehmigung brauche und Gebühren zahlen muss. In welchen Bereich liegen solche Gebühren?
    Ich denke auch über den Einbau einer Zisterne nach, beim rumsuchen im Netz habe ich gelesen, dass ein Vorteil eines Tanks sei, dass man aufgrund der niedrigen Tiefe das Grundwasser nicht absenken muss???
    Bei 1m Tiefe muss ich dann in jedem Fall das Grundwasser absenken? Wie macht man das?
    Wie kann ich das Regenwasser auf dem Grundstück versickern lassen? Darf ich die Lehmschichten durchstossen und das Wasser tiefer leiten (5m )?

    Für den Tank brauch ich einen Überlauf der in einen Syphon führen soll. Was genau ist das und darf man das einfach so machen?
    Für den Garten wurde mir von Drainagen abgeraten, weil die eine regelmässige Reinigung brauchen, aber wie bekomme ich dann das Wasser von der Gartenfläche in in den Tank?

    Besteht die Möglichkeit einfach Kies und Mutterboden aufzuschütten, um dann einen trockenen Garten zu haben? Für das Haus muss ich eh Boden aufschütten, um das Wasser fernzuhalten.

    Die Frage im Hintergrund ist dabei, macht es Sinn das Grundstück zu kaufen, sprich bleiben die notwendigen Maßnahmen im Bereich von ca. 3000-5000€, oder wird das eine viel teurere Angelegenheit?
    Das Grundstück ist ca. 1000 qm groß, der Garten wird so ca. 800 qm werden.
    Danke für Ratschläge und Informationen.

    Grüße
    Steffen
     
  2. #2 alex2008, 05.01.2009
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    ist das das gleiche Grundstück wie dass mit dem Moor?


    Boden austauschen, Boden verbessern sprich die Durchlässigkeit stark erhöhen
    oder ein Feuchtbiotop anlegen

    dafür besteht bei diesen Kunstofftanks die Gefahr dass sie aufschwimmen, und es passt schlicht und ergreifend nicht viel rein. Viel finanzieller Aufwand mit begrenztem Nutzen.

    Wenn Zisterne dann eine aus Beton aber auch bei der ist die Rentabiliät äußerst fraglich

    Das Grundwasser auf Dauer absenken oder nur für den Zisternenbau, Hausanschlüße etc?

    Kommt erst mal drauf an wieviel Grundwasser da im Boden ist und wie schnell es fließt. Dass kann schon für temporäre Absenkungen um was zu bauen, Leitungen zu verlegen etc ein teures unterfangen sein.
    Im Prinzip pumpen pumpen pumpen und nochmal pumpen.

    Lehmschicht durchstoßen ist im Prinzip möglich kostet wenns denn überhaupt zulässig ist auch wieder eine Menge Geld.

    überhaupt nicht, dass mußt du auf andere Weise loswerden. In einer Zisterne in die RW eingeleitet wird sollte man nicht auch noch Oberflächen und Sickerwasser von Grünflächen sammeln.

    kommt auf die Bodenschichten und die Wasserverhältnisse an.

    Schwer zu sagen wenn man die Örtlichkeit nicht sieht. Aber im Zweifelsfall eher nicht kaufen.
     
  3. #3 Manfred Abt, 06.01.2009
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    in der Tendenz wie Alex. Ist aber alles nur ein einziges Raten, wenn die genaue Schichtung des Bodens nicht bekannt ist. Fetter, nicht versickerungsfähiger Lehmboden ist keine grundwasserführende Schicht sondern ein Grundwasserstauer. Wenn Lehmboden unter dem MuBo also bis 5 m Tiefe ansteht und Grundwasser ca. 1 m unter Gelände passt da was nicht.

    Liegt Lehmboden aber über einem Grundwasserleiter (Kies, Sand, etc.), dann kommt es darauf an, wo der Grundwasserspiegel liegt. Würde man also einen Brunnen durch alle Schichten bohren würde sich der Wasserspiegel irgendwo einpendeln. Tiefer als Lehmunterkante -> ggf. Versickerung möglich. Höher als Lehmunterkante -> artesisch gespannt, keinerlei Versickerung möglich.

    Gibt es Nachbarn, wie haben die das gemacht? Wie läuft es da? Und Infos bei der Wasserbehörde einholen. Bei der Kommune anrufen und bis zur Wasserbehörde durchfragen.

    Bzgl. der "vertretbaren" Mehrkosten bist du völlig auf dem falschen Weg: 3.000 bis 5.000 Euro sind sicherlich kein Kriterium für die Wahl eines Grundstückes. 10 m2 mehr oder weniger Grundstücksfläche oder die Wahl einer anderen Arbeitsplatte für die Küche machen das oft schon wett. Mehrkosten bei ungünstigen Grundwasserverhältnissen liegen mit Sicherheit weit darüber, können aber duch andere Aspekte (Erschließung, Lage, Lage, Lage, Nachbarn, Arbeitsweg) locker wieder ausgeglichen werden.
     
  4. #4 SteffenBernau, 06.01.2009
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    Hallo
    zuerst vielen Dank für die wirklich schnellen und guten Antworten.

    @Alex2008
    ja, es ist das gleiche Grundstück mit dem Moorboden in 60 bzw. 90 cm Tiefe.

    Ich muss mich aber etwas korrigieren. Falls es hilft, kann ich auch das Bodengutachten hier reinstellen, ich weiß nur nicht ob das üblich ist.

    Also es gab drei Bohrungen mit Bohrprofil, zwei diagonal da wo das Haus stehen wird (3 und 4m tief) und eine weiter hinten, mittig im Garten (1m). Das Grundstück ist an der Straße ca. 20 m lang und 45 m tief. Das Haus soll an der Straße anliegen.
    B1: 60 cm Moorerde, von 60 - 180 Geschiebelehm von 180 cm bis 400 cm Geschiebemergel
    B2: bis 90 cm Moorerde, von 90 bis 300 cm Geschiebelehm
    B3: bis 30 cm Moorerde, von 30 bis 100 cm Geschiebelehm.

    hinter dem Profil B3 steht "kein Grundwasser".
    Vermutlich bezieht sich das aber auf alle drei Bohrungen. Es steht nirgentwo, dass bei einer Bohrung Grundwasser gefunden wurde, und das hätte wohl im Bohrdiagramm aufgeführt werden müssen.

    Das Problem zur Gründung ist mir soweit klar, (Moorboden raus, tragfähiger Boden rein, min. 50 cm über BOK um Stauwasser zu umgehen) und die damit auftretenden Probleme stufe ich mal als "keine Baustelle ohne spezielle Schwierigkeiten" ab.

    Mein größeres Problem ist eigentlich der Garten, ich will kein Grundstück kaufen, bei dem nur die Trockenlegung des Garten mehr kostet als das Grundstück selbst.

    "...aus hydrologischer Sicht besteht die Möglichkeit des zeitweisen Auftretens von Staunässe/Stauwasser ggf. eher schwebendem Grundwasser, in der unmittelbaren Grenzzone zwischen den die Grundmoräne überlagernden Böden und dem schwach bis sehr schwach wasserdurchlässigen Geschiebelehm / -mergel.
    Auftretendes, in der Regel oberflächennahes Grundwasser (eher Stauwasser), kann auch in hydraulischer Verbindung zu den Oberflächengewässern innerhalb der Niederungen stehen.
    [ist das ein besonderes Problem???]
    Des weiteren kann sich in durchlässigeren Bereichen innerhalb des Geschiebelehm Schichtenwasser bilden. Bei der Bohrung wurde bei B1 und B2 innerhalb durchlässiger Bereiche (Sandlinsen) der Grundmoräne Schichtenwasser angetroffen, das sich nach Beenden der Bohrarbeiten in Tiefen von 1m (B2) und 1,1m (B1) einstellte. Bei B3 wurde aufgrund der geringen Tiefe kein Schichtenwasser gefunden. [Daher auch ohne Keller geplant.]
    Des weiteren konnte in den drei Bohrungen innerhalb des die Grundmoräne überlagerndes Lockergesteins (hier Moorerde) Staunässe/hohe Bodenfeuchte ggf. auch Stauwasser festgestellt werden, das sich z.T. bis zur Geländeoberkante erstreckte."

    Also, sowie ich das verstehe habe ich unten den schwach bis gar nicht wasserdurchlässigen Schiebelehm, darüber den Moorboden, indem sich das Wasser bis zur Oberkante staut, und zwar auf dem gesamten Grundstück.
    "...Die erkundeten bindigen Böden sind für eine Versickerung von Oberflächen-/Regenwasser (z.b. Dachentwässerung) d.h. für Flächen-, Mulden sowie Mulden-Rigolen-Versickerung nicht geeignet."
    Das Problem ist, wie habe ich in einem zukünfitgen Garten trockene Füsse.
    Wenn ich einen See anlege läuft der doch auch irgentwann voll, da das Wasser nicht wegkommt.
    Drainage nach DIN18035 ist möglich, aber wartungs- und unterhaltungsintensiv und wird daher nicht empfohlen.
    "...eine andere Variante besteht darin, das Wasser z.B. über Mulden, ggf. Rigolen zu sammeln und einem Vorfluter z.B. einer Regenwasserzysterne mit Überlauf zuzuführen."

    Frage: bedeutet das, ich habe kleine Gräben quer durch den Garten? Würde meiner Frau nicht wirklich gefallen, fürchte ich. Welche Ausmaße nimmt das an, kleine Gräben in Beeten versteckt oder jeden Meter einen Graben quer durch den Rasen?

    Die Regenwasserzysterne ist also eine Bodenwasserzysterne. Das Wasser könnte ich wohl im Sommer nutzen, um den Garten zu gießen, aber wenns regnet brauch ich kein Gießwasser. Also läuft die Zysterne auch irgentwann voll. Daher auch unbedingt mit Überlauf. Soweit so klar. Im Gespräch wurde vorgeschlagen, den Überlauf in einen Syphon zu führen, indem das Wasser versickern kann.

    Was ist ein Syphon und wie funktioniert das?
    Ich verstehe das so, es wird ein tieferes Loch gebohrt,mit einem Rohr verkleidet mit Kies aufgefüllt und da läuft der Überlauf hinein. Stimmt das? Wie groß ist dieses Loch? Und sind die Versickerungseigenschaften nicht so schlecht, dass diese Loch auch irgentwann überläuft?

    Was würdet ihr hier empfehlen?

    Und zu guter Letzt, ich hab auch kein Problem das Wasser (genehmigt) in das RW-Abwasser einzuleiten und für diesen Service auch meine Gebühren zu bezahlen.
    Anscheinend gibt es einen Unterschied zwischen Regenwasser (vom Dach nehme ich an) und Bodenwasser.
    Darf man Bodenwasser einleiten?
    Und in welchem Bereich liegen die Kosten?
    Lohnt es sich angesichts des Problems das Dachregenwasser auch in die Zysterne zu leiten? Oder wird das im Volumen viel zu viel, ich kann das nicht abschätzen.
    Das Wasser kann ich wohl nicht als Brauchwasser nutzen, da bräuchte ich dann eine reine Regenwasserzysterne. Das wäre mir dann aber doch zuviel Zysternerei im Garten, das Bodenwasser muss dann ja immer noch irgentwohin...

    Liebe Grüße und vielen Dank für Eure Tipps,
    Steffen
     
  5. #5 Manfred Abt, 06.01.2009
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    Hallo Steffen,
    danke für die Ergänzungen, jetzt wird einiges klarer. Aber ganz grundsätzlich wird es jetzt auch unübersichtlich wegen der langen Texte.
    Ganz vorab: bei einem Bodengutachten solltest du nicht angewiesen sein, Vermutungen anzustellen und die Profile selbst zu interpretieren. Grundsätzlich teilt sich die Aufgabe des Gutachters in die Erkundung des Bodens (Bohrungen, Aktenrecherchen) und das eigentliche Gutachten, welches dann eine Gründungsberatung sein sollte.
    Ja, das würde ich genauer hinterfragen, denn wenn der Wasserstand auf dem Grundstück mit den Oberflächengewässern korrespondiert kommst du da nicht gegen an. Und jetzt würde ich als nächster Schritt wirklich mal Kontakt zu den Wasserbehörden aufnehmen. Gute fachliche Unterstützung wäre auch nicht fehl am Platz. Und Zisterne ist zur Entsorgung bestimmt nicht der richtige Weg.
     
  6. #6 SteffenBernau, 08.01.2009
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    Oberflächenwasser

    Hallo Manfred
    vielen Dank für Deine Antwort.
    Mittlerweile habe ich mit der unteren Wasserbehörde, dem Bau- und Tiefbauamt und den Stadtwerken gesprochen.
    Alle kannten die Lage und Situation des Grundstücks, auch weil die anliegende Strasse erst neulich gebaut wurde, aber auch weil die Ecke als problematisch bekannt ist.
    Das Einleiten von Oberflächenwasser (ich weiß nicht, ob der Begriff stimmt, aber damit meine ich Regenwasser vom Dach als auch Wasser aus dem Garten) in die Kanalisation ist nur in seltenen Ausnahmefällen erlaubt, welche aber hier event. erteilt werden kann. Ansonsten muss das Wasser auf dem eigenen Grundstück versickert werden.

    Die Kanalisation der anliegenden Strasse ist eh nur für die Regenmenge der Strasse ausgelegt. Es gibt aber rückseitig eine Stichstrasse mit einer Einlaufmöglichkeit. Diese "theoretische" Möglichkeit wird z.Zt. geprüft.
    Das eigene Wasser ist nur ein Problem, sehr viel Wasser kommt auch von benachbarten Äckern. Allgemein hat die ganze Gegend eine wohl 40 m Tiefe, nicht versickerungsfähige Lehmschicht mit ca 1m Humus drüber, durch die das Oberflächenwasser abläuft.
    Davon ist mein Grundstück als etwas tiefer liegendes Grundstück betroffen.

    Meine Idee wäre folgende:
    Ich ramme Bleche/sonstige Wände entlang meiner Grundstücksgrenze durch die Humusschicht vielleicht noch 20 cm tief in den Lehmboden und bilde so eine wasserundurchlässige Wand. Das externe Wasser würde so auf den ungenutzten Äckern bleiben.
    Ist das erlaubt?
    Ist das sinnvoll bzw. eine etablierte Methode?
    Was würde sowas kosten?

    Mein eigenes Wasser würde ich sammeln und versuchen im Sommer durch eine permanente kontrollierte Bewässerung des Gartens zu verbrauchen.

    Danke für Tipps
    Steffen
     
  7. Dingo

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    Wenn Bauamt und Wasserbehörde das Grundstück bereits als problematisch bezeichnen
    :respekt wenn du trotzdem das Vorhaben realisieren möchtest.
    Meiner Laienmeinung nach gehört dann jedoch ein Planungbüro und Fachbetrieb engagiert, die dir ein Gesamtkonzept entwickeln und dieses in enger Abstimmung mit den Genehmigungsbehörden realisieren. Ich denke dass hier der Laie auf sich allein gestellt total überfordert ist.
     
  8. #8 Manfred Abt, 08.01.2009
    Manfred Abt

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    Versuch wäre es wert, auch hier hilft "miteinander sprechen incl. fachkundiger Unterstützung"
    Üblich z.B. im Bereich der Einkapselung von Deponien, im großen Stil hab ich sowas auch schon mal gemacht, hier
    keine Ahnung, ohne Planung geht da nix, ganz, ganz grober Ansatz 150 Euro/m
     
Thema: Regenwasser Gartenentwässerung
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