Unser EFH Grundriss

Diskutiere Unser EFH Grundriss im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Wenn's einen Keller gibt, wozu der HWR im schönsten Eck des ganzen Baus? Macht den doch weg zugunsten des Wohnzimmers. Sehe ich nicht (ganz)...

  1. #21 ManfredH, 23.04.2009
    ManfredH

    ManfredH Gast

    Sehe ich nicht (ganz) so.

    Der Hausanschlussraum im EG ist imho, sorry: m.E. :D schon richtig; warum soll denn die- oder derjenige, die/der sich darin mit Wäschewaschen, Bügeln etc. vergnügen darf, in den Keller verbannt werden ?
    Aber wie schon in meinem früheren Posting (Beitrag) angeführt, liegt er aus meiner Sicht völlig falsch an der a) schönsten und b) am weitesten von der Küche entfernten Ecke.
    Aus meiner eigenen Erfahrung: Unser HWR liegt neben der Küche, mit Zugang zum Garten. Im HWR ein grosses Ausgussbecken (aus Feuerton, nicht die kleinen Stahl-Emaille-Dinger). Das Spülbecken in der Küche ist fast noch nie benutzt worden, und insbesondere in der Zeit, als die Kinder klein waren, war der HWR optimal als Dreckschleuse, ggf. gleich mit Kinder-Grundreinigung im Ausgussbecken ...
    Und über dem HWR ist bei uns das Bad, und die Wäsche fällt durch die Decke genau vor die Waschmaschine. Ein Wäschedurchwurf wäre natürlich auch vom OG in den Keller möglich, aber sicherlich nur mit mehr Aufwand (und Platzverlust im EG)
     
  2. Baumal

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    ich glaube nicht das du gute grundrisse erkennst....
     
  3. #23 Torsten Stodenb, 24.04.2009
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    Tja, Hauptsache, ich kann gute entwerfen. Und dafür habe ich genügend Referenzen, auch von Architekten. Da ist mir dein Urteil, und nicht nur deines, nicht mehr wirklich wichtig. Damit hätt'ste jetzt nicht gerechnet, oder? :)

    Übrigens, stelle doch mal einen guten Entwurf von dir hier als Beispiel ein, damit wir alle etwas lernen können!
     
  4. #24 wolfgang69, 24.04.2009
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    Eher mittelmäßig!

    Ich schließe mich Uli R.s zu 100% Kommentar an. Man kann in diesem Haus sicher leben, aber als Bauherr, der sehr viel Geld in die Hand nimmt, würde ich mich mit der Qualität der Planung nicht zufrieden geben. Es geht besser!
    Tipp: Genügend Zeit für die Entscheidungsfindung einplanen und nicht beratungsresistent werden. Am besten den Plan für ein paar Monate zur Seite legen und dann unbelasstet noch mals begutachten.
     
  5. Uli R.

    Uli R.

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    Darf ich mich mal eben einmischen? *g
    Wo ist der denn durchdacht? Vor allem so durchdacht? Was davon hat sich denn seit Jahren bewährt?

    - Beengter Hauseingang
    - Verkehrsfläche, die sich einmal durchs ganze Geschoss zieht?
    - ne Küche in der man nicht arbeiten und nix unterbringen kann, die aber dafür für lange Gehwege sorgt
    - ne Essecke die jedes Essen zu ner „Reise nach Jerusalem“ werden lässt?
    - ne Wohnzimmerzelle mit nem Standardtürchen als Zugang, in die keiner so richtig reinmöchte?
    - dafür in Küche/Essen jede Menge Wohnraum als Wohnverkehrsfläche umgewidmet, während die Nutzung sich in den Ecken des Raumes abspielt

    Wenn ich jetzt auch noch mal einen Ausflug ins OG mache (hab ich ja bislang vermieden) würde mir folgendes auffallen:

    - Durchgangsraum mit Nutzung gefällt mir eigentlich gut, aber nicht so! Wieder ist hinten links willenlos ein Schreibtisch ins Eck gekastelt
    - Im „Eltern“schlafzimmer wurde ein „hübsches“ Eckchen erstellt, um was zu erreichen? Durchgangsarbeitszimmer wird größer, oder Mauer geht um den Kamin rum? Was auch immer, sieht nach Notlösung aus und versetzt dem Schlafzimmer einen heftigen Schlag.
    - Dadurch kann man den Schreibtisch dann ganz hinten im Eck verstecken, schön, wenn man den eigentlich da gar nicht haben will ... aber auch nur dann

    Allgemein

    Treppenhaus mit Schaufenstercharakter kann man machen, man sollte sich aber im Klaren sein, sich immer vollständig und korrekt zu bekleiden, wenn man die Treppe hoch-, ggf. auch runtergeht.

    Man kann natürlich auch bemerken, dass es mit der Fülle an Vorgaben gewisse Einschränkungen gibt. Allerdings hätte ich selbst mit diesen Vorgaben deutlich mehr erwartet, auch können und müssen glaube ich.
    Wenn der Bauherr sich ein kleines abgeschlossenes Wohnzimmer wünscht, kann man dies mit einem gewissen Argwohn hinnehmen. Aber. Wo soll sich denn dann das Familienleben abspielen? Es ist doch wohl an den Küch/Essbereich gedacht.
    Ist der, so wie er da geplant ist dafür geeignet? Um ehrlich zu sein, es schüttelt mich, vor allem bei dem Gedanken, dass offenbar dem Bauherrn gerade dieser Teil wichtig ist und dann so eine Lösung. Kann man da gemütlich sitzen, hinten in der Ecke eingeklemmt? Am anderen Ende des Hauses ist die Küche in der man nix arbeiten kann, dazwischen viel Nichts vor allem in der Küche massig sinnloser Raum, der einzig und allein für Fußwege sorgt ... nene

    Wärs der Entwurf „meines“ Architekten gewesen, hätte ich ein ähnliches Papier wie vor verfasst und vorgetragen, möglicherweise etwas diplomatischer *g

    Vielleicht sollte man sich Bauherrenseits versuchen ein wenig zu öffnen und zu gestatten, dass bestimmte Vorgaben hinterfragt werden, zu Gunsten eines besseren Ergebnisses

    hoho, der war schon aus der härteren Ecke ;)
    Man könnte ketzerisch sagen: Hauptsache man glaubt dran ... :D
     
  6. Uli R.

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    Ich hab mich ja andernorts schon mal gefragt wozu man da ein Fenster braucht, welches ja auch noch Platz wegnimmt.
    Damit die Dosen, Nudelpackungen, Küchentücherrollen und der Putzeimer auch ne schöne Aussicht haben und die Kartoffeln und die Zwiebeln besser keimen?
    Lüften kann ich das Ding auch durch die Tür wenns Not tut.
     
  7. #27 meinHaus500, 24.04.2009
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    Da ihr mit Keller baut würde ich den HWR im EG weglassen, auch wenn er praktisch ist. Aber den Platz könnt ihr besser nutzen. Das Wohnzimmer dann nämlich dorthin verschieben. Dadurch wird dann der Essbereich großzügiger und dieser Mauervorsprung fällt weg.

    Vom Ess- zum Wohnbereich fände ich eine doppelte Schiebetür sehr schön.

    Mir gefällt der Grundriss so weit. Nur stört mich der Mauervorsprung zwischen Küche und Essbereich.
     
  8. #28 meinHaus500, 24.04.2009
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    Ich finde Wäschewaschen und Bügeln im Keller am besten. Da ist es nämlich auch im Sommer schön kühl. Und auch einen Keller kann man sich sehr schön herrichten.

    Also von "Verbannung" kann da gar keine Rede sein.
     
  9. #29 Vorgartenzwerg, 24.04.2009
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    Also ich bin bekennende Nicht-Büglerin. :D

    Aber: Falls es doch mal nötig sein sollte, dann schlepp ich mein
    Bügelbrett ins Wohnzimmer, schmeiß die Glotze an und hab so
    wenigstens noch ein bisschen Unterhaltung bei der Strafarbeit.
    Da braucht's keinen HWR.

    Schon gar nicht, wenn er wie hier das Wohnzimmer unnötig
    in Raum und natürlicher Belichtung einschränkt. Aber das ist
    letztlich (wie alles) eine Frage der persönlichen Vorlieben und
    Gewohnheiten. :konfusius
     
  10. #30 Haringer, 24.04.2009
    Haringer

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    Dann bau ich mir aber keine Speis sondern eine größere Küche. Ist billiger. Aber einen Raum in einem Haus zu bauen ohne Fenster wenn nicht unbedingt notwendig, find ich dermaßen blöd, daß mir nix mehr dazu einfällt.
     
  11. eileen

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    Wäsche waschen dauert ja nur einige Minuten, Wäsche rein, Maschine an, raus aus dem Raum. Bügeln - grad mit Kindern - kann man woanders sicher besser, auch wenn man dafür das Bügelbrett durch die Gegend schleppen muß. Grad kleinere Kinder sind ungerne alleine irgendwo, während die Mutter sich im HWR einschließt (und HWR ist wenig kindertauglich, find ich, grad wenn man darin auch noch die Putzsachen unterbringen will). Das Putzzeug könnte übrigens auch in die Speisekammer.
    Die Speisekammer... generell find ich die Idee ja nicht schlecht, allerdings ist die Breite etwas unglücklich. Wenn man da 50cm tiefe Regale oder Schränke anbringt, sind grad mal 60cm Platz zum Durchgehen. Recht wenig... Nimmt man 30er Tiefe, kann man trotzdem nicht beide Wände nutzen, weil dann nur noch 50cm Platz dazwischen ist.
    Die Küche ist zwar groß (wir hatten mal 17qm, da konnte man sowohl gut Sachen verstauen als auch kochen, genug Arbeitsfläche war auch da und ein Esstisch mit Bank hat auch noch reingepaßt - trotzdem war mehr als genug Bewegungsraum da), aber im Eingangsbereich reine Verkehrsfläche, an dieser Theke vorbei ebenfalls, insgesamt irgendwie zerstückelt.
     
  12. #32 Santana, 24.04.2009
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    Hallo allerseits,

    puh, da hagelts ja jede Menge Kritik. Einige Dinge werden aber etwas falsch interpretiert. Ich fang mal bei dir an, Uli:

    es ist völlig richtig, dass sich bei uns in einer großen Wohnküche das Familienleben abspielen soll, jedenfalls nicht im Wohnzimmer. Auch Gäste werden hier bewirtet. Deshalb brauchen wir definitiv kein größeres Wohnzimmer. Ich wüsste gar nicht, was ich dort täte. Ausserdem finde ich 21 m² nicht klein oder beengt.

    Den Essbereich kann man auch anders gestalten, mit Tisch und Stühlen, aber ehrlich gesagt sitze ich beim Essen lieber auf Bänken als auf Stühlen. Ist vielleicht auch Gewohnheitssache.

    Die Küche hat große Laufwege, das stimmt. Muss umgeplant werden. Vielleicht auch mit einer Zeile im Norden? Und ohne Speis? So ne Speis bin ich halt auch gewohnt.

    Wg. Eingangsbereich: die Treppe soll eine offene Holztreppe werden um die Diele großzügiger wirken zu lassen. Sind die Maße dort zu knapp bemessen? Darauf wäre ich noch gar nicht gekommen.

    Im OG soll - wie bereits erwähnt - der Schreibtisch anders stehen, nämlich paralell zur Fensterfront. Also nicht im Eck.

    Der Mauervorsprung im Schlafzimmer resultiert aus der Platzierung des Kamins, bringt aber gleichzeitig die Regalnischen mit sich, die ich für ein Büro praktisch finde.

    Wg. HWR: bügeln im Keller ist für mich eine grauenhafte Vorstellung, auf den Raum werde ich nicht verzichten können.

    @Baumal: Kniestock = 2m

    Danke für eure wirklich hilfreichen Anmerkungen. Wir haben noch etwas Zeit für den Bauantrag und werden uns nochmal ausführlich Gedanken machen. Bestimmt müssen wir uns auch von ein paar Vorstellungen lösen, damit was Gescheites dabei rauskommt.

    LG Steffi

    P.S. wenn ihr mit Kataloggrundriss meint "abgekupfert aus Haus-Katalog", dann kann ich aber nichts dafür, da muss dann unser Architekt in den Katalogen geblättert haben.
     
  13. #33 Torsten Stodenb, 24.04.2009
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    @Uli: Der größte Teil deiner Kritik an dem Grundriss und an mir ist Pumpitz, einiges individuell gesehen und einzelnes berechtigt. Ich will darauf gar nicht im Einzelnen eingehen. Natürlich gibt es an dem Grundriss Details zu verbessern. Was ich meinte: Der generelle Zuschnitt des Planes ist klassisch, ist bewährt und gut. Und er enthält auch geschickte Detaillösungen, die du z.B. nur als Verkehrsweg erkennst, der sich durch's halbe Haus zieht, der aber bei näherem Hinsehen mehrere gut nutzbare Ecken, Nischen und Wandflächen anbietet. Die Küche würde ich allerdings wegen zu großer reiner Verkehrswege auch anders anlegen. Über die Speisekammer kann man streiten, aber ich habe in meiner Kindheit noch eine solche erlebt, und auch das Haus meiner Schwiegereltern hatte eine, ebenso schmal wie die hier, und natürlich mit nur einem Regal auf einer Seite, selbstverständlich mit max. 30 cm Tiefe, denn das genügt vollkommen. In meinem eigenen Haus habe ich ebenfalls hinter der kleinen Küche einen schmalen Raum mit einem solchen Regal um die Ecke. An der gegenüberliegenden Wand hängen diverse Besen, steht der Staubsauger und hängt ein Schlüsselkasten. Da passt platzsparend max. viel hinein, was ich nicht unbedingt in teuren Küchenschränken unterbringen muss (siehe mein allererster Grundriss von 1987, angepasst an ein kleines dreieckiges Grundstück!)
     
  14. Baumal

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    uiii, ich dacht du kannst gut häuser verkaufen.
    das du sie entwirfst war mir neu. (jetzt wird mir einiges klar. :p)

    was soll an diesem grundriß klassisch und bewährt sein?
    welchen vorteil bieten diese nischen und ecken?
    warum ist dieses markante treppenhaus nicht mittig
    angeordnet(u.a. fassadenansicht)?
    was soll diese orgie von 17,5 und 24 er wänden?
    warum bügle ich meine wäsche auf der feierabendseite?

    ........ usw....

    ich will dir ja nicht auf den schlips treten, aber wer behauptet
    der vorgestellte grundriß sei gelungen, der kann bestimmt toll häuser verkaufen...:)

    nur für dich hole ich eben mein butterbrot aus der schublade,
    anschließend darfst du mich steinigen.

    20 minuten oder so...
     
  15. Uli R.

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    Ich hab ja nix gegen Bänke, nur sollte man auch ungehindert ausparken können, ohne das die Gemeinde sich einmal komplett erheben muss. Vor allem wenn man da auch noch mit Gästen sitzt.
    Gerade wenn das so mit der wichtigste Funktionsbereich im Haus ist, sollte das auch am sorgfältigsten und optimalsten gestaltet sein/werden. Ich weiß nicht wirklich ob es mit Veränderung von Einzelheiten hier getan ist, ich find die ganze Anordnung nicht so prickelnd. Ich würde da noch mal um alternative Planung bitten.
     
  16. Uli R.

    Uli R.

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    Gut, ich sag mal der größte Teil, Deiner Posts ist überflüssig, einiges aus Verkäufersicht gesehen sinnvoll und weniges richtig. Begründung gibt's nicht.
     
  17. Baumal

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    butterbrotpapier, war natürlich gemeint. :D

    das wäre meine gedankenskizze auf die schnelle.
    es könnte sich daraus ein entwurf entwickeln,
    könnte aber auch in der rundablage landen.

    alles andere wäre verkäufergesch...

    (fensteröffnungen sind der freien fantasie überlassen)

    [​IMG]
     
  18. #38 Thomas B, 24.04.2009
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    Generelle Frage..

    ..bzgl. des HWR (@ alle!):

    Ich finde die Lage -gerade hier- auch äußerst fragwürdig. FDür mich gehört der Raum in den Keller (wenn schon einer da ist....). Schließlich sollte auch der Keller nicht nur ein mauerumfasstes Loch in der Erde sein, sondern mit irgendwelchen Funktionen gefüllt werden. Wäre da heizung, Lager, Anschlußraum, und...? Na eben...der HWR!

    Der überirdische Raum ist hier derart unterirdisch genutzt/ plaziert, daß dies unbedingt überdacht werden sollte. Zudem ist der tagbelichtete Raum einfach zu wertvoll um ihn mit Waschmaschine und Trockner zu degradieren.

    Das Argument des Bügelns zieht hier m.E. überhaupt nicht: weder im keller noch im EG wird sich die bügelnde Hausfrau/ der bügelnde Hausmann in dieses Kämmerchen zwängen lassen um diesem geschäft nachzugehen. Sie/ er wird die Wäsche mit in den Wohnraum nehmen um beim nebenher laufenden TV/ Radio/ Telefon mit Freisprechanlage dieser Tätigkeit nachzugehen.

    Da dieser Raum also tatsächlich wohl nur kurzzeitig bewohnt sein wird (befüllen der WM, ausräumen der WM, umräumen in den trockner) und kaum Wohnwert versprüht sage ich nur eines: Ab in den Keller!

    Thomas
     
  19. #39 Thomas B, 24.04.2009
    Thomas B

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    @ Baumal: Um Lichtjahre...ach was sage ich ...parsecs (biotte googeln, wer's nicht versteht!) BESSER!

    Danke! Ich denke das war eine passende "Antwort" auf alles bisher Gesagte/ Geschriebene.

    Thomas

    PS: HWR ist immernoch im EG. Tss...tss...tsss
     
  20. Baumal

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    ...
    [​IMG]


    auf den so gelobten allraum (balkon sowieso)
    würde ich persönlich verzichten
    und ein abgeschlossenes arbeitszimmer bevorzugen.
     
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