Poroton T8 falsch verbaut

Hier wäre praktisch für die meisten unser "You" in eckigen Klammern angebracht... Ich sehs aber auch so, dass hier viel zu viel mit mischen, welche in diesem Punkt absolut keine Ahnung haben.

JDB hat meines Erachtens die ganze Sache in seinem Beitrag #69 und spätestens nach Josefs Beitrag 120 sollte die Sache doch klar sein, oder?

Wie sagt Dieter Nuhr: ... Einfach mal die Klappe halten... .

 

Selbst die meisten Laien wären alleine zu einem Ergebnis gekommen dass kaum anders aussieht wie die Anmerkungen von Josef, JDB, Mark, Robby.

Die primäre technische Anforderung an ein Mauerwerk mit diesen Steinen ist doch eindeutig statischer Natur. Um dieser Anforderung gerecht zu werden muß der Stein den Verarbeitungsrichtlinien des Herstellers und vor allem der Zulassung entsprechend vermauert werden. Dies ist doch ganz eindeutig nicht der Fall.

Den Ausführungen der Experten hier ist es keine Raketenwissenschaft das betroffene Mauerwerk zurückzubauen und wieder den Anforderungen entsprechend zu errichten. Dies würde wohl auch vom finanzielen Rahmen her die betroffene Firma nicht vor unüberwindliche finanziele Hürden Stellen (es sei denn sie sind eh kurz vorm Kollaps)

Wenn ich mir nun die vom Betroffenen Bauherrn mitgeteilten Reaktionen der Verursacher etc. durchlese kann ich nur mit Verwunderung reagieren.

Bin mal gespannt Was in dieser Sache herauskommt.

 

Schade, dass hier keine Informationen mehr gibt. Ich würde auch gerne wissen was bei dieser Geschichte rauskam.

 

Kommt noch was raus??? oder