Marmorheizplatten

Diskutiere Marmorheizplatten im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Liebe Foris! Habe jetzt schon viele Beiträge durchgelesen, aber leider keine Antworten auf meine Fragen gefunden. Deswegen stell ich mal...

  1. Dyna14

    Dyna14

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    Liebe Foris!

    Habe jetzt schon viele Beiträge durchgelesen, aber leider keine Antworten
    auf meine Fragen gefunden.

    Deswegen stell ich mal meine Anfrage hierein:

    1. Was ist der Vorteil einer Mamorheizplatte zu einer Elektro-Direkt-Heizung?

    2. Welchen Stromanschluß braucht man, wenn das Ganze auf Nachtstrom
    laufen soll?

    3. Und hat wer Erfahrung mit diesen Platten?

    Danke schön im voraus!
     
  2. Julius

    Julius

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    Hallo Dyna,

    1) Marmorheizplatten SIND Elektro-Direkt-Heizungen.
    Allerdings solche, die einen vergleichsweise hohen Strahlungsanteil abgeben.

    2) Sie können NICHT (nur) "auf Nachtstrom laufen", denn sie müssen rund um die Uhr betrieben werden, während der Niedertarifstrom nur nachts und ggf. am WE zur Verfügung gestellt wird.
    Es gibt aber in manchen Regionen spezielle Heizstromtarife auch tagsüber (die werden jedoch vermutlich aussterben)

    3) Ich kenne mehrere Nutzer, die ihre Gebäude damit ausgestattet haben (Wohnhaus, aber auch eine Gastwirtschaft.

    Fazit:
    Wenn das Gebäude dafür geeignet ist (also ziemlich gut gedämmt) und die Anlage richtig konzipiert wird, kann das eine Lösung sein.
    Besonders billig ist sie auf Dauer aber nicht.

    Ist denn kein anderes Heizsystem möglich?

    Wie kommst Du auf die Marmorheizplatten?
     
  3. #3 sk8goat, 09.03.2009
    sk8goat

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    Ich heize seit ein paar Jahren mit Marmorheizplatten:
    - Die Wärme ist sehr angenehm - vor allem im Bad.
    - Die Heizung ist allerdings ziemlich träge, es dauert ein paar Stunden bis die Raumtemperatur da ist. Also wird die Temperatur immer gehalten, da eine Absenkung für ein paar Stunden nicht geht.
    - Die Stromkosten sind sehr hoch
    - das schlechte Gewissen auch

    Von allen Stromdirektheizungen ist die Marmorplatte noch das kleinste Übel.
    Aber wenn eine andere Heizung irgendwie vernünftig machbar ist, dann würde ich nicht mit Strom heizen.

    Ansonsten: Julius.
     
  4. R.B.

    R.B.

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    :fleen

    Mein Lieblingsthema, und jetzt sind alle Fragen schon beantwortet.

    Ach ja, bevor ich mir Marmorplatten (oder Beton oder was auch immer) in die Räume stelle, würde ich einen IR-Strahler (Dunkelstrahler, IR-Paneele) aufhängen. Der Energieverbrauch ist zwar gleich, aber sie vermitteln schneller ein Wärmegefühl.

    Aber wie schon gesagt, E-Direktheizung nur dann wenn alle anderen Möglichkeiten versagen.

    Gruß
    Ralf
     
  5. #5 sk8goat, 09.03.2009
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    IR-Strahler hab ich auch schon ausprobiert. Im Bad, beim Abtrocknen oder am Wickeltisch oder wenn man Küken züchtet sind sie auch ganz o.k.
    Die Wärmestrahlung ist aber sehr punktuell und wenn man sich längere Zeit in dem Raum aufhält, dann mach das Kopfweh.
    Als Dauerheizung find ich da die Marmorplatten besser, denn es wird auch die rückwärtige Wand aufgeheizt und die Wärmeabstrahlung über die gesamte Wand ist auf die Dauer sehr viel angenehmer. Nach meiner Erfahrung.
     
  6. Dyna14

    Dyna14

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    Erst mal lieben Dank für Eure schnellen Antworten!!!! :28:

    Also jetzt mal die Antwort zu den Rückfrage bzw. gleich die nächsten Fragen. :)

    a) Das Gebäude ist gut wärmegedämmt.

    b) andere Heizform war fast nicht möglich, da kein Gasanschluß,
    kein Ölraum vorhanden, kaum Platz für einen Flüssiggastank,
    da kleiner Garten und dank Felsplatten nicht im Boden versenkbar.

    c) es wird noch mit Holz zugeheizt.

    d) es sind schon Elektroheizkörper vorhanden, die aber keine Wärme
    speichern, sondern immer nur warm sind, wenn man sie einschaltet, aber dann sind sie rel. schnell warm.

    e) Marmorplatten war deswegen eine Idee, weil die ja laut Aussage von Bekannten nachts "aufgeladen" werden und dann tagsüber die Wärme abgeben. Und man somit den Nachtstrom voll ausnutzen könnte.

    f) Gleich nochmal eine Frage zu den Marmorplatten - welchen Stromanschluß braucht man da? Reichen 220 V oder braucht man mehr?

    g) punktelle Wärme vertrage ich nicht, da krieg ich tierische Kopfschmerzen drauf. Ich kenn das von den mobilen Heizstrahlern in der Kirche. Fürchterlich - da frier ich dann immer lieber.

    h) Kann man Elektroheizungen über Wärmepumpen betreiben? Bzw. über Voltaikkollektoren oder ähnliches?

    Liebe Grüße und bin schon gespannt auf Eure Antworten!!!!
     
  7. #7 sk8goat, 09.03.2009
    sk8goat

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    b) da könnte sich doch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe anbieten.
    c) passt auch gut zu LW-WP
    e) das sind keine Marmorplatten sonder Nachtspeicheröfen. Meist mit Schamotte o.ä. Steinen gefüllt. Ist heute wirklich nicht mehr zeitgemäß.
    f) Marmorplatten brauchen 230V - aber auch Kabelquerschnitt und Sicherung sollten zur Leistung passen. Um den verbilligten Heizstromtarif zu bekommen braucht es eine komplett getrennte verkabelung mit extra Zähler etc.
    h) ??? (du weißt schon ganz grob was eine Wärmepumpe ist, oder?)
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Na da wollen wir mal mit ein paar Gegenfragen "antworten.

    Eigenes Haus oder Wohung oder....?
    Ist die Heizlast bekannt?
    Bisheriger Verbrauch?
    Gibt´s noch ein paar Infos zum Gebäude? (beheizte Fläche etc.)
    Sollen die Räume saniert/renoviert werden?

    Gruß
    Ralf
     
  9. Julius

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    Deine Bekannten reden Unsinn, Marmorplatten können nicht aufgeladen werden.

    Was für eine Art von Heizkörpern ist denn bisher vorhanden?

    Mit welchem Tarif betrieben?

    Mach mal bitte Fotos der Zähleranlage.

    Es könnte unter diesen Umständen ausnahmsweise durchaus sinnvoll sein, Nachtspeicheröfen neu zu verwenden.
    Aber auch Luft-Wärmepumpe(n) könnte in Betracht kommen, ggf. in Form von Luft/Luft-Splitgeräten.

    Wie erfolgt die erwähnte Holzheizung?
    Mittels Einzelöfen oder einer Zentralheizung?

    Wie groß ist die Hütte denn (Zahl der Räume, Fläche)?

    Dann sehen wir weiter.
     
  10. R.B.

    R.B.

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    So isses. Marmor hat eine spezifische Wärmekap. von etwa 0,8kJ/kg*K. Nehmen wir mal an, die Marmorplatte hätte ein Gewicht von 30kg und würde durchschnittlich auf 80°C aufgeheizt, dann wären das bei 20°C RT ein nutzbares Delta von 60K. Die Oberflächentemp. darf sowieso etwa 100°C nicht überschreiten (bei Raumtemp. 20°C gem. EN60335 Übertemp. 100K, also Oberflächentemp. max. 120°C).

    Mein Taschenrechner sagt dann -> "gespeicherte Energie 400,32Wh".

    Die Marmorplatte dient neben der Optik nur der Berührsicherheit. Sie soll verhindern, daß die Oberflächentemperatur zu hoch wird, mehr nicht. Ansonsten müsste man die Heizdrähte anderweitig vor Berührung schützen (Bsp.: Gitter o.ä.).

    Was die "Strahlungswärme" betrifft, so sollte man daran denken, daß jeder Körper mit einer Temperatur x auch IR-Stahlung emittiert. Eine Marmorplatte ist hier keine Ausnahme und auch nichts besonderes.

    Gruß
    Ralf
     
  11. archi3

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    @r.b.

    Und das ist "gebrauchstauglich"???

    Was ist mit Verbrennungsgefahr (Kleinkinder)?

    Meiner Ansicht nach sollte der, der solche Teile verkauft (oder plant oder einbaut), mit runtergelassener Hose seinen Allerwertesten mal 30 sec. dranhalten.

    Und der Nachweis nach EnEV funktioniert mit einem Primärenergiefaktor 3,0 (oder war`s 2,0)?
     
  12. R.B.

    R.B.

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    Ich habe es schon längst aufgegeben über den Sinn einiger Normeninhalte nachzudenken.

    Ach ja, die Übertemp. muss niedriger sein wenn das Material gut wärmeleitfähig ist. Bei Heizkörpern aus Stahl gelten andere Grenzwerte, die müsste ich aber zuerst nachschlagen. Man unterstellt in der Norm, daß bei einem schlecht wärmeleitenden Material die Verbrennungsgefahr bei gleicher Temperatur geringer ist als bei einer gut wärmeleitenden Oberfläche.

    Damit ich nicht falsch verstanden werde, ich wollte mit dem obigen Beitrag nur den technischen/normativen Hintergrund darstellen. Die die meine Beiträge kennen, wissen wie ich zu E-Direktheizungen stehe.

    Und was den ep betrifft, so ist dieser aktuell bei politischen 2,7 wenn ich mich richtig erinnere.

    Gruß
    Ralf
     
  13. Dyna14

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    Hallo Ralf!

    Ich mußte direkt grinsen, als ich las - da wollen wir mal mit ein paar Gegenfragen antworten. :)

    Dann versuch ich doch mal die Gegenfragen zu beantworten. :D

    Also - eigenes Haus, Baujahr unbekannt, vermutlich 100 Jahre alt. Wurde saniert, wurde vorher mit einem Ölofen und einem Küchenherd sowie einem Elektroheizlüfter betrieben.
    Das Haus hat ca. 90 m² Wohnfläche, Raumhöhe ca. 2 m, Zimmer sind im EG ca. 16 m² groß, Räume sind saniert, bis auf Außenwanddämmung ist ziemlich alles gedämmt, was machbar war. Also Zwischendecke, Dachdämmung, dichte Fenster, Wärmeputz innen usw.
    Bisherigen Verbrauch weiß ich nicht, die Besitzer sind verstorben und Erben wissen es nicht.

    Jetzt sind Elektroheizkörper drin, die aber alle einzeln abgesichert sind und die auf einen speziellen Heiztarif laufen.

    Mehr fällt mir grad nicht dazu ein. Hoffe, das ist vorab mal ausreichend. Evtl. ergänze ich später nochmal was.

    Liebe Grüßlis, Dyna
     
  14. Dyna14

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    Hallo Sk8goat!

    Erst mal ein kleine neugierige Frage - woher kommt der Nick. Klingt sehr ungewöhnlich. :)

    Die Voraussetzungen für den verbilligten Heizstrom sind erfüllt. Das ist ok. Welchen Kabelquerschnitt braucht man denn für Marmorplatten?

    Der Vorschlag mit der Wärmepumpe stammt wieder von einem Bekannten. Genauer befaßt hab ich mich damit noch nicht wirklich. Aber ich denke mal, es ist so, wie es moment ist, nicht wirklich umsetzbar.

    Ob man eine Luft-Wasser-WP machen kann, ist fraglich. Grundwasser wäre genug da, nur ob man aufgrund des Felsenbodens hinkommt - da bin ich mir net wirklich sicher. Das Haus ist nämlich in einen Berghang reingebaut.

    Danke schön ! :)

    Liebe Grüße, Dyna
     
  15. Dyna14

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    Hallo Julius!

    Eben weil man so oft Unfug hört, frag ich hier jetzt einfach mal nach.

    Momentan sind normale Elektroheizkörper drin, die mit einen Extra-Heizstrom betrieben werden. Die Holzöfen sind 2 Einzelöfen, bei denen einer im EG steht und einer im 1. OG. Das Haus hat ca. 90 m² Wohnfläche und besteht im EG aus Nebenzimmer, Gang, Küche, Schlafzimmer, Bad und im 1. OG aus einem Wohnzimmer und einem Nebenzimmer.

    Die Zähleranlage ist so eingerichtet, daß 3 Zähler vorhanden sind. Zwei für den Heizstrom und einer für den Normalverbrauch.

    Fehlen jetzt noch Angaben? Ich hoffe mal nicht.

    Danke auch für Deine Antwort!

    Liebe Grüße, Dyna
     
  16. Dyna14

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    Danke schön für die Aufklärung. :)

    Liebe Grüße, Dyna
     
  17. Julius

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    Doch! Nämlich, was Du unter "normalen Elektroheizkörpern" verstehst.
    Ich ahne Schlimmes...

    Trotzdem bitte ich um Infos zum bestehenden Heizstromtarif. Ggf. auch per privater Mail, wenn Du die Örtlichkeit hier nicht öffentlich machen willst.

    P.S.
    Bitte keine derartig überflüssigen Vollzitate! Ein kurzes "@ Antwortgeber" genügt.
     
  18. Dyna14

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    Hallo Julius!

    Werde mich an Deinen Hinweis mit den Zitaten versuchen zu halten.

    Hmm - wie beschreib ich jetzt die Heizkörper am besten. Sie sehen aus wie so Planheizkörper, nur daß sie Lamellen haben.

    Vorne ist ein schmaler Rand, in dem ist die Elektrik drin. Gesteuert werden sie mit einem simplen Thermostat, dessen Ziffern jeweils 5 Grad bedeuten.

    Der Heiztarif besteht aus einem Tarif für den Tag und einem billigeren für die Nacht. Angeboten wird dieser vom örtlichen Stromversorger.

    Ist das ausreichend oder brauchst Du es genauer? Weißt Du jetzt, was ich meine?

    Liebe Grüße, Dyna
     
  19. Julius

    Julius

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    Ja, das genügt. Leider dürften meine Befürchtungen zutreffen.
    Sowas wird unter der Bezeichnung "Teilspeicher-Flächenheizung" von mehreren Firmen zu exorbitanten Preisen angeboten, meist nur "direkt ab Werk" oder über wenige "hauseigene" Installateure.
    Zumindest deren Werbung ist ME Volksverdummung erster Güte!

    Die Marmorplatten sind praktisch dasselbe System, nur gefälliger verpackt...

    Witzigerweise verspricht besagte Werbung, daß jenes System billiger im Betrieb sei als Nachtspeicheröfen. Das Gegenteil ist jedoch der Fall!
     
  20. #20 Stromfresser, 09.03.2009
    Stromfresser

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    Julius, was erwartest Du? Wenn Leute sich für den 1000W-Wasserkocher statt der 2000W-Variante entscheiden, weil der ihr Wasser sparsamer erhitzt*, kann man auch Elektro-Heizungen als kosten- und energiesparend verkaufen.

    *) Kein Witz, vor einiger Zeit bei einem Test von Wasserkochern wirklich gesehen.
     
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