13 Merkwürdigkeiten im TEST 3/2009 über therm. Solaranlage

Diskutiere 13 Merkwürdigkeiten im TEST 3/2009 über therm. Solaranlage im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Also machen wir..... gar nichts? Ein Pinselstrich für 5000€ ist teurer nur wenn du dich fragst ob du 5000€ pro Pinselstrich ausgibst oder dir der...

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  1. alfi

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    Mit der Ökoreligion kann man heutzutage jedweden Blödsinn rechtfertigen. Religion ist Privatsache und somit auch die Ökoreligion. Jeder sollte selbst für das Praktizieren seiner Religion aufkommen.
     
  2. Julius

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    Das hast Du sehr schön und treffend gesagt.
    Meine volle Zustimmung!!!
    Leider bist Du damit genausowenig ein Öko-Gutmensch wie ich...


    Das Eiffelturm-Beispiel müßte man ergänzen:
    Es wird nämlich versucht, ihn mit 5.000€-Pinselstrichen zu retten, obwohl er gar nicht wegen Rosts einzufallen droht, sondern wegen eines Erdbebens.
    Und wenn man dann (wie ich) hergeht und sagt, verwendet jenes Geld doch besser für eine Verstärkung der Fundamente oder das Auslegen von dicken Gummimatten rundum (also, um mit den Folgen des sowieso unvermeidlichen Klimawandels - egal wovon dieser verursacht wird - besser umgehen zu können), ist man ein pöser, pöser Mensch.
     
  3. alfi

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    Da es derzeitig wieder kälter wird (Sonnenzyklus!) wird wohl bald die Eiszeit wie in den 70er-Jahren in Mode kommen. Dann müssen wir die Steinkohle-Nutzung einstellen, weil der Ruß die Erde zu sehr abkühlt. Vielleicht ist dann CO2 auch ein Abkühlungsgas. Man weiß ja nie.

    Gegen Schutz des Menschen vor realen Giften habe ich nichts nur streben das die Ökos ja nicht an. Z.B. die Einschränkung der staatlich erzwungenen Müllverbrennung. Die ist ja gut fürs Klima aber schlecht für die Lunge. Aber wen stören schon unsere Lungen?

    Oder das Diesel-Auto in der Stadt. Produziert viel Ruß ist aber dafür CO2-freundlich. Wer gewinnt da wohl? Die Lunge oder das CO2?

    Auch gegen unnötige Eingriffe in die Landschaft stelle ich mich ebenso. Z.B. die Windmühlen, welche Vögel und vor allem Fledermäuse umbringen wenn nicht gerade ein Wartungsarbeiter durchs Getriebe gedreht wird.
     
  4. #44 solarkritik, 26.04.2009
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    Noch besser ist das Beispiel von Dirk Maxeiner, was er in der RTL-"Klimaschwindel" erwähnt hatte:

    Das ganze "CO2-Klimathema" ist vergleichbar, als wenn man versucht ein Billard-Spiel vorherzusagen und man zusätzlich noch nicht einmal weiss, wieviel Kugeln im Spiel sind. Und bekanntlich: Wenn man nur einen Billardstoss leicht abweichen lässt, nimmt das Spiel einen komplett anderen Verlauf.

    Und genauso verhält es sich mit dem Klima:
    CO2 ist nur eine von vielen Billard-Kugeln im unglaublich komplexen "Klimaspiel"...
     
  5. alfi

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    Nur würde niemand dafür Milliardenmittel herauspressen können. Das Problem sehe ich nicht in der Lächerlichkeit der CO2-Hypothese, es gibt auch viele andere Verschwörungstheorien, sondern im kollektiven Wahn, der daraus resultiert.
     
  6. #46 solarkritik, 26.04.2009
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    Wenn man weiss, mit welcher Aufgabe das IPCC gegründet worden ist, versteht man auch den "kollektiven Wahn":

    Die Aufgabe des IPCC war, den menschlichen Einfluss auf das Klima nachzuweisen. Das Ergebnis stand also vorher bereits fest, und es durfte zwangsläufig kein anderes Ergebnis dabei herauskommen...als das, dass "der Mensch Schuld ist"...

    Lies auch die folgende Recherche:
    http://www.solarresearch.org/IPCC_Aufgabe_20090331.pdf
     
  7. alfi

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    Das IPCC ist eine Tochter der UNO. Was will man da erwarten? Die Uno verfügt auch über eine Menschenrechtskomission, die mit einer Riege von Entsandten von Diktaren kontrolliert wird. Kann da das IPCC schocken?

    Oder Anti-Rassismus-Konferenzen bei denen der Oberrassist Achmadinedschad hetzen darf. Bei der UNO schock mich nichts!

    Wäre ja auch halb so schlimm wenn die UNO ihren Unsinn verbreiten würde und ich nicht als Energiewucherbetroffener, Ökosteuerzahler, Subventionszahler etc. das mitfinanzieren müsste. Dann wäre mir das ziemlich egal, was die UNO so absondert.
     
  8. derF

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    Tja, es weis wohl keiner, was kommen wird.

    Weder die einen die vor dem Klimawandel warnen, noch die die sagen es passiert ja eh nix.

    Irgendwie erinnert mich die Diskussion an jene im Mittelalter als es darum ging, ob die Erde eine Scheibe oder eine Kugel ist.

    Aber solange Ihr jetzt niemanden aufhängt, vierteilt oder verbrennt, diskutiert ruhig weiter :biggthumpup:
     
  9. alfi

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    Welche Wissenschaftler behaupten denn, dass nichts passiert? In der Vergangenheit gab es doch permanent massive Klimaveränderungen. Wieso sollen die auf einmal der Vergangenheit angehören. Das habe ich aber bisher nirgendwo gelesen. Wäre auch einfach nicht nachvollziehbar.

    Die CO2-Hypothese ist ja nicht deswegen falsch, weil sie Klimaveränderungen anspricht, sondern nur falsch begründet. Im Mittelalter haben bekanntlich die Wikinger Getreideanbau und Viehzucht auf Grönland betrieben. In Nordengland wurde Weinbau betrieben. Klimaerwärmung wäre also selbst in der jüngeren Geschichte nichts besonderes. Oder die Verwüstung des ehemals sehr fruchtbaren Zwei-Strom-Landes und des Nil-Beckens. Immerhin konnten die alten Äghypter mit dem enormen erwirtschaftenen Reichtümern die Pyramiden als ein sehr deutliches Statement hinterlassen.

    Der moderne Mensch ist wahrscheinlich auch wie andere Produkte der Evolution ein Resultat von Umweltveränderungen. Umweltveränderung erzwingen Anpassung. Heute beim Menschen nicht mehr genetisch, sondern wirtschaftlich und kulturell. Wenn z.B. der Meeresspiegel in einer sehr sonnenaktiven Phase über Jahrtausende stark ansteigen sollte (Meeresspiegel, die über 100 m über dem heutigen Niveau lagen gab es ja schon), dann muss eben umdisponiert werden.

    Wenn eine neue Eiszeit hereinbricht, was auch immer passieren kann, dann wird die Menschheit sich diesen neuen Herausforderungen stellen. Wobei es inzwischen ja immerhin die Möglichkeit gibt, mit Kernwaffen mittelgroße Asteroiden abzuwehren und damit diese Eiszeitursache schon einmal zu beseitigen.

    Nur bringt es nichts bei Klimaveränderungen, die im Falle der Erwärmung in der Menschheitsgeschichte bisher stets positiv waren (höhere Agrarerträge, größere Anbauflächen, längere Vegetationsphasen, beschleunigte Vegetation durch erhöhten CO2-Gehalt, weniger katastrophale Unwetter ggü Kaltzeiten), sich ein klimairrelevantes Gas herauszufischen, das in winzigen Spuren vorliegt, um damit dann den Klima-Teufel auszutreiben.
     
  10. #50 solarkritik, 27.04.2009
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    "Wer die Welt verbessern will, muss beim Mensch im Spiegel anfangen !!"


    ...oder psychiatrisiert wird....


    Das ist der "Qualitätsunterschied" oder "Fortschritt" zum Mittelalter !!!
     
  11. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Naja, irgendwie haben wir doch alle eine Macke, die Einen ein wenig mehr und die Anderen ein wenig weniger :irre

    Gruß

    Bruno
     
  12. SvenW

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    Ich stell immer nur die Frage: Und was ist wenn ihr Unrecht habt?

    Gestehen wir euch mal zu das die Chancen 70/30 gegen einen Klimawandel in der vorhergesagten Größenordnung zu. Wärt ihr bereit ein 70/30 Risiko einzugehen, das euch die Bude abbrennt, wenn ihr keine Versicherung (zweite Erde) habt? was amcht ihr wenn sich in 20-30 Jahren herrausstellt, das die CO2 Propheten doch recht haben? Geht ihr mit dem Kescher auf CO2 Fang?


    Und was ich bisher an Argumenten gegen den Klimawandel gehört habe war praktisch immer unseriös. Klimawandel gab es schon vorher, das heißt aber nicht das CO2 keine Klimawandel auslöst sondern nur das es noch mehr Faktoren gibt und wir aktuell eine Neue massive Größe in das Spiel einbringen. Um beim Billiard zu bleiben: Wir schmeiße eine zusätzliche Kugel ins Spiel und die Kritiker behaupten das das das Spiel nicht ändert, weil auch schon vorher Kugeln zusammenstießen/versenkt wurden. MAcht das Sinn?
     
  13. R.B.

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    Was ist so schlimm an einem Klimawandel? Das Klima unterlag schon immer den verschiedensten Änderungen. Es gab Zeiten, da war der CO2 Gehalt in der Luft deutlich höher als heute.

    Das Problem ist doch, daß wir als Menschen meinen, daß der aktuelle Status Quo festzementiert werden müsste. Das ist Unsinn. Nicht die Erde muss sich den Menschen anpassen, sondern die Menschen müssen sich der Erde (Klima) anpassen.

    Gruß
    Ralf
     
  14. #54 Bauwahn, 28.04.2009
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    Jo, da gab es aber weder Ralf noch sein Vorfahren.
    Natürliche Veränderungen haben meist länger gedauert und wenn mal ausnahmsweise nicht, dann gab es aussterbende Arten, die sich nicht anpassen konnten.

    Das ist nicht das Problem, sondern eine absolut sinnvolle Einstellung. Nachdem niemand vorhersehen kann, welche Auswirkungen die Veränderungen haben, wäre es absolut fahrlässig, sie zu riskieren. Oder drehst Du ohne Wissen an irgendwelchen Einstellungen an Deinem ABS rum? Hier wird immer schön davor gewarnt, was passieren könne, wenn Laien an ihrem Haus rumbasteln. Die Auswirkungen eines Klimawandels sind viel komplexer als die Mechanismen auf den Finanzmärkten (und die verstehen auch Experten nur ansatzweise)
    Im übrigen kann so nur jemand argumentieren, der zu den weniger als 10% der Weltbevölkerung mit eigenem Kühlschrank gehört und damit schon rein materiell eher die Chance hat sich anpassen zu können.
    Wir haben ja unter den gegeben Umständen schon genügend Baustellen und Probleme als dass wir uns (damit meine ich die Meschnheit insgesamt) zusätzliche, unabsehbare schaffen müssen.
     
  15. alfi

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    Recht so. Selbst wenn das derzeitige Klima besonders angenehm wäre, hieße dies nicht, dass es möglich wäre, dies zu erhalten. Dafür sind die Menschen nicht wirkmächtig genug.

    Die Menschen leben in einer zerstörerischen Natur, die keinen Sinn für den Menschen hat, weil sie Natur ist. Und in dieser muss man versuchen so gut wie möglich zu leben. In kleineren Bereichen sind die Menschen für Eingriffe mächtig genug. Für die meisten nicht.
     
  16. alfi

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    Die Veränderungen können innerhalb von Tagen hereinbrechen z.B. durch schwere Vulkanausbrüche oder Asteoroiden.



    Es gibt ja nicht einen Klimawandel, der kommen könnte, sondern permanenten Wandel. Wenn die Sonne stärker scheint, dann wirds wärmer und im Umkehrfall kälter. Das ist kein menschliches Projekt wie unsere Wirtschaft, die ein Produkt von menschlicher Kultur ist.

    Würde sich der CO2-Wahn durchsetzen, dann würde der gesamten Menschheit die Chance auf Entwicklung genommen. Mit der 10%igen Kühlschrankquote liegst du aber falsch sie muss deutlich höher sein.

    Die absolute Mindestvorraussetzung für Entwicklung ist Zugang zu Strom und Information also Internet und Elektrifizierung. Ohne dies ist Reichtum für alle nicht möglich. Genau dies wollen die Ökologisten aber unterbinden.
     
  17. R.B.

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    Aber sowohl Ralf als auch seine Vorfahren hätten in dieser Zeit überlebt.

    Vielleicht ist da auch ein Stück Wunschdenken dabei, denn wir Menschen nehmen uns einfach für zu wichtig. Es gibt genügend Risiken die die Menschheit auslöschen können. Ein Klimanwandel wäre höchstens eine Herausforderung, aber niemals ein Risiko für die komplette Menschheit.

    Die Anzahl der Menschen steigt sowieso unaufhörlich, und man muss sich die Frage stellen, ob es auf Dauer so weitergehen kann. Wer ernsthaft darüber nachdenkt wird feststellen, daß es so nicht weitergehen kann. Wer weiß, vielleicht ist eine Bereinigung (von mir aus auch Evolutionsstufe genannt) wichtig für das Überleben der Menschheit.

    Dieses Szenario wird gerne verdrängt, denn noch gibt es Platz für alle.

    Gruß
    Ralf
     
  18. Julius

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    Wenn das stimmen würde, hätten ja die Gegner der CO2-Hypothese möglicherweise Recht:
    Denn dann wäre zumindest nachgewiesen, daß die mittelalterliche Warmzeit (und da lebte zwar vielleicht noch nicht Ralf, aber mit Sicherheit seine Vorfahren!) in keinem Zusammenhang mit dem CO2-Gehalt der damaligen Atmosphäre stand! :p
     
  19. #59 Bauwahn, 28.04.2009
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    Schon mal was von multikausal gehört?
     
  20. alfi

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    Die Gegner der CO2-Hypothese meinen ja keineswegs, dass CO2 und Temperatur nicht miteinander korreliert wären. Nur erkennen sie eine umgekehrte Abhängigkeit. Wenn es wärmer wird, gast mehr CO2 aus Boden und Wasser aus und der CO2-Anteil steigt allerdings erst mit Verzögerungen. In Kaltzeiten umgekehrt.

    Die Beobachtung seit den Aufzeichnungen spiegeln das gut wieder. In Krisen sinkt der CO2-Gehalt nicht und die Temperatur auch nicht, was nach der CO2-Hypothese aber notwendig wäre.
     
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