Kamin wasserführend oder nicht?

Diskutiere Kamin wasserführend oder nicht? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, darf ich mich hier mal anhängen. Sind gerad dabei ein Haus zu bauen. Diese Woche finden die Erdarbeiten statt. Nun bin ich am...

  1. DanPal

    DanPal

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    Hallo,
    darf ich mich hier mal anhängen.
    Sind gerad dabei ein Haus zu bauen.
    Diese Woche finden die Erdarbeiten statt.

    Nun bin ich am überlegen ob sich ein wasserführender Ofen (hatte an Hark 88 gedacht) für uns lohnt. Die Zu bzw Ablaufrohre sind geplant.

    Ein paar Details zum geplanten Haus.
    Es wird ein KFW55 Haus,
    ohne Keller,
    ca 170 qm Wohnfläche,
    Heizungsart ist Fernwärme,
    aufs Dach soll eine ca. 10 qm große Solaranlage mit Heizungsunterstützung, Satteldach Ausrichtung Süd-West,
    im kompleten Haus werden Fußbodenheizungen verbaut. Dachboden wird zur montage von Heizkörpern vorbereitet für evtl. späteren Ausbau.
    Achja Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung soll auch montiert werden.

    Tja wie gsagt nun bin ich am überlegen ob sich überhaupt ein wasserführender Ofen rechnet. Sind beide Berufstätig und erst abends zuhause. Somit würde der Ofen auch nur abends befeuert.
    Da wir auf jeden fall einen Ofen haben möchten stellt sich nun die frage ob die Mehrkosten für einen Wasserführenden auch was bringen oder wir doch lieber nur einen einfachen Ofen nehmen sollten.

    Über eure Hilfe, Vorschläge würde ich mich sehr freuen.

    mfg
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Unter den genannten Bedingungen kann ich mir nicht vorstellen, dass sich der Mehraufwand für einen wasserführenden Ofen lohnt, obwohl Speicher etc. wegen der Solaranlage sowieso schon vorhanden ist.

    Bei gelegentlicher Nutzung ist ein Kaminofen ein teurer Luxus, selbst wenn man sich nur eine Blechkiste in die Bude stellt. Muss man dann noch das Holz für 60,- oder 80,- oder gar 100,- €/Ster zukaufen, dann wird die Kiste zu einer Geldvernichtungsmaschine. Aber der Kaminofenwahn nimmt ja kein Ende.

    Gruß
    Ralf
     
  3. DanPal

    DanPal

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    wie gesagt einen Ofen wollen wir uns auf jeden Fall holen.
    Ist halt nur die Frage ob sich der wasserführende Lohnt oder nicht.
    Sind ja doch 2-3 tsd € Mehrkosten gegenüber einem normalen.

    In unserem jetzigen DHH haben wir auch einen Ofen. Diesen haben wir 4-5 Tage die Woche abends an.
    Holz bekommen wir (noch) günstig (umsonst) von Schwiegervater.
     
  4. R.B.

    R.B.

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    Rechne doch einfach die Nutzung hoch, dann kannst Du das abschätzen. Ob 2-3T€ ausreichen, das kann ich nicht sagen. Hängt vom Konzept ab, und neben dem Ofen wird ja auch noch etwas Peripherie benötigt, die es auch nicht gratis gibt.

    Der Holzofen verringert auch die Effizienz der Solaranlage wenn die Speicher durch den Ofen geladen sind, und somit solar nichts mehr eingelagert werden kann.

    Andererseits lässt sich eine Blechkiste (also nicht wasserführend) in einem modernen hoch gedämmten Haus nicht sinnvoll betreiben. Dafür ist die Leistung zu hoch. Die Kisten werden dann abgewürgt (den Schorni freut das, denn er darf kostenpflichtig putzen) und die Räume werden auch gnadenlos überhitzt, was man bei Besuchen feststellen muss. Die 24°C RT sind da schon üblich, und auch höhere Raumtemperaturen sind nicht so selten.

    Und das alles bei unterirdischen Wirkungsgraden. Schade um das Holz das dafür verfeuert wird. Aber so lange Schwiegervater kostenlos nachliefert wird zumindest dadurch der Schmerz etwas gelindert. ;)

    Ach ja, damit das nicht falsch rüberkommt. Ich habe NICHTS gegen Kaminöfen, aber wenn schon, dann sinnvoll planen und betreiben. Was man jedoch in der Praxis sieht ist das krasse Gegenteil davon.

    Gruß
    Ralf
     
  5. DanPal

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    Hej,
    kann mir eigendlich nicht vorstellen das sich die Solaranlage und ein wasserführender Ofen bei gemeinsamer Nutzung des Speichers in die quere kommen. Solaranlage ist ja hauptsächlich im Sommer und tagsüber aktiv.
    Der Ofen wäre dann ja hauptsächlich in den Wintermonaten aktiv und dann wie schon gesagt eher zu den abendstunden.
    Kann mir nicht vorstellen das der Ofen den Pufferspeicher bei betriebener Fußbodenheizung voll erwärmen kann.
    Wie haben den wasserführenden Ofen in betracht gezogen um weniger Kosten bei der Fernwärme zu haben.

    Um den Raum nicht völlig zu überhitzen hatte ich es mir eigendlich dedacht über den Ofen ein Abzug der Lüftungsanlage zu installieren. Dann wird ein Teil der warme Lüft direkt abgezogen und in Wärmetauscher wiederverwendet und somit in andere Zimmer geleitet.
    So würde die wärme vom Ofen durch den Pufferspeicher und durch die Luft weiter verwendet.
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Das Anlagenkonzept steht ja noch nicht, also kann ich nur vermuten.

    Ich rede nicht vom Sommerbetrieb, da liefert die Solaranlage sowieso viel Energie, aber leider kann diese nicht komplett genutzt werden. Mir ging es um die Übergangszeit während der die Heizlast relativ niedrig ist, also viel Wärme im Puffer eingelagert wird. Dieser ist dann für die Solaranlage quasi blockiert. Wenn schon 40°C oder 50°C im Puffer vorherrschen, könnte die Solaranlage nur dann Erträge einspeichern, wenn deren Temperaturniveau höher liegt. Das ist aber gerade in der Übergangszeit nicht garantiert. Somit verpuffen Erträge auf dem Dach.

    Das ist ja OK, aber was willst Du sparen wenn die Kiste nur ab und zu mal am Abend ein paar kWh erzeugt? Dann hast Du in der Nacht, wenn Du im Bett liegst, oder am nächsten Tag, wenn niemand zuhause ist, eine durchgeheizte Hütte, und bis Du Abends nach Hause kommst, ist es wieder kalt in der Bude bzw. es wurde über Fernwärme zugeheizt.

    Wärmetauscher? :(

    Bedenke auch, warme (feuchte) Luft wird über die Kanäle in kalte Räume transportiert. Was passiert dort mit der Feuchtigkeit?

    Du schreibst hoch gedämmtes Haus (KfW55) und 170m2, also kann man eine gute Dämmung unterstellen. Wie hoch ist die Heizlast? Insbesondere die Heizlast des Aufstellraums?
    Dann überlegen welche Heizlast während der Übergangszeit anzusetzen ist, und was so ein Ofen bereits mit einem Abbrand liefert. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  7. #27 Feuerteufel, 05.04.2011
    Feuerteufel

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    Hallo Ralf,

    ich habe mich lange zurückgehalten, aber nun möchte ich mich doch zu Deinen Statements äußern.

    Auf der einen Seite sagst Du, Du hättest nichts gegen Kaminöfen, nennst Sie aber abfallend Blechkisten und behauptest in der Praxis läuft alles falsch. :motz

    Geht der Ofeninteressent zu einem Ofenbaumeister und läßt sich dort ordentlich beraten, wird er in der Regel einen sinnvollen Lösungsvorschlage erhalten. Ist ihm dies zu teuer, meldet er sich beim Versandhandel, Deutschlands (selbsternannter) Nummer 1, oder bei einfachen Kaminstudios in denen Leuten Öfen verkaufen, die zuvor Markisen oder Autos an den Mann/die Frau gebracht haben. Dort wird ihm sicherlich nicht der passende Ofen angeboten, sondern der, der am meisten Provision bringt, oder einfach weg muß.:think

    Es gibt eigentlich in jeder Branche Firmen, die auf Discount-Basis ihre Sachen verhökern und die Beratung möglichst klein schreiben. Aber deshalb darf man doch nicht eine gesamte Branche über einen (schlechten) Kamm scheren.:mauer

    Nun zum aktuellen Fall:

    Solaranlage und Ofen werden sich beim Pufferspeicher in der Regel nicht in die Quere kommen. Auch in der Übergangszeit produziert die Solaranlage nur dann die volle Leistung, wenn die Sonne scheint. In einem gut gedämmten Haus wird es dann nicht großartig abkühlen, so dass in der Regel der Ofen noch ausbleibt. Scheint die Sonne nicht, produziert die Solaranlage weniger Energie und es macht sogar Sinn den Ofen zu betreiben.:winken

    Nach DanPal wird der Ofen 4-5 Abende in der Woche betrieben. Ab einer Brenndauer von 2,5 - 3 Stunden kann sich das durchaus rechnen.

    Auch hier widersprichst Du Dir Ralf, einerseits reicht das bischen Energie des Ofens nicht aus, andererseits sind alle Öfen viel zu groß?!?!?!?!?:yikes

    In der Praxis funktioniert es im übrigen tatsächlich hervorragend die Wärme des Kaminofens über die Lüftungsanlage im ganzen Haus zu verteilen. Das genannte Problem mit der Feuchtigkeit ist einfach Quatsch. DanPal hat das Ganze schon richtig erkannt und beschrieben. Die Warme Luft wird abgesaugt, auf dem Weg nach Draußen wird im Wärmetauscher die Frischluft von Außen erwärmt und wieder in die Räume geleitet. Hier wird die Luft eher heruntergetrocknet, weshalb einige Wärmetauscher sogar gleichzeitig als Feuchtigkeitstauscher arbeiten, um die Luftfeuchtigkeit im Haus möglichst hoch zu halten. :biggthumpup:

    Bitte DanPal lass Dich bei ein oder zwei Ofenbauern Deines Vertrauens vor Ort ordentlich beraten und mach Dir Deine eigenen Gedanken dazu.:Brille

    Gruß

    Andreas
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Hallo Andreas,

    Du solltest mich doch kennen und deshalb nicht nur oberflächlich lesen. Ich habe in keinster Weise eine komplette Branche schlechtgeredet.

    Ja, ich habe nichts gegen Kaminöfen. Warum, weil es genügend gut konzipierte UND betriebene Anlagen gibt. Ich habe auch nie behauptet, dass in der Praxis ALLES falsch läuft.

    Zu den Blechkisten wäre zu sagen, dass Du Dir nur die Verkaufszahlen anschauen musst. Gehe in den nächsten Baumarkt und schaue Dir mal an was dort verkauft wird, oder frage Deinen Schorni was der so alles in seinem Bezirk findet. Da werden für ein paar Euro Blechkisten gekauft, mit unterirdischem Wirkungsgrad, diese dann noch sinnfrei betrieben (Hauptsache es wird warm) und letztendlich behauptet der Betreiber dann noch, er würde ökologisch "heizen".

    Ganz nebenbei bemerkt, wir sind hier Luft- und Klimakurort, aber sobald die Heizsaison losgeht, kann man sich nicht mehr auf die Straße trauen. Wir haben Verhältnisse wie vor 50 oder 100 Jahren.

    Die Leute müssen sich darüber im Klaren werden, dass man für 299,- € keinen Kaminofen kaufen kann der auch nur im Entferntesten etwas mit ökologisch heizen zu tun hat. Zudem müsste jedem Betreiber eine Schulung verpasst werden damit er lernt, wie man einen Holzofen richtig betreibt.

    Jetzt sind wir wieder bei den wasserführenden Kaminöfen, deren Einsatz ich in vielen Fällen auch unterstütze.
    Fakt ist, dass der Ofen mehr Leistung liefert als der Aufstellraum aufnehmen kann, selbst wenn ein wasserführender Ofen eingesetzt wird. Das ist bei hoch gedämmten Häusern nicht zu vermeiden, gerade in der Übergangszeit. Ein Haus mit einer Heizlast um 6kW hat während der Übergangszeit vielleicht 3kW Heizlast, auf den Aufstellraum entfällt nur ein Bruchteil dieser Heizlast.

    Trotzdem wird der Ofen angeheizt, da es ja so "gemütlich" ist, im o.g. Fall wird das am Abend sein. Die überschüssige Wärme wird in den Puffer geschoben, aber nicht abgerufen, da der Aufstellraum sowieso schon überhitzt ist und man ja "kalt" schlafen möchte. Ein gut gedämmter Speicher verliert bis zum Morgen vielleicht 1kWh, also ist mit Sonnenaufgang der Speicher noch auf Temperatur. Damit ich während dieser Zeit eine Solaranlage sinnvoll nutzen kann, muss ich aber nicht Temperaturen ernten, sondern Energie. d.h. ich muss bei niedrigen Temperaturen anfangen die Energie in den Speicher einzulagern. Das funktioniert nicht wenn der Speicher immer noch auf 40°C oder mehr ist, weil am Vorabend ja ordentlich mit dem Ofen geheizt wurde.

    Unter solchen Bedingungen werde ich den verwertbaren Ertrag der Solaranlage mit Sicherheit auf 200kWh/m2 pro Jahr oder noch weniger drücken.

    Nicht Leistung mit Energie verwechseln.

    Deshalb hatte ich nach dem WT die Fragezeichen gesetzt, denn es war nicht klar ersichtlich, wie die warme Luft verteilt werden soll. Sollte der Weg über die Abluft und WRG gehen, dann muss man sich darüber im Klaren sein, dass man bei dem geringen Volumenstrom keine großen Energiemengen übertragen kann.
    Sollte die Luft direkt verteilt werden (ich habe schon die tollsten Dinger gesehen), dann ist die von mir genannte Gefahr nicht auszuschließen.

    Gruß
    Ralf
     
  9. brater

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    Also darüber habe ich mir die Tage auch Gedanken gemacht.

    Eine Lüftungsanlage mit WRG gibt es hier nicht. Der Kaminofen wäre aber raumluftabhängig. D.h. es muss permanent Frischluft von draußen zugeführt werden (z.b. über den völlig undichten Rollokasten und falls diese Stellen mal saniert werden evtl. über eine kontrollierte Lüftungsöffnung). Damit müsste aber auch Luft mit (im Verhältnis zur sonstigen Innenraumluft) niedriger absoluter Luftfeuchte in den Aufstellraum des Ofens gelangen. Wird diese dann aufgeheizt, müsste auch die relative Luftfeuchte sehr niedrig werden.

    Gewöhnlich wird ja mit Recht und Nachdruck wegen der Feuchteproblematik davon abgeraten unbeheizte Räume durch Tür offen lassen mitzuheizen.

    In diesem Fall vermute ich die Verhältnisse aber anders.
    Sollte ein Teil dieser aufgeheizten Luft in andere Räume gelangen (sei es durch offene Türen oder womöglich eine bewußte Lüftungsöffnung oberhalb des Ofens), so dürfte deren absolute Luftfeuchte immer noch so niedrig sein, dass auch bei Abkühlung keine Probleme auftauchen dürften.

    Zumindest müsste sich die Situation was irgendwelche Kondensationsprobleme betrifft eher verbessern als verschlechtern.

    Oder wie seht ihr das?


    viele Grüße,
    Klaus
     
  10. #30 myOfenblog, 28.03.2014
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    Hallo Klaus,
    ich würd dir abraten, die anderen Räume durch das Öffnen der Türen zu veranlassen. Dann müsstest du dir nämlich eigentlich einen Ofen mit mehr Kilowatt Nennwärmeleistung anschaffen, weil du ja mehr Kubikmeter Raum heizt. Wenn du dann einen Heizofen hast, mit zu wenig kW, werden alle Räume nie richtig warm und der Ofen muss noch dazu immer auf voller Leistung laufen, was auch nicht so optimal ist.

    -> Wenn bei dir ein raumluftunabhängiger Ofen aus bautechnischen Gründen schon ausgeschlossen ist, würde ich beim raumluftabhängigen unbedingt darauf achten, dass die Fenster dicht sind. Dann ersparst du dir nämlich schon mal einiges an Heizleistung.

    lg
     
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