Hydraulikplan zur Diskussion!

Diskutiere Hydraulikplan zur Diskussion! im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo! Nach langer Zeit melde ich mich hier wieder mal: Mein Planer hat mir jetzt folgenden Hydraulikplan erstellt, der Teil der Ausschreibung...

  1. Fredl

    Fredl

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    Hallo!

    Nach langer Zeit melde ich mich hier wieder mal: Mein Planer hat mir jetzt folgenden Hydraulikplan erstellt, der Teil der Ausschreibung werden soll.

    Projekt ist ein EFH, ca. 250m², 3 Etagen (inkl. Wohnkeller). Überall Fussbodenheizung, punktuell evtl. ergänzt um Wandheizung (auch zu Kühlzwecken im Sommer).
    Gasbrennwert+25m² Solar für Heizung, Warmwasser, Pool. 2x1000L Speicher. Wohnraumlüftung.

    Ich würde Euch um reichlich Kritik und Kommentare bitten!

    Vielen Dank!!

    Fredl
     
  2. #2 Jürgen V., 21.04.2009
    Jürgen V.

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    Alle Menschen sind klug: die einen vorher, die and
    Danach ein Angebot machen ?? Hahahahah

    Wie wird das gesteuert und geregelt, was ist das fürn Gaskessel,
    Brennwert oder Heizwert oder wat.Wofür ist der Wärmetauscher hinter dem
    Gaskessel. Wo kommen die Fühler hin. Wie hoch ist die Schüttleistung der
    der Warmwasserstation. Fragn über Fragen
     
  3. #3 Bauwahn, 21.04.2009
    Bauwahn

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    Wer lesen kann ist im Vorteil
    Ich nehme folglich an, da ist noch mehr.

    DAS würde mich allerdings auch interessieren.

    Mich würde mal interessieren, welche Temperaturniveaus wo herrschen sollen, das würde es etwas einfacher machen.
    Die Warmwasserladeschaltung mit Umschaltung im Kesselrücklauf (also Laden von unten nach oben) ist - äh - zumindest etwas ungewöhnlich und wird zu einer schlechten Schichtung oben führen, womit man sich den Brennwerteffekt kaputt macht, da nützt auch der Wärmetauscher nix.

    Der Rest ist ja eigentlich "straight forward", wie der Franzose sagt, Speicher auf 2 aufgeteilt, wird bei der Kollektorgröße wohl auch nötig sein und ist m.E. ok.

    Gruß

    Thomas

    Btw. da würde eine österreichische UVR1611 wunderbar hineinpassen...
     
  4. R.B.

    R.B.

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    Ich denke, der Plan soll nur als "Anlage" zur Ausschreibung hinzugefügt werden.

    Wenn sich einer strikt an die Herstellervorgaben hält, muss er je nach Hersteller bei der Wassermenge (bzw. FBH) einen WT vorsehen. Ob´s sinnvoll ist, das sei mal dahingestellt.

    Als Prinzipschaltung OK. Details zur Dimensionierung sollten dann aber noch in die Ausschreibung. Stichworte hat Heizer ja schon genannt.
    Wichtig ist die Regelung bzw. Steuerung, sonst klappt das mit dem Einschichten im Vorlaufpuffer nicht.

    Gruß
    Ralf
     
  5. #5 Achim Kaiser, 21.04.2009
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    Wenn ich die Tauscheritis sehe frierts mich ....
    ich kenne keinen Wärmetauscher der nicht das Temperaturniveau anhebt.

    Ansonsten ist mir das zu kompliziert ...
    ich mags *einfach* (und hoch effizient)

    Je nach Warmwasserverbrauch kann die Puffergröße bei 25 m2 Kollektorfläche knapp sein, heisst die Anlage geht im Hochsommer oft in den Stillstandsbetrieb und kocht vor sich hin.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  6. Fredl

    Fredl

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    Vielen Dank für Eure bisherigen Kommentare!

    Wie gesagt, das ist nur das Hydraulikschema. Unten findet Ihr auch noch die Excel-Tabelle, die der Planer gemeinsam mit dem Schema an den Architekten geschickt hat, um die Ausschreibung durchzuführen.

    Hintergrund der ganzen Aktion ist, daß *ursprünglich* von einem Installateur ein "out-of-the-box" Paket von Sonnenkraft angeboten wurde. Das hat aber irgendwie zu sehr standardisiert und nicht an das konkrete Haus angepasst gewirkt. Uns wurde dann von Bekannten dieser Planer empfohlen, insbesondere deswegen weil er angeblich viel Erfahrung mit Niedrigenergiehäusern und Regeltechnik hat. Daher haben wir diesen beauftragt, ein passendes (und hoffentlich besseres) Heizungs- (und Regel)konzept für unser Haus zu planen (250m², 3 Etagen, Pool [kommt später], FBH mit möglichst niedriger VL-Temperatur, 25cm Ziegel+16cm WDVS, 3-Scheiben-Fenster).

    Eure Fragen werde ich ihm natürlich stellen und bin auf seine Antwort gespannt.

    Geregelt soll übrigens tatsächlich über eine UV1611 werden.


    Nochmals ganz vielen lieben Dank!

    Fredl
     
  7. R.B.

    R.B.

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    Das wird schon. :28:

    Was das LV betrifft, so kann man nicht jede Schraube vorschreiben. Ein bischen müssen die Jungs auch mitdenken, sonst geht´s sowieso in die Hose.

    Ob der 24kW Kessel notwendig ist, da müsste ich noch einmal in Deine threads zur Heizlast schauen.

    Die Pumpen als Standardausführung wählen wenn diese von der UVR gesteuert werden sollen. Scheint im LV korrekt zu sein. Ansonsten Hocheffizienzpumpen verwenden. Keine Hocheffizienzpumpen direkt an die UVR anschließen, das macht Ärger und kann zur Zerstörung der Steuerausgänge führen.

    Im Gegensatz zum Hydraulikschema, finde ich im LV den 2. Puffer nicht. Habe ich evtl. auch nur überlesen.

    Gruß
    Ralf
     
  8. Fredl

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    Danke für die aufmunternden Worte. Nervlich gehe ich sowieso schon am Zahnfleisch ;-)

    Ja, die 24kW haben mich auch gewundert, vor allem da die ursprüngliche Bauphysik eine viel niedrigere Heizlast ergeben hat. Ich habe schon nachgefragt warum er 24kW ausgeschrieben hat.

    Vielen Dank für den Hinweis mit Hocheffizienzpumpen und der UVR1611. Habe ich nicht gewusst, und weiß auch nicht ob das dem Planer klar ist. Weiß jemand woran das liegt, daß es da Probleme geben kann?

    Herzlichen Dank aus dem sonnigen Wien

    Fredl
     
  9. #9 Bauwahn, 22.04.2009
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    Die UVR beherrscht bei eingen Ausgängen Wellenpaketsteuerung und PWM, das verträgt sich nicht mit einer Pumpe mit eigener Elektronik. Das betrifft aber nur einzelne Ausgänge, ist also eine Frage der Schaltung und Programmierung. Bei den Relaisausgängen ist es unkritisch. Man ist aber nicht ganz frei in der Zuordnung, vor allem, wenn man eine vorgefertigte Programmierung nimmt.
     
  10. R.B.

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    Normalerweise sind die Ausgänge der Regelungen nicht für die Spitzenströme geeignet die beim Einschalten einer Hocheffizienzpumpe entstehen. Durch die Eingangsbeschaltung der Hocheffizienzpumpe fließt beim Einschaltvorgang kurzfristig ein sehr hoher Strom.
    Werden dann in der Regelung Halbleiterausgänge verwendet, dann werden diese durch den Einschaltstrom zerstört.

    Es gibt noch weitere Zusammenhänge in Verbindung mit Wellenpaketsteuerung und der in den Pumpen integrierten Regelung.

    Soll eine Hocheffizienzpumpe an so eine Regelung angeschlossen werden, dann sind einige Vorsichtmaßnahmen zu treffen. Es muss sichergestellt werden, daß der Ausgang der Regelung nur als Ein-/Ausschalter konfiguriert wird, und aufgrund der o.g. Spitzenströme ist in den meisten Fällen ein direkter Anschluss der Pumpe nicht möglich. Abhilfe schafft hier ein ausreichend dimensioniertes Relais oder ein Halbleiterschalter der auch für die Spitzenströme geeignet ist.

    Gruß
    Ralf
     
  11. R.B.

    R.B.

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    Thomas war schneller......dafür habe ich mehr Text getippt. :D

    Gruß
    Ralf
     
  12. Fredl

    Fredl

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    So, jetzt hab ich mal folgende erste Antworten vom Planer bekommen:

    1.) Wozu Wärmetauscher hinter Kessel?

    Systemtrennung. Bei großen Wassermengen gibt es oft technische Probleme mit Brennwertkesseln und hohe Wartungskosten.


    2.) Wo kommen die Fühler hin?

    Die Fühler gebe ich dem Installateur beim Bau der Hydraulik vor. Man muß Strömungsverhältnisse berücksichtigen, die man am Hydraulikschema nicht sieht. Das ist der Hauptgrund für viele Fehlfunktionen.


    3.) Welche Temperaturniveaus sind vorgesehen?

    Die Temperaturniveaus ergeben sichaus der Solarleistung. Ansonsten vom Kessel her im oberen Bereich des Puffers für WW-Bereitung 55°, darunter 5° über Heizungsvorlaufsolltemperatur.


    4.) Wieso Warmwasserladeschaltung mit Umschaltung im Kesselrücklauf? (schlechte Schichtung?)

    Daran habe ich am längsten getüftelt, ist aber am einfachsten. Wir haben nur Temperaturunterschiede von 5° in diesem Bereich. Da hole ich nicht mehr viel Brennwerteffekt raus, wird aber sinnlos kompliziert.


    Was meint Ihr dazu?

    Vielen Dank!!
    Fredl
     
  13. R.B.

    R.B.

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    Da lag ich mit meinen Vermutungen garnicht so schlecht. :D

    Wie schon geschrieben, ich denke Du bist auf dem richtigen Weg.

    Gruß
    Ralf
     
  14. Fredl

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    @R.B.
    Soll das etwa heißen ich brauche mir keine Sorgen machen, der Planer weiß was er tut und es ist ein stimmiges, sinnvolles und effizientes Konzept??


    Hier noch weitere Antworten:

    1.) Schüttleitung?

    0,75l /.......sec. Theoretisch. Die Armaturen lassen das aus Sicherheitsgründen (Kapazität des Überlaufes) nicht durch.


    2.) Temperaturniveaus: Vorlauf und Spreizung?

    Tja, die FBH sollte natürlich wenig Spreizung haben. Entscheidend ist letztlich die Rücklauftemperatur für den Brennwerteffekt, ich habe ja schon angemerkt, dass ich den Heizungsrücklauf auch in den Rücklaufpuffer einbinden möchte, sinngemäß auch den Thermenrücklauf, die gehören ja zusammen. Abschaltung der Therme erfolgt jedoch beim vorlaufseitigen Puffer über die Regelung.

    Es gäbe noch eine Möglichkeit: über die denke ich erst noch nach, drum ist sie noch nicht gezeichnet. Mithilfe der Drehzahlregelung müsste ich die Beaufschlagung des Wärmetauscher so hinkriegen, dass die Therme immer optimale Spreizung fährt. Das würde bedeuten, Rücklauftemperatur 18° unter Vorlauftemperatur.
    Heißt für WW-Bereitung bei 60° Vorlauf 42° Rücklauf, im Heizungsfall so kalt, wie der Rücklaufpuffer halt gerade ist +4° Spreizungsverlust vom Wärmetauscher. Vermutlich ca. 30°.


    Ich freue mich weiterhin sehr über Eure hilfreichen Kommentare!

    Ganz vielen lieben Dank!!
    Fredl
     
  15. #15 Bauwahn, 22.04.2009
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    Bei einem gut dimensioniertem Wärmetauscher liegt die Rücklauftemperatur des Primärkreises nur unwesentlich über der des Sekundärkreises. Nur tiefer kann sie natürlich nicht werden.
     
  16. #16 Bauwahn, 22.04.2009
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    Gerade bei WW kann man locker bis auf 15°C Rücklauf runterkommen, richtigerweise wird der Rücklauf auch ganz unten in den Rücklaufpuffer eingespeist. Bei der FBH wird man bei weitem nicht so tief kommen. Das ist schon richtig überlegt.
     
  17. Fredl

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    @Bauwahn:

    Ok, danke. Also meinst Du auch daß die gesamte Planung in dieser Form in Ordnung ist?


    Hier noch die Antwort auf den 24kW-Kessel:

    "Nein, ist keineswegs überdimensioniert. Entscheidend ist die kleinstmögliche Modulation. Und da kenne ich keinen, der unter 3,6 kW liegt. Egal wie hoch bzw. niedrig die höchste Leistung ist. Aber die Reserve für WW ist da.
    Wichtig ist auch: Ist der kessel extern (10V Eingang) regelbar. Bzw. wie zwinge ich ihm meine Kriterien auf."

    Seht Ihr das genauso?

    Hab grad gegoogelt, da gäbs aber doch z.B. von ELCO und von BUDERUS Kessel die weiter runtermodulieren können...

    Dankeschön!!
    Fredl
     
  18. #18 Bauwahn, 24.04.2009
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    Ja, grundsätzlich ok, wenngleich ich die WW-Umschaltung in den Vorlauf verlegen würde (das ist auch nicht mehr Aufwand).
    Bei Deinem Puffer ist die Überdimensionierung nicht so tragisch und auch das Modulieren bringt hier nicht so viel, denn der Puffer sorgt für so eine große Hysterese, dass da schon automatisch Mindestlaufzeiten und große Pausen entstehen.
    Wenn man die 10V-Schnittstelle nutzen kann, ok, aber ein vernünftiger Algorithmus ist da gar nicht so einfach. Man könnte auch genausogut den Kessel fest auf die Leistung mit dem besten Wirkungsgrad einstellen (der schwankt nämlich herstellerabhängig auch je nach Modulation) oder im 2-Stufen-Betrieb 1. Stufe entsprechend max. Heizlast,. 2. Stufe maximale Leistung für WW.
     
  19. R.B.

    R.B.

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    Er hatte ja nur gesagt, daß er keinen kennt der unter 3,6kW liegt. :D

    Man darf sich aber nicht blind auf die Modulation verlassen, denn die Regelung nutzt den verfügbaren Leistungsbereich bis sie sich auf die Last eingestellt hat. Daher ist eine zu hohe max. Leistung schon zu beachten.

    Bei der min. Leistung gibt es zwar Thermen die bis auf etwa 1kW modulieren, aber hier sollte man die Kirche im Dorf lassen. In der Praxis spielt es kaum eine Rolle ob 1kW oder 2kW als min. Leistung erreicht werden.

    Die Berechnung der Heizlast ergibt bereits eine Leistung die nur an wenigen Tagen im Jahr benötigt wird. Eine geringfügige Überdimensionierung bezogen auf diesen Wert ist sicherlich kein Problem, aber man sollte diese Toleranz nicht zu weit ausreizen.

    Gruß
    Ralf
     
  20. Fredl

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    @Bauwahn:
    "Ja, grundsätzlich ok, wenngleich ich die WW-Umschaltung in den Vorlauf verlegen würde (das ist auch nicht mehr Aufwand)."

    Welchen Vorteil hätte das, wenn die WW-Umschaltung in den Vorlauf gelegt werden würde?


    OK, ich nehme mit: Lieber auf die 10V-Schnittstelle verzichten (falls es keinen "passenden" Kessel gibt der die als Draufgabe auch hätte) und dafür lieber einen Kessel suchen, der nicht so stark überdimensioniert ist. Falls es denn einer ohne 10V-Schnittstelle wird, kann man auch mit fixer Leistung (bei optimalem Wirkungsgrad) oder im 2-Stufen-Betrieb gute/effiziente Ergebnisse bekommen. Stimmt das so?
     
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