WDVS Stärke an Außenwand unterschiedlich?

Diskutiere WDVS Stärke an Außenwand unterschiedlich? im Außenwände / Fassaden Forum im Bereich Neubau; Wir bauen bei WDVS immer mit 24cm Poroton T14 oder höher, z.b. mit damit: HLz-Plan-T 24,0-0,9 und darauf dann 12cm - soviel wie mann auch immer...

  1. #21 NixPlan, 19.04.2013
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    Wir bauen bei WDVS immer mit 24cm Poroton T14 oder höher, z.b. mit damit: HLz-Plan-T 24,0-0,9
    und darauf dann 12cm - soviel wie mann auch immer will WDVS.

    Ich seh da auch kein Problem drinn
     
  2. #22 Peter Andre, 19.04.2013
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    Beim KS hab ich halt den besseren Lärmschutz und die bessere Wärmespeicherfähigkeit. Wie ist hier der T14 zu beurteilen, oder der von dir angegebene Ziegel?

    Hauptgrund ist eigentlich nur das breitere Fensterbrett und die somit einfachere Montage der Fenster. "Aus dem Bauch heraus" würden wir schon gerne KS haben wollen.



    Apropo KS --> Unser Bauunternehmer meinte, dass Rohdichte 1,2 schon passen würde. Sollte man da nicht gleich auf 1,4 oder 1,8 gehen, wenn wir uns für KS entscheiden sollten? Statisch haben wir bei keinem der angedachten Wandaufbauten ein Problem, laut Rücksprache mit unserem Statiker.
     
  3. #23 NixPlan, 19.04.2013
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    Bei den Wandaufbauten wo wir uns im moment unterhalten ist der Schallschutz eigentlich nicht das Problem, außer du baust an einer Autobahn.
    Bei erhöhten Schallschutzanforderungen sind zuerst einmal die Fenter zu betrachten.
     
  4. #24 Peter Andre, 19.04.2013
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    Bauplatz liegt in einem Wohngebiet, das teilweise als Umgehungsstraße missbraucht wird. Allerdings in einem Dorf mit 1000 Einwohnern und nicht in einer Großstadt. Also ist Schallschutz als nicht sooo wichtig zu beurteilen.

    Aber das Wärmespeichervermögen und Hitzeschutz ist ja auch ein Thema.

    Also meinst du, dass 30cm T14 schon massiv genug wären? Wie gesagt, dass ganze neumodische Zeug hat mit zu dünne Stege. Erinnert mich irgendwie mehr an Chips als an Ziegel.
     
  5. #25 NixPlan, 19.04.2013
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    Ich bin der meinung, wenn ich schon ein WDVS habe, dann trenne ich auch die Funktionen.
    deswegen nicht auf T14 sondern auf den HLz-Plan-T von Poroton, 24cm dick reicht meiner meinung anch voll aus, ist aber auch das mindeste als Außenwand; hat eine hohe Rohdichte, gute statische Eigenschaften....
    und das WDVS übernimmt die Wärmedämmung, das was der T14 leistet bekommt man mit einer etwas dickeren stärke des WDVS ausgeglichen.
    Wie dick das WDVS ist sollte man bei der EnEV-Berechnung dann ermitteln, unter 12cm WLG 035 geht allerdings für mich persönlich nichts.
     
  6. #26 Peter Andre, 19.04.2013
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    Der 30cm T14 war unsere Idee, weil wir keine so schmalen Innenfensterbänke möchten und die Fenster bündig mit der Aussenwand gesetzt werden können. Aussen kommt auf jedenfall ein entsprechend dickes WDVS hin, dass wir bei ca. U-Wert 0,12 landen. Also wenn ich den 24cm Ziegel nehem sollte, dann würde ich mich gleich für KS entscheiden. Ziegel in 30cm nur deswegen, damit die Fenster "normal" montiert werden können. Vor die Fassade gesetzt erfordert wieder größeren Aufwand und ist Fehleranfälliger und um einiges teurer.

    Also: 24cm KS und dickeres WDVS oder 30cm Ziegel und dünneres WDVS
     
  7. #27 Skeptiker, 19.04.2013
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    ersteres!
     
  8. #28 NixPlan, 19.04.2013
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    bei der auswahl, eindeutig 1.
     
  9. #29 Peter Andre, 19.04.2013
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    Ok, also dann KS. Aber der Grund für die Empfehlung würde mich schon auch interessieren...


    Könnt ihr mir vielleicht noch wegen der Rohdichte was sagen? Beim letzten Gespräch mit meinem Bauunternehmer meinte er, dass KS mit 1,2 Rohdichte ok ist. Ich lese aber öfter von 1,4 oder 1,8. Sollte ich da bei 1,2 bleiben oder eher auf höhere Rohdichte gehen? Statisch wie gesagt gibts mit keier Lösung ein Problem.
     
  10. #30 Skeptiker, 20.04.2013
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    je höher die Rohdichte, desto höher die flächenbezogene Masse der Wand, desto besser der Schallschutz!
     
  11. #31 gwynlavin, 20.04.2013
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    Was spricht eigentlich dagegen 24cm T12 statt T14 von Z*, S* oder W* zu benutzen?
     
  12. #32 Peter Andre, 20.04.2013
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    Meinst du mich?

    T12 soll schon wieder zu dünnwandig sein. T14 soll noch etwas stabiler sein.

    Aber wenn 24cm, dann KS. Mir gings rein um den Montageort der Fenster, daher wären mir 30cm T14 sympathischer gewesen.
     
  13. #33 gwynlavin, 20.04.2013
    Zuletzt bearbeitet: 20.04.2013
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    Ja, T12 ist mit Sicherheit filigraner als T14, und T11 filigraner als T12 etc. Denke jeder Stein ist ein Kompromiss aus Lärmschutz, Stabilität und Dämmung.

    Hab mir mal die Freude gemacht für jeden Stein in einer Tabelle, das Produkt aus U-Wert (W/m²K) und Preis pro m² zu ermitteln. Da kommen dann Werte von >30€/m²*W/m²K bis zu hervorragenden 11.5€/m²*W/m²K für 30cm T11 - natürlich abhängig von Herstellerpreisen. Für den T14 komme ich aber auch auf hervorragende 13.0€/m²*W/m²K.

    Gruss Gwyn

    PS: Frage mich nur warum es Poroton-Ziegel-Hersteller gibt die 2013 ihre Preise stark gesenkt haben (z.B. Z*), während andere weiter kräftig drauf satteln (z.B. S*). In welchem Aspekt sind die soviel besser, das Sie ihre Produkte zum doppelten Preis verkaufen können?

    PSS: Hätte meine Tabelle gestern Nacht nochmal aktualisieren sollen, dann hätte ich gleich T11 vorgeschlagen.
     
  14. #34 Peter Andre, 20.04.2013
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    Aber warum jetzt KS zu bevorzugen ist, obwohl ich dann mit den Fenstern eine Sonderkonstruktion benötige, würde mich auch noch interessieren.

    Wiegt KS diesen Nachteil wieder auf? Wir wohnen nicht an einer lauten Straße. Mir gehts eher ums Wohnklima, Speicherfähigkeit usw.
     
  15. R.B.

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    Und warum sollte die Speicherfähigkeit bei einem Ziegel besser sein als bei einem KS? Wie definierst Du "Wohnklima", und warum sollte das dann beim Ziegel besser sein als beim KS? Oder legst Du vielleicht Kriterien an, die bei genauerer Betrachtung gar keine Rolle spielen?

    Gruß
    Ralf
     
  16. #36 Peter Andre, 20.04.2013
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    Nein, ich meinte schon, dass KS in diesen Disziplinen besser ist und ob diese Kriterien den höheren Aufwand beim Fenstereinbau rechtfertigen.

    Kann man den T14 noch mit "normalen" Ziegeln vergleichen oder geht das hier auch schon in Richtung "ultraleichtbau" wie z.B. beim T7?
     
  17. #37 gwynlavin, 20.04.2013
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    Was ist ein "normaler" Ziegel, und was ist "Ultraleichtbaue"?

    Der rest ist ziemlich einfach auszurechnen bzw. nachzuschlagen. Der T14 liegt bei 650-700kg/m³, der T7 bei 550-600kg/m³. Beides daher wohl eher Leichtbauweise. KS 1200-2000kg/m³, Leichtbeton 450-1200kg/m³, Porenbeton 300-650kg/m³.

    Aber wo soll die Diskussion jetzt hinführen?

    (1) Alle Materialien haben ausreichende stabilität für EFH.
    (2) Wärmedämmung ist unterschiedlich - aber wofür hat man WDVS?
    (3) Wärmekapazität hängt stark von der Masse ab - aber wieviel braucht man davon?
    (4) Lärmschutz hängt eher vom Gesamtkonzept als der Masse ab - benötige ich da überhaupt mehr?
    (5) Preise inkl Verarbeitung weichen stark voneinander ab - was bin ich bereit zu zahlen?

    Definier doch bitte was das Ziel sein soll?

    Gruss Gwyn
     
  18. R.B.

    R.B.

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    Jetzt überlegen wir mal logisch. Das "Wohnklima" wird durch mehrere Faktoren bestimmt, vorwiegend durch Temperatur und Luftfeuchte, aber auch Lärm und die Luftqualität spielen eine Rolle.
    Somit ergibt sich: Ganz wichtig, die Oberflächentemperatur, weniger wichtig, die Speicherfähigkeit des Mauerwerks, ganz ganz wenig wichtig, um nicht zu sagen uninteressant, das Material/Beschaffenheit der Oberfläche.

    Für die Oberflächentemperatur ist erst einmal das Wärmedämmvermögen der Wand verantwortlich. Hier entscheidet sich, ob die Oberfläche 15°C hat, und von uns als "kühl" empfunden wird, oder ob sie knapp unterhalb der Raumtemperatur liegt, so dass wir sie nicht spüren. Das Wärmespeichervermögen spielt hier erst einmal keine Rolle, vorausgesetzt die "Heizung" sorgt dafür, dass die Raumtemperatur keine zu starken Schwankungen vollführt. Das Wärmespeichervermögen der Wände hat hier nur einen bedämpfenden Einfluss.

    Jetzt schauen wir mal nach dem 2. Kriterium, also der Luftfeuchte. Was hat die Wand damit zu tun? So gut wie nichts. Vereinfacht gesagt, die Wand speichert nicht, durch die Wand diffundiert nichts. Das bisschen was an Feuchtigkeit durch die Wand diffundieren könnte, ist nicht mehr als ein Schnapsglas. In kleinem Umfang spielt hier die Wandoberfläche eine Rolle, aber primär wird die optimale Luftfeuchte durch Lüftung erreicht (früher durch undichte Fensterrahmen). Eine innen verputze Wand kann ein bisschen Feuchtigkeit aufnehmen, aber hier spielen nur ein paar Millimeter raumseits eine Rolle. Für eine richtige "Regelung" der Luftfeuchte taugt das nicht.

    Möchte man das Thema Lärm betrachten, dann muss man unterscheiden zwischen der Schalldämmung (Dämmung gegen Lärm von außen) und der Schallabsorption (Vermeidung von Reflexionen des Luftschalls im Inneren des Gebäudes). Schalldämmung gegen Lärm von außen wird erst einmal dadurch erreicht, dass das Mauerwerk eine entsprechende Masse hat. Bedingt spielt auch die Oberflächenbeschaffenheit der Außenseite der Außenwände eine Rolle (Stichwort WDVS, Frequenzgang usw.). Schallabsorption von Lärm der im Inneren des Gebäudes entsteht, ist da schon schwieriger. Die normalen Oberflächen sind eher schallhart, so dass man am besten durch die Einrichtung etc. versucht den Schall zu streuen. Da macht es beispielsweise schon einen Unterschied, ob an einem Fenster eine Gardine hängt oder nicht.

    Schaue ich mir nun die o.g. Punkte an, dann frage ich mich, was das mit T12 oder T14 und irgendwelchen Stegbreiten zu tun hat. Bei der Schalldämmung, also gegen Schall von außen, kann der KS bei entsprechender Rohdichte besser abschneiden. Man sollte bei der ganzen Betrachtung dann aber nicht vergessen, dass das schwächste Glied in der Kette die Schalldämmung begrenzt, und da spielen Fenster und für´s DG insbesondere der Dachaufbau, eine wichtige Rolle. Was helfen mir Wände mit einer Schaldämmung von 60dB wenn durch große Fensterflächen der Schall nur mit 35dB gedämpft wird? Bei kleinen Fenstern müsste man jetzt auch noch die Wellenlängen betrachten, aber ich denke das sparen wir uns jetzt.

    Deswegen hatte ich oben geschrieben,

    Gruß
    Ralf
     
  19. #39 Peter Andre, 21.04.2013
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    Ok, die Erklärung sehe ich ein. Danke!

    Aber ist denn der Poroton T14 (also der mit U-Wert 0,14 - nicht der Ziegel mit Rohdichte 1,4) und ein WDVS eine gängige Lösung? Oder wird da eher zu dan ganz normalen nicht dämmenden Ziegeln gegriffen, wenn ein WDVS drankommt?
     
  20. #40 NixPlan, 21.04.2013
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    Wenn das Geld allerdings keine Rolle Spielt dann mauer hat T14 in 30cm + WDVS


    Du schaffst dir jetzt schon selber Probleme wo keine sind, wenn du in allen Gewerken etc so weiter machst, .... du tust dir da keinen Gefallen.
    Hinterfragen ist gut, aber man sollte es nicht übertreiben.
     
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