Kunststoff- statt Kupferrohre

Diskutiere Kunststoff- statt Kupferrohre im Sanitär Forum im Bereich Haustechnik; Hallo Gemeinde, bin jetzt bald soweit, mit den Arbeiten in meinem Bad beginnen zu können. Habe jetzt schon einige Male gelesen, daß sich...

  1. webber

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    Hallo Gemeinde,

    bin jetzt bald soweit, mit den Arbeiten in meinem Bad beginnen zu können. Habe jetzt schon einige Male gelesen, daß sich Metallrohre u. U. recht schnell mit Kalk oder allerlei Ablagerungen zusetzen und Kunsstoffrohre eine diesbezüglich problemlose Alternative seien.
    Ich würde jetzt also gerne auch Kunsstoff verwenden, habe aber auf keinem Baumarkt Material oder wirklich gute Infos dazu gefunden.
    Kann mir jemand mit Informationen weiterhelfen? Wie nennen sich die Systeme, was ist mit den Kosten, ist alles in Eigenarbeit verlegbar... und und und.

    Vielen Dank vorab.
     
  2. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Welches Material ist denn bis jetzt vorhanden? Soll das dann auch raus? Übrigens, wesentliche Änderungen oder Erweiterungen an einer TW-Installation sind meldepflichtig und dürfen nur vor eingetragenen Installatiosbetrieben durchgeführt werden :shades

    Gruß

    Bruno
     
  3. R.B.

    R.B.

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    Google mal nach Verbundrohr oder Metallverbundrohr.

    Gibt´s zum Verpressen (passendes Presswerkzeug vorausgesetzt), und bei kleineren Durchmessern auch zum Verschrauben. So ein Fitting kann aber richtig Geld kosten. Ein Baumarkt ist hier die falsche Adresse. Abgesehen von den total überteurten Preisen ist auch das Lieferprogramm (sofern überhaupt vorhanden) eher mager.

    Vom Selberbasteln halte ich nicht viel. Es ist zwar kein Problem ein paar Rohre miteinander zu verschrauben, aber zu einer fachgerechten Installation gehört etwas mehr. Ich kann jetzt nicht beurteilen, ob Dir die einschlägigen Richtlinien und Normen bekannt sind, aber ich vermute mal, das gehört eher nicht zu Deinem Fachgebiet.

    Gruß
    Ralf
     
  4. Julius

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    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Aus persönlicher Erfahrung rate ich bei Kunststoff-Verbundrohren zur Vorsicht!
    Die setzen gerne Stoffe ins Wasser frei, welche zumindest ich deutlich schmecken kann. Mag zum Baden oder gar fürs WC kein Problem sein, trinken möchte ich sowas aber nicht...

    Siehe dazu ältere Diskussionen hier im Forum.
     
  5. webber

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    Momentan ist das Bad noch kein Bad.. sondern nur der rest einer Gästetoilette, bestehend aus einem Flachspüler-WC und einem Waschtisch. Beides sicher bald 20 Jahre alt. Die Rohre bestehen mutmaßlich aus Kupfer. Das soll natürlich raus. Ins Bad soll eine Dusche, ein WC, ein Kinder-WC und ein Waschtisch.
    Daß das nur von einer Firma gemacht werden darf.. empfinde ich als genau so überflüssig wie veraltet. Sicher ein verstecktes Konjunkturpaket zugunsten der Installationsbetriebe ;-)
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Was Du empfindest spielt hier keine Rolle. Ich muß Steuern bezahlen und empfinde das auch als überflüssig. Ich muß mich an Verkehrsregeln halten und finde das auch überflüssig.

    Unser Leben ist reguliert und Du wirst das nicht ändern.

    Na ja, dann wünsche ich mal viel Spaß beim Basteln.

    Gruß
    Ralf
     
  7. #7 Eumeltier, 29.01.2009
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    Ach wie gut, daß ich eine Eigenwasserversorgung habe und damit keine Knebelverträge mit irgendwelchen Wasserversorgern :D
     
  8. #8 Julius, 29.01.2009
    Zuletzt bearbeitet: 29.01.2009
    Julius

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    Wenn Du eine eigene Wasserversorgungsanlage betreibst (nur für Dich), kann Du auch eigene Regeln aufstellen.

    Aber daß an durch die öffentlichen Versorgungsnetze gespeiste Anlagen gewisse Anforderungen gestellt werden (z.B. Rückwirkungsfreiheit oder eben die Abwesenheit unzulässig hoher schädlicher Veränderungen des Wassers) ist äußerst sinnvoll!

    Dazu gehört u.a. eben auch die Auswahl der Rohrmaterialien. Die man übrigens nicht pauschal treffen kann, weil die Wasserzusammensetzung in D örtlich sehr verschieden ist!
    Auch hängt es vom RohrmMaterial des vorgelagerten Bereichs ab.

    Also kotz hier mal nicht so groß rum, denn daß Du keine Ahnung von der Materie hast, ist zwar nun bekannt, aber eben noch lange nicht auseichend für Selbermachen!

    Hinweis:
    Mein "Du" bezog sich übrigens auf den Beitrag von webber.
    Aber der erste Satz paßt ja auch perfekt zum Beitrag des Eumeltiers, welcher sich dazwischengemogelt hat...
     
  9. webber

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    Eigenwasserversorgung....

    Erzähl mal mehr.
     
  10. #10 Eumeltier, 29.01.2009
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    @webber: Das nutzt Dir leider nichts, denn wenn eine öffentliche Wasserversorgung vorhanden ist, unterliegst Du auch dem Anschluß- und Benutzungszwang - zumindest für alle Bereiche, wo Trinkwasser nötig ist - also außer Klospülung, Gartenbewässerung und (hier streiten sich die Gelehrten) Waschmaschine eigentlich überall.

    Da ich im Außenbereich wohne und dort keine öffentliche Wasserversorgung liegt (und auch nicht mehr kommt), habe ich eine Eigenwasserversorgung, welche in meinem eigenen Verantwortungsbereich liegt.

    Macht das Wasser ziemlich günstig für mich...

    Gruß,
    Martin
     
  11. #11 Manfred Abt, 29.01.2009
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    Die Regelungen sind mir nicht mehr so präsent, aber soweit ich mich erinnern kann gibt es doch auch bei Eigenwasserversorung die Notwendigkeit zum Nachweis der Einhaltung der Trinkwasserverordnung o.ä. Regelmäßige private Wasseranalysen etc.

    Oder kannst du dein Wasser jenseits aller Regelungen als Trinkwasser nutzen oder deine Gäste trinken lassen.

    Kleines Schmankerl, und warum ich dazu nachfrage:
    Hier bei Köln gab es mal jemanden im Außenbereich, der wohnte auf einer ehemaligen Müllkippe und hatte seine Eigenwasserversorgung.​
     
  12. #12 Manfred Abt, 29.01.2009
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    und für den Fragesteller - auch wenn ich seine Einstellung nicht teile - den Tipp, sich beim örtlichen Wasserversorgungsunternehmen hinsichtlich des Rohrmaterials zu erkundigen, was sich dort am besten bewährt hat.
     
  13. R.B.

    R.B.

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    So isses. Eigenversorgung bedeutet nicht, daß man keine Pflichten mehr hat. Ganz im Gegenteil.
    Aber wer will das schon hören.:mauer

    Gruß
    Ralf
     
  14. bernix

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    ...find ich etwas übertrieben: Ohne Steuern kriegst du keine funktionierende Infrastruktur hin, die Höhe und die Verwendung find ich allerdings weniger gut...
    Und was die Verkehrsregeln angeht: Wir könnten für dich mal einen "Chaostag" einrichten, an dem jeder so fahren darf wie er denkt. Ich hoffe du überlebst ihn...ich bleib an dem Tag zu Hause....Auch hier: nicht alles ist sinnvoll....
    gruss
     
  15. R.B.

    R.B.

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    Es ging nur um den Hinweis, daß wir uns alle an Regeln halten müssen, auch wenn der Bauch vielleicht etwas anderes möchte.

    Sonst haben wir tatsächlich die von Dir beschriebenen Chaostage.

    Gruß
    Ralf
     
  16. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Sobald man das Wasser an Dritte abgibt, ist man an die Trinkwasserverordnung gebunden oder man braucht eine gute Versicherung, die in einen Krankheitsfall auch nicht zahlt :mega_lol:

    Grruß

    Bruno
     
  17. webber

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    Da habe ich ja was losgetreten!
    Ich hatte nicht vor, meine Rohre selbst zu verlegen. Ich wollte lediglich wissen, was besser geeignet ist... und habe auf Baumärkten weder diese Materialien noch Infos dazu gefunden. Die Info zum Anschlußzwang und der Pflicht, dies durch einen Fachbetrieb machen zu lassen..war mir zwar neu und interessant zu lesen... aber sehr viel schlauer bin ich jetzt auch nicht.
    Okay... Versorger fragen...Verbundrohr...Finger weg vom Selberbasteln! Mit diesem Wissen verabschiede ich mich mal. Da die Vorbesitzer meines Hauses tot sind, wird es kaum wen geben, der sagen kann, von wann diverse Installationen im Haus sind. Egal, wer am Ende die Rohre legt... er/sie/es wird sich an die Normen halten. Die haben ja ihren Sinn. Aber ich denke, es reicht, wenn die Installation am Ende durch eine Fachfirma geprüft und/oder abgenommen wird. Ich muß aber einem Klempner keine 30,- €/Std. dafür zahlen, ein paar Wasserhähne anzuschrauben.

    Ich danke allen hier.
     
  18. #18 Eumeltier, 30.01.2009
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    @Manfred Abt: In der Tat ist es prinzipiell so, daß bei Eigenwasserversorgung regelmäßige Wasserproben vorgeschrieben sind.
    Jedoch scheint das hier niemanden zu interessieren, auf jeden Fall hat noch keine offizielle Stelle nach einer Wasserprobe gefragt.

    Dennoch mache ich - schon aus Eigeninteresse - ab und an eine Wasseruntersuchung. Bislang gab es da keine Probleme, selbst das sonst hier überall vorhandene Eisen war unter dem Grenzwert.
    Und trotzdem habe ich für unsere Kinder im Baby- und Kleinkindalter nur gekauftes Wasser verwendet (schon allein wegen der Kupfer-Problematik) - und empfehle das auch eventuellen Gästen.

    Aber in der Tat, die Gefahr ist vorhanden - entferntere "Nachbarn" hatten bis vor einiger Zeit auch noch eine Eigenwasserversorgung (jetzt haben die öffentliche Versorgung). Nahe am Brunnen lief auch die Abwasserleitung zur Klärgrube, welche dann in einem strengen Winter zufror und sich das Abwasser den Weg bis in den Brunnen suchte - gemerkt haben sie es erst, als die Pferde das Wasser nicht mehr trinken wollten :wow

    @R.B. Ich bin für die Erhöhung der Eigenverantwortung.
    Mein Haus ist nur mit Strom und Telefon erschlossen. Um Wasser und Abwasser muß ich selber kümmern (vollbiologische Kläranlage ist zB. Pflicht).
    Ich bin selbständig, muß mich also um Krankenversicherung, Altersvorsorge usw. selber kümmern.

    Und das finde ich auch gut so. Und deshalb bin ich froh um jede "Knebelverträge" oder "Zwangsregularien", welche mir erspart bleiben und benutze meinen eigenen gesunden Menschenverstand.

    Was zB. auch bedeutet, daß ich - wenn ich an Wasser, Heizung, Strom usw. schraube - mich penibelst über die aktuellen Vorschriften informiere und mir auch nicht zu schade bin, vorher stundenlang Fachbücher zu wälzen. Und ich wage die kühne Behauptung, daß ich ab und an sorgfältigere Arbeit abliefere als so mancher Fachbetrieb.

    Neulich hat mir ein Schornsteinbauer einen Schornstein gebaut. Der funktioniert, soweit ist alles klar, auch der Schornsteinfeger hat nichts einzuwenden. Aber die Liebe zum Detail und die Sorgfalt fehlt mir doch ein bißchen - und schon ist mir klar, den nächsten Schornstein bau ich mit Sicherheit selber.

    Aber genug abgeschweift...

    Das nicht jeder Hans und Franz an Wasser und Strom rumbasteln kann, ist mir schon klar. Aber bei Leuten mit genügend gesunden Menschenverstand und ausreichend Willen, sich zu informieren, muß man die Kirche auch mal im Dorf lassen...

    Gruß,
    Martin
     
  19. R.B.

    R.B.

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    Ich auch, aber die Erfahrung zeigt doch, daß die meisten sofort nach dem "Staat" rufen sobald mal etwas schiefgeht. Dann will man von Eigenverantwortung plötzlich nichts mehr wissen. Dann ist jeder schuld, nur nicht man selbst.

    Meist können die Leute die möglichen Folgen ihres Handelns noch nicht einmal überblicken, wie sollen sie dann "Eigenverantwortung" übernehmen?.

    Dein Beispiel mit den "Selbständigen" ist gar nicht so übel. Wieviele haben da in den letzten Jahren ihre KV Verträge gekündigt? Wer betreibt wirklich Altersvorsorge? Ich bin seit 20 Jahren selbständig und weiß welche Kosten dafür anfallen. Ich könnte Dir auch eine Menge Beispiele (auch aus meinem Bekanntenkreis) nennen wo abzusehen ist, was passiert wenn die das Rentenalter erreichen. Was glaubst Du, wer dann für die Kosten aufkommen muß?
    Spätestens dann ist die Eigenverantwortung ganz schnell Geschichte.

    Jede Medaille hat 2 Seiten.

    Gruß
    Ralf
     
  20. OldBo

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    Moin Ralf,

    diese immer zunehmende Selbstbastelei nimmt immer mehr zu. Hier ist nicht nur die Geizistgeil-Mentalität im Hintergrund, sondern auch die Meinung, "das kann ich auch" oder was noch gravierender ist, sie finden keinen geeigneten Fachbetrieb. Es fehlt einfach nur an den Informationen über die bestehenden Gesetze, Verordnungen, usw. und deren Folgen. Auch die zuständigen Stellen kümmern sich immer weniger um die Einhaltung dieser Vorschriften.

    Und da die Eigenleister sich nicht auskennen, können sie auch nicht abschätzen, welche Folgen falsche Arbeiten haben können. Und wenn ein Fachmann auf diese Dinge aufmerksam macht, dann wird das oft als "Futterneid" ausgelegt. Irgendwass bin ich dann auch auf dem Standpunkt, lass' sie machen, sie werden schon sehen, was dabei rauskommt. Oft sind es die feinen Kleinigkeiten, die zu enormen Schäden führen können. Aber wer gibt das dann später schon zu.

    Auch kann man in den Foren immer wieder feststellen, dass viele nur ihre eigene Meinung bestätigt haben wollen.

    Gruß

    Bruno
     
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