Wasser unterm Estrich

Diskutiere Wasser unterm Estrich im Abdichtungen im Kellerbereich Forum im Bereich Neubau; Damit meinte ich, ob die Kiespackung entsprechend hoch über die Bopla angelegt wurde und somit in direkter Verbindung mit der Dränplatte steht....

  1. #21 bauworsch, 14.02.2004
    bauworsch

    bauworsch Gast

    Damit meinte ich,

    ob die Kiespackung entsprechend hoch über die Bopla angelegt wurde und somit in direkter Verbindung mit der Dränplatte steht. Bei falsch eingebauten Dräleitungen kommt es vor, dass die Kiespackung noch unter der OK Bopla aufhört und mit bindigem Material angefüllt ist, so dass das Wasser aus den Sickerplatten gar nicht in die Dränleitung gelangen kann.
     
  2. #22 Thomas B, 18.02.2004
    Thomas B

    Thomas B Gast

    Ein Vlies vor den Dränplatten wurde bei uns gar nicht verarbeitet. Und ob der Kies, in dem das Dränagerohr liegt, wirklich überall bis oberhalb der Oberkante der Fundamentplatte reicht, erfahre ich wohl nur mit Aufbuddeln. Leider! :cry
     
  3. #23 bauworsch, 19.02.2004
    bauworsch

    bauworsch Gast

    Aufbuddeln

    ist sowieso leider angesagt. Wie sonst sollte geprüft werden, wo die Schadstellen im Bereich der Kehle sind?

    Nur wenn schon jetzt die Arbeit, dann bitte gleich g´scheid machen und mögliche jetzt vorhandene weitere Fehlerquellen mit beseitigen.
     
  4. #24 Thomas B, 23.02.2004
    Thomas B

    Thomas B Gast

    Danke!!!

    Vielen Dank für die vielen gut gemeinten Ratschläge!

    Wenn die Sache mit dem Aufbuddeln akut wird (bei entsprechender Witterung) werde ich mich bestimmt wieder hier an das Forum wenden, um noch offene Fragen zu klären.

    Habt Ihr eventuell Quellen im Internet, wo man sich die nötigen Informationen zur korrekten Ausführung der Außenwandabdichtung und Anlage der Dränage besorgen kann. Gibt es besondere Hersteller, die man empfehlen kann? Bieten diese eventuell Unterstützung bei der Ausführung an?

    In Gesprächen mit Bauunternehmen, die durchaus einen guten Ruf haben, habe ich festgestellt, dass die Fachkompetenz bei gerade diesen Gewerken tendenziell etwas verbesserungswürdig ist. Bei den Dränagerohren zum Beispiel wurde immer wieder auf die gelben Rohre von der Rolle verwiesen, die ja schließlich zum Standardprogramm der Baustoffhändler gehören. Da frage ich mich natürlich, ob es sinnvoller ist, die Verlegung der Dränage und das Aufbringen der Dickbeschichtung in Eigenleistung (aber ohne besserwisserische selbsternannte Experten) durchzuführen.
     
  5. #25 bauworsch, 23.02.2004
    bauworsch

    bauworsch Gast

  6. #26 Thomas B, 07.03.2004
    Thomas B

    Thomas B Gast

    Ich möchte mich doch noch einmal vor Beginn der Sanierungsarbeiten mit der Bitte um Hilfe an Euch wenden.

    Wir haben jetzt schon den ein oder anderen Unternehmer im Haus gehabt und sie möchten wie ja auch in der Mehrheit von Euch geraten die Außenmauern freilegen und die Außenwandabdichtung einschließlich Hohlkehle erneuern. Hierbei wird in der Regel geraten an Stelle des Lehmbodens durchlässiges Material zum Anfüllen zu verwenden. Einige wollen die Dränage erneuern, manche meinen aber auch aufgrund der dann vorhandenen Abdichtung der Wände gegen drückendes Wasser darauf verzichten zu können. Ich werde aber auf keinen Fall auf eine Dränage verzichten.

    Bei einer von mir bereits durchgefürten teilweisen Offenlegung der Außenwand hat ein Bautenschutzunternehmer gleich seine Digitalkamera herausgeholt, um die Konstruktion als abschreckendes Beispiel zu sichern. Um es kurz zu beschreiben: Auf die Bodenplatte wurde unterhalb der Grundmauern eine Schweißbahn angebracht. Von außen läuft die KMB von oben in Form einer Hohlkehle auf die unterhalb der Grundmauer hervorstehende Schweißbahn herab. Weiter wurde die KMB nicht geführt, also nicht über die Schweißbahn und schon gar nicht über die Fundamentkante hinaus. Zudem ist die KMB im Bereich der Hohlkehle "vertorft". Während der Bautenschutzunternehmer der Auffassung ist, dass das Wasser (sofern es denn auf die Fundamentkante läuft) unterhalb der Schweißbahn in das Gebäude kriecht, meint unser damaliger Ingenieur, dass dies aufgrund des hohen Lastdrucks der aufstehenden Wände unmöglich sei, das Wasser also höchstens durch den untersten Stein selbst nach innen dringen könnte. Was haltet Ihr von diesem "Expertenstreit"?

    Was mir nun noch schlaflose Nächte bereitet ist die Frage, ob die zwischen Bodenplatte und Dämmschicht unter dem Estrich vorhandene Feuchtigkeit eventuell doch durch die Bodenplatte eindringt, wenngleich ich das als Laie eher für die unwahrscheinlichere Alternative halte, da wie auf einem der vorhergehenden Fotos ersichtlich das Wasser nicht bis zur Unterkante der Bodenplatte "steht". Trotzdem wüsste ich gern von Euch als Experten, wie Ihr das beurteilt (wahrscheinlich, gut möglich, möglich oder eher unwahrscheinlich). Die Bodenplatte ist zwar nicht aus WU-Beton (hielt unser Ingenieur damals für nicht erforderlich bzw. aufgrund der Verwendung eines chemischen Zusatzes sogar für grundsätzlich falsch), es befindet sich unterhalb der Betonplatte aber eine PE-Folie als Abdichtung, unter der wiederum eine Dränage angelegt worden ist. Einen Riss in der Bodenplatte kann ich mangels anderer Zeichen (Wandrisse) kaum vermuten. Auch frage ich mich, in welchen Mengen Wasser überhaupt durch eine ansonsten intakte Betonplatte eindringen könnte. Wäre dies nicht eher so wenig, dass es kaum Probleme bereiten könnte? Wenn man eine feuchte Stelle auf der Bodenplatte mit dem Fön trocknet, müsste dann nicht anschließend die Feuchtigkeit aus dieser Fläche wieder heraus treten?

    Da die Kosten der Sanierung doch erheblich sind, möchte ich nichts voreilig in Auftrag geben, was das Problem nicht abschließend löst. Ich wäre Euch daher für Eure zahlreichen Meinungen wiederum sehr dankbar.
     
  7. #27 bauworsch, 08.03.2004
    bauworsch

    bauworsch Gast

    Hmm

    Lese ich da (Flächen-) Dränung unter der Bodenplatte? Da besteht durchaus die Möglichkeit, sich Wasser unter die Platte zu holen. und das mit den Rissen in der Bodenplatte würde ich bei entsprechend vorhandenen tragenden Zwischenwänden in Verbindung mit "Sparbewehrung" der Platte als nicht mal so abwegig sehen.
     
  8. #28 Thomas B., 08.03.2004
    Thomas B.

    Thomas B. Gast

    Was verstehst Du denn unter "Sparbewehrung", Robert?
     
  9. #29 Thomas B., 08.03.2004
    Thomas B.

    Thomas B. Gast

    Gibt es im Übrigen Anzeichen oder Hinweise, die auf einen Riss in der Platte deuten würden? Wie findet man so etwas heraus?
     
  10. mls

    mls Bauexpertenforum

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    wasser unterm estrich ...

    sparbewehrung:
    das ist ein resultat von hau-drauf-statik.
    der "schlaue" statiker "rechnet" streifen der bodenplatte unter den wänden wie streifenfundamente und - oh wunder - in raummitte wird in der bodenplatte keine bewehrung erforderlich, die platte "hängt" ja nur an den tragenden streifen. deshalb wird hier auch entweder garnicht oder halbherzig, auf jeden fall aber falsch bewehrt.
    tatsächlich können enorme bewehrungsmengen erforderlich werden, abhängig von den lasten aus den wänden, der bodenqualität und der dicke der bodenplatte.

    hier wurde schon viel über sinn von statik, unterschiede zwischen statik und tragwerksplanung .. usw. geschrieben..
    http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?s=&threadid=2897
    http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?s=&threadid=1653
    http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?s=&threadid=3019
    .. aber dass nicht der billigste statiker der beste ist, ist anscheinend neu ;)
     
  11. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    "darf" ich mal ganz bescheiden

    fragen was das ist ???

    [​IMG]

    Sieht aus wie ne Revisonskanalputzöffnung bzw.
    wie ne Kanalrückstauklappe ... "aber" es sieht auch aus als wenn dafür einfach im Boden ne Aussparung gelassen wurde ... sprich ist die eingemantelt im Beton oder liegt die wirklich unter der Bodenplatte im Dreck ????
     
  12. #32 bauworsch, 09.03.2004
    bauworsch

    bauworsch Gast

    Das des ned so paßt

    Sepp ist klar, aber da ja beschrieben wurde, dass in dem Schacht kein Wasser steht, kann von dort aus wohl erstmal nichts in den Rest ( und unter den Estrich ) eindringen.

    @mls

    Danke für die Hilfestellung Sparbewehrung. :)
     
  13. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    wusst ja gar ned

    ... "was" heutzutage alles "als" Schacht bezeichnet wird :) ... "nö" ich hatte keine Zeit mir den Tread durchzulesen ... "hab" nur mal wieder die Bilder angeschaut :) ... "aber" solche Löcher sind natürlich ne fabelhafte Einladung für´s Wasser "da" in den Gräben der Kanalrohre meist mit Rollkies/Filtersand anzutreffen ist ... fehlt "nur" ne Verbindung zur Baugrube und der Mist iss perfekt :o
     
  14. #34 Thomas B, 09.03.2004
    Thomas B

    Thomas B Gast

    Gibt es außer dem Wasser unter dem Estrich denn weitere Anzeichen, die auf einen Riss in der Bodenplatte hindeuten könnten?

    Bisher bin ich davon ausgegangen, dass das Wasser wahrscheinlich im Bereich der Hohlkehle eindringt.

    Und was ist davon zu halten, dass das Wasser im Bereich des "Revisionsschachts" nicht unterhalb der Bodenplatte steht? Ist dies nicht ein Indiz dafür, dass es keine Wasserbelastung von unten gibt?

    Fragen über Fragen, ich weiß. Letztendliche Sicherheit gibt es wahrscheinlich nur, wenn wir den kompletten Estrich im Kellerbereich herausschlagen, oder? Aber was ist, wenn dann doch das Wasser durch die Außenwände bzw. die Hohlkehle (vielleicht schon seit Jahren) eindringt und von außen abgedichtet werden muss?

    Wir sind in unserer derzeitigen Situation für weitere Hinweise sehr dankbar!
     
  15. #35 bauworsch, 09.03.2004
    bauworsch

    bauworsch Gast

    Wir sollten diesbezüglich auch

    die Kirche im Dorf lassen.

    Du hattest gefragt, ob Wasser auch durch Risse in der Bodenplatte kommen kann und dass das manchmal gar nicht so abwegig ist, hatte ich gemeint und Markus hat das gut beschrieben.

    Ich würde bei Dir auch weiter davon ausgehen, dass der Kehlbereich die Ursache des Übels ist. Wir setzen erstmal voraus, dass die Flächendränung unter Deiner Bodenplatte funktioniert, zumindest augenscheinlich hast Du keinen Wasseranstau unter der Platte.
    Und wenn ich lese, dass die KMB-Hohlkehle nur auf die Horizontalsperre aufgestellt ist, dann würde ich mich auch darauf konzentrieren und außen samt Dränung die Kiste in Ordnung bringen.

    Über die Sanierung der Bodenplatte können wir uns dann später hermachen. ;) ;)
     
  16. #36 Thomas B, 09.03.2004
    Thomas B

    Thomas B Gast

    Danke, Robert!

    Tut mir leid, aber wir sind in der jetzigen Situation tatsächlich ziemlich hin- und hergerissen.

    Ich bin einfach nur davon ausgegangen, dass eine Risssanierung der Bodenplatte eventuell günstiger kommt als Ausgraben und Neuabdichten der Außenwände. Daher interessiert mich, ob es eventuell (außer dem Wasser unterhalb des Estrichs) Hinweise gibt, die auf einen solchen Riss hindeuten können.

    Verstehe ich Dich insofern richtig, als dass Du wegen des fehlenden Wassers in unserem "Revisionsschacht" in der Bodenplatte von unten eindringendes Wasser für wenig wahrscheinlich, wenn nicht gar abwegig hältst? Mir geht es wirklich um eine ehrliche Einschätzung eines Experten, da ich als Laie mir keine Vorstellung davon machen kann, wie wahrscheinlich oder unwahrscheinlich die eine oder andere Schadensursache ist.

    Es ist ja nun wohl viel bei unserem Bau schief gelaufen, weil ich mir damals selbst nicht die notwendigen Gedanken gemacht habe (machen konnte). Daher versuche ich nun umso sicherer und genauer vorzugehen. Ich hoffe, dass das nicht zu "nervig" wirkt und andere Forumsexperten von Antworten abhält.
     
  17. #37 bauworsch, 10.03.2004
    bauworsch

    bauworsch Gast

    Ich glaube nicht, dass ich mich zu weit

    aus dem Fenster lehne, wenn ich sage, dass die Bodenplatte ertmal nicht als Ursache des eingedrungenen Wassers zu sehen ist.

    Die Beschreibungen der Hohlkehle sind für mich Indiz genug, dass hier die Wurzel allen Übels ist.

    Wenn Du da rangehst, mach es bitte gescheit. Vom vollständigen Entfernen der alten Kehle und schadhaften Abdichtungen, Rückschneiden der überstehenden Horizontalsperre über fachgerechte Kehlausbildung, Dränung e.t.c.

    Auch wenn es bitter ist, jetzt tust Du Dir das Ganze an, das brauchste sicherlich später nicht nochmal.

    Und nerven tust Du sicher nicht, frage, was Du fragen willst.

    Aber eines kann das Forum nicht ersetzen: Die Überwachung, ob das künftig Auszuführende auch tatsächlich fachgerecht erstellt wurde.
     
  18. #38 Thomas B, 10.03.2004
    Thomas B

    Thomas B Gast

    Nochmals danke, Robert!

    Sofern nicht noch irgend ein anderer Hinweis mich aus dem Konzept bringen sollte, werde ich die Sache versuchen von außen zu regeln, und zwar gescheit. Ich hoffe nur, dass ich nicht wieder auf einen Experten herein falle, der keiner ist.

    Was hältst Du bzw. die anderen Forumsteilnehmer eigentlich von der Abdichtung iim Spritzverfahren (3-lagig) mit der kunststoffvergüteten, füllstoffreien Bitumenemulsion K 100 von der Fa. Hey'di (Bostik Findley GmbH)? Nähere Informationen gibt es unter http://www.bostik.de/download/tdb/heydi/gruppe1/k100.pdf Ein Bautenschutzunternehmer, der uns ein Angebot machen will, arbeitet seit über 10 Jahren ausschließlich mit diesem Material und hat angabegemäß bislang keinerlei Reklamationen gehabt. Er will damit eine Abdichtung gegen drückendes Wasser entsprechend Lastfall 6 herstellen. Von den "normalen" KMB hält er wenig, da hier seiner Meinung nach (auch von Fachleuten) zu viele Verarbeitungsfehler gemacht werden, die unerkannt erst später zu Problemen führen.

    Die anderen Unternehmer haben in der Regel ein Produkt (KMB) der Fa. Deitermann angeboten.
     
  19. #39 Thomas B, 15.03.2004
    Thomas B

    Thomas B Gast

    Hallo liebe Forumsteilnehmer,

    ich bin immer noch dankbar für jegliche Nachricht zu meinen vorangegangenen Fragen. Vielleicht hat die oder der eine oder andere noch einen guten Hinweis. Ich freue mich über jedenBeitrag!

    Grüße

    Thomas
     
  20. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    "sorry"

    aber ich müsst mich dazu noch einmal kräftig in´s Thema einlesen ... ich hab bis dato "nur" des eine Bild mit dem Bodenplattendurchbruch angekuckt.

    "ich" werd mir die Tage mal dieses Thema genauer durchlesen und meinen Senf dazu abgeben.
     
Thema: Wasser unterm Estrich
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