Grundriss Anregungen?

Terrasse im Norden
Ja, ich weiß, im Süden ist der Hang. Na und. Da gibs doch den Balkon. Lieber vom Balkon ne Treppe als ne Terrasse im Norden.

 

+

....da wäre ich auch mal gespannt!!!!!!

Thomas

 

... ? ... wieso hält man sich im Sommer eher in der Küche auf als im Wohnzimmer?

 

...wenn das mein Haus werden würde, würde ich mich im Sommer (sowie Frühling, Herbst und winter) entweder in einer anderen Stadt/ Land oder im Abstellraum aufhalten (um dort bitterlich zu weinen)....

Thomas

 

...weil es nachts kälter ist als draußen.

 

Wofür gibt´s einen Technikraum (früher Heizraum genannt). Da kann man(n) der Heizung zuschauen und sich freuen.
Dieser Raum ist im o.g. Konzept ja ausreichend bemessen. Was will man mehr.

Gruß
Ralf

 

öhm ...
dürfte ich mal erwähnen, dass das nicht so ganz einfach nur mit Arcon nachgemalt wurde, sondern der Entwurf sehr erheblich, sehr sehr verschlechtert wurde ...

Wenn ihr jetzt den Planer möglicherweise von allerlei (zu viel an) Vorgaben befreien könntet, möge es noch was werden

 

... öööhm, ich sehe jetzt wenig ähnlichkeiten
in beiden grundrissen.

doch nur halbwahrheit... "hab ich so abgemalt"

ich geh nicht in die ecke und schäme mich.
(sollten sie vielleicht machen?)

 

auha, das Problem sitzt tiefer *g aktuell vermutlich vor einer Tastatur ...
Ihr müsst loslassen, einsehen, dass ihr solcherlei Dinge nur sehr eingeschränkt beurteilen könnt, Ihr müsst vertrauen und Ihr müsst dem Planenden die Möglichkeit geben ein paar von Euren Wunschböcken wieder rauszunehmen ... lasst Euch treiben, Ihr werdet sehen das ist schön, das ist entspannend und am Ende steht der Erfolg ... ommmm

 

Naja...das Origianl ist schon origeneller, wenngleich Du recht hast: Die dicksten Dinger sind da auch drin! Speziell Zugangssituation (grauenerregend), Diele im Erdgeschoß (eher ein gefühltes Kellergeschoß), Treppe ins OG. Besser ist hier sicher die Disatnz zw. Wohnen und Schlafraum (der hier noch ein Arbeitsraum ist, so daß die Nähe zum Wohnen eher nebensächlich ist. Die Gesamtsituation im OG (Essen / Wohnen) ist sicher um Lichtjahre besser.

Wie sich der Planer allerdings das Wohnen im Keller....ähhh.. Erdgeschoß vorgestellt haben mag, entzieht sich meiner Phantasie. Auch die Möblierung des Schlazimmers fällt eher kärglich aus: wo lagert Ihr Klamotten?

Gruß

Thomas

 

...tschuldigung...das war eher MEIN Einwand .

Wirklich besser finde ich das OG. Der gefühlte Keller und die Zugangssituation mitsamt der Treppe finde ich unterirdisch (eben Keller, die sind ja auch unterirdisch!).

Thomas

 

...wohlgemrkt "besser" Nicht gut! Die Küche ist nebenbei gesagt grottig.

Wozu das (vollwertige) Bad im OG???

Der Weg Vorratskammer-Küche ist nur konsequent. Konsequent unsinnig.

Aber der Zugang: Vorbei am Carport auf eine Glasfront zu, leichter Rechtsschwung zw. Haus und cvarport, Eintauchen ins Gebäude und staunen über das Raumerlebnis Windfang, wieder retour in die Diele, scharf rechts nach oben in die Treppenschlicht.

Der Planer (ich verweigere ab nun die Bezeichnung "Architekt") muß wohl etwas viel Ski gefahren sein oder woher stammen diese schwünge und Richtungswechsel????

Gruß

Thomas

PS: Nicht verzagen. Vielleicht gar nicht so schlecht dies mal zur Diskussion präsentiert zu haben. Tut vielleicht weh, aber auch eine bittere Medizin heilt und besser heilen als so was bauen und dann ärgern....

 

Selbstverfreilich nicht.
Wie war das doch gleich? Der Windfang war Vorschrift, aus diesem komischen Windfang ergibt sich dann die komische Diele ...
Was war denn noch alles Vorschrift? Das meinte ich mit loslassen, Vorschriften reduzieren

Das das noch nicht der große Wurf ist, ist klar, aber es ist ein Anfang man darf den jetzt nur nicht mit noch mehr Vorschriften versuchen hinzubiegen, sondern sehen wo die Vorschriften zu schlechten Lösungen führen (müssen).

Das der vor allem auch im OG von Euch total verunstaltet wurde dürfte unstreitig sein, das wurde nur nicht alles angesprochen vorher

 

Wie soll er denn reagieren??? Ihr zahlt dem Planer ein Honorar (hoffentlich) für eine taugliche und genehmigunsfähige Planung. Das kann mit dem ersten Entwurf gelingen (gut für den Planer=> wenig Arbeit, gutes Geld) oder e gelingt bei zweiten, dritten, vierten oder fünften Anlauf (Mehr Arbeit=> kein sooo genialer Stundelohn; so what?).

Eigentlich sollte er dankbar sein, wenn das nicht gebaut wird und mit ihm in Verbindung gebracht werden könnte....

Grüßla

Thomas