Kellersohle als WW-Konstruktion

Was noch fehlt....

.. und hier wohl keiner benatworten kann ist:
Belastung aus Einzellasten und Baugrundeigenschaften. Worauf zielt die Frage eigentlich ab? Soll jetzt am Stahl gespart werden? An rund 1500 DM/to? (So sind hier die Preise zzgl. Mädchensteuer).

 

Bewehrungstonnen

Diese Situation, mit einer Masse an Stahl, hab ich auch im Moment. Klassische Berechnung nach DIN. Doppelte Mattenlage oben und unten oder ne Menge Stabstahl. Ich bin für die bayuwarische Lösung, Q 378 oben und unten. Oder wie sieht das die Fachwelt???

 

Endgültige Lösung

Die Seite mit dem Nachweis der Rißbeschränkug einscannen (es ist nur eine, bei sehr großer Schrift vielleicht zwei) und hier einstellen.

 

Ups, ich habs gerade Bauworsch geschickt. Veröffentlichen gerne, aber im Moment zu müde. Ich schicke es auch mal an Jupp.

 

*uuups* dann kommen ja noch ein paar Auflasten dazu ... DANN war ich wieder vorschnell ... Grundsätzlich ist das schon OK was IHR Statiker da berechnet hat ... ALLES nach Din wenn er anderst rechnet bzw. die Bewehrung runtersetzt und es kommt zu Schaden wird ein Gutachter ihm diese Din dann um die Ohren haun ... ALSO bleibt NUR eins ne Abdichtungsfirma (permaton/zementol/wolf o.A.) an einem Tisch mit dem Statiker und dann kommt die Erkenntnis was gebraucht bzw. geschuldet wird und so wird´s dann hoffentlich ausgeführt (!)
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Bezüglich Ihrer E-Mail Anfrage das erledige ich morgen (!)

MFG

 

Mal so auf die Schnelle, w = 0,15 mm ist schon in Ordnung, nehmen wir auch generell beim planen weißer Wannen (auch wenn bei uns die Anforderungen etwas höher liegen). Rissbreitenbeschränkung erfolgt nach Heft 400 oder 466 und hat erfahrungsgemäß etwa 60 % Stahlausnutzung zur Folge (dies entspricht ausschliesslich meinem Erfahrungswert). Ansonsten hängt in der Bodpla die Rissebewehrung von den Abmessungen, dem Untergrund, dem Zement, den Betonierabschnitten ab. Mir erscheint die Bewehrung auf Anhieb hoch, da ich aber weiss wie unpropartional der Kram ansteigt (wenn ich zum Beispiel Wasserdruck ansetzen muss), mein Rat: Statiker trauen und rein mit dem Zeugs.
Gruß E. Brunn

 

Ich finde die Mail nicht. War vielleicht die Mailbox voll?

 

um das problem mal grundsätzlich zu erklären:
diese irrsinnige stahlmenge kann leicht !! reduziert werden, wenn der tragwerksplaner frühzeitig
in die gesamtplanung einbezogen und anständig bezahlt wird.
bei einem efh dieser grössenordnung wird das honorar für die entwurfs- und genehmigungsstatik
(hoai § 64, lp 3, 4) schon überkompensiert.
manche leute haben aber anscheinend zuviel geld und leisten sich günstige statiker und
teure konstruktionen - das ist natürlich auch ein weg.

andersrum:
wenn hoai bezahlt wird, dann muss auch hoai drin sein.

wer weniger geld vergraben will, sollte sich e. tragwerksplaner suchen, der in der lage ist,
die tatsächlich zu erwartenden zwangsbeanspruchungen abzuschätzen und den bauherrn
umfassend zu beraten.

fazit:
mit etwas "zahlendrehen" ;-) lässt sich e. menge geld sparen.
ein rechnerisch möglicher (und praktisch zig-fach verifizierten lösungsweg) wurde aufgezeigt.