Angeblich Weiße Wanne nachträglich Abdichten

Diskutiere Angeblich Weiße Wanne nachträglich Abdichten im Abdichtungen im Kellerbereich Forum im Bereich Neubau; Hallo Experten, mit viel Interesse habe ich hier schon einige Stunden in diesem Forum verbracht. Mir scheint hier bin ich richtig......hätte...

  1. JanS

    JanS

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    Hallo Experten,

    mit viel Interesse habe ich hier schon einige Stunden in diesem Forum verbracht. Mir scheint hier bin ich richtig......hätte ich es nur früher gefunden ;) Leider habe ich für mein Problem keine eindeutige Antwort auf meine Fragen gefunden.

    Die Schilderung meines Problems: Wir haben ein Doppelhaus gebaut. Da sich dieses Haus in einer Senke befindet und in etwa 50 m Entfernung ein Bachlauf sein Unwesen treibt der zeitweilig sogar auch Wasser führt waren wir uns bewusst dass wir einen Keller mit Wasserdichter Ausführung benötigen (DIN 18195-6 was ja auch den Lastfall ergibt). Der Grundwasserspiegel schwankt nach Jahreszeit sehr stark so das es durchaus vorkommen kann, dass der Keller auch mal 1-3 Monate (je nach Regenhäufigkeit) bis zu 30 cm über Oberkante Bodenplatte im Wasser steht. Wir haben unser Haus zwar über das bestehende Bodenniveau gehoben und füllen das Gelände auf dennoch konnten wir wegen angrenzender Grundstücke und Bauvorgaben nicht hoch genug um dem Grundwasser ganz aus dem Weg zu gehen. Eigentlich dachten wir wir hätten an alles Gedacht........... nur nicht an inkompetente Kellerbauer.....leider darf ich hier keine Namen nennen.

    Dieser hat zwar WU-Beton verwendet allerdings kein Fugenblech/-band. Aber der Reihe nach. Der Keller ist nun wie folgt aufgebaut:

    Bodenplatte: Kiesschicht-Folie-25 cm Bodenplatte aus Stahlfaserbeton C25/30 angeblich WU-Beton was das einzige war was mir der Betonlieferant bestätigen konnte/wollte. Darauf wurden Bitumenschweißbahnen angebracht. Eine Verdichtung hat nicht stattgefunden (ob dies Nötig gewesen wäre weiß ich nicht).
    Kelleraußenwände: Fertigbauteile aus WU-Beton die mit WU-Beton vor Ort ausgegossen worden sind (eben diese Sandwitch-Teile). Es wurde weder ein Fugenblech am Bodenplatte/Wandanschluss eingearbeitet noch an den Stoßkanten irgendwelche Dichtungsmaßnahmen getroffen. Die Stoßkanten der Fertigteile wurden lediglich vor dem Ausgießen verschalt damit der Beton nicht abhaut. Das ganze wurde nicht Verdichtet da es sich angeblich um selbstverdichtenden Beton handeln würde. (Dies hat der Betonlieferant aber dementiert da dieser Beton gesondert genehmigungspflichtig ist und er grundsätzlich solchen Beton nicht ausgibt). An der Aussenkante Kellerwand/Bodenplatte wurde eine Hohlkehle angebracht und mit einer Schicht Bitumen überstrichen. Die Stoßfugen wurden ebenfalls mit Bitumen bestrichen. Darauf erfolgte dann stümperhaft angebrachte Perimeterdämmung....ich denke man kann sich vorstellen wie diese aussieht wenn man sich vorstellt wie der Keller an sich gebaut wurde....

    Die Folge ist klar......der Keller taugt für die Wüste aber mehr nicht.... :Baumurks

    Wir habe nun Dank unserer Versicherung die Schadesnursachenforschung auf Papier bringen können (Gutachten eines zugelassenen Sachverständigen) was klar beweißt: Seitlich eindringendes Wasser im Bereich des Bpdenplatte/Wandanschlusses. Die Bodenplatte scheint dicht zu sein zumindest ließ sich nichts gegenteiliges Beweißen.

    Im Großen und Ganzen ist zu sagen der Kellerbauer hat sich an nicht eine DIN gehalten geschweigen den nach den Regeln der Technik gebaut. Genauso hat es keine unabhängige Überwachung gegeben (ja ich weiß hinterher ist man immer schlauer vorher ist man einfach zu gutgläubig bitte nicht schlagen dafür...:mauer)

    Da sich der Kellerbauer nicht an vereinbarte Ortstermine hält noch gesetzte Fristen des Anwaltes einhält (er wird schon Wissen warum.....letzter Termin zur Mangelbeseitigung 08.05.09) hab ich mich vorher schon mal versucht schlau zu machen was es für Möglichkeiten gibt den Keller dicht zu bekommen. Eine weiße Wanne wird es nimmermehr nun gibt es eben eine Schwarze Wanne soweit sich das realisieren läßt. Mir persönlich sagt da die Abdichtungsweise von isotec 4-Schichtsystem für seitlich eindringendes Wasser am ehesten zu. Diese Besteht aus:

    - Ausgleichsputz (1.Schicht) der aus kunststoffvergütetem Isotec-Dichtputz besteht

    - Außenabdichtung (2 u. 3. Schicht) bestehend aus Haftvermittler-Bitumenkuststoffemulsion (Isotec-VAS)-Gewebeeinlage-Bitumenkustoffemullsion

    - Wärmedämmung/Schutzschicht (4. Schicht) Wärmedämmplatten

    Hierzu haben wir auch einen Herrn von Iostec schon vor Ort gehabt. Dieser sagt folgendes (ich bin mir bewusst das er im Endeffekt auch nur sein Zeug Verkaufen will):

    der Ausgleichsputz kann wegbleiben lediglich die Fugenstellen müssen entsprechend ausgespachtelt werden. Die Wände müssen Vollflächig bearbeitet (was mir auch am liebsten ist) sowie die Abdichtung über ca 2/3 der Seite der Bodenplatte gezogen werden. Dazu muss die alte Hohlkehle weg....klar die taugt ja eh nichts...

    Nun zu meiner Frage: Taugt die Art der Abdichtung etwas....ist sie auch auf lange Sicht ein Schutz? Hat jemand damit Erfahrungen oder gibt es auch was Besseres? Ich bin nicht auf der Suche nach einer Billig-Lösung sonder nach einer Effektiven.

    Ich weiß bevor ich selbst aktiv werden kann muss ich die letzte Frist abwarten jedoch wäre ich um Infos und Ratschläge jeder Art dankbar..

    Falls etwas unverständlich ist..... sorry ich bin immer noch nur ein Laie...Detailierte Angaben welcher Beton verwendet worden ist kann ich auch nicht machen da der Kellerbauer die Lieferscheine nicht rausrückt und der Betonlieferant sie mir nicht geben darf...:motz
    Dennoch werde ich Versuchen offenen Fragen die zu einer Lösung führen können nach besten Wissen und Gewissen zu beantworten.

    Für eure Antworten Bedanke ich mich schon mal im Voraus und bitte keine Anmerkungen bzgl. Leichtgläubigkeit und dergleichen...ich weiß ich bin ein gutes Stück selbst schuld......aus Schaden wird man klug....

    Grüße

    Jan
     
  2. #2 Ralf Dühlmeyer, 03.05.2009
    Ralf Dühlmeyer

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    Ich kenne das System nicht und kann daher auch nichts dazu sagen.

    ABer Ihr Vorgehen ist da gleiche wie beim Kellerbauer. Der erste, der des Weges kommt, wird gefragt.
    Lasse Sie sich die Abdichtung von einem Fachmann planen, der "nur" an der Planung verdient.
    Dann ein LV und eine Bauüberwachung und gut wird es. Kostet natürlich auch noch mal, ist aber alle Male billiger als X Versuche, den Keller trocken zu kriegen.

    Steht denn das Haus schon drauf?
     
  3. Robby

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    JA sicher steht es schon...

    Also festzustellen ist das es keine regelkonforme schwarze Wanne mehr geben kann, einfach weil bei drückendem Wasser aus Grundwasser eine schwarze Wanne eben auch unter der Bodenplatte abzudichten ist.

    Wiederum nicht regelkonform sind die Firmenvorschläge die gemacht wurden, ich würde mich hüten bei dem geschildertem Lastfall derart gegen die a.R.d.T. zu verstoßen.

    Als Möglichkeit wäre eine Abdichtung mit Bahnen entsprechend Din 18195 - 6 drückendes Wasser aus Grundwasser mit entsprechendem Abschluss nach DIN 18195-9 zum erstellen des notwendigen Anpressdruckes an die (ich hoffe es ist) WU - Bauteil Bodenplatte.
     
  4. JanS

    JanS

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    @Ralf

    Ja das Haus steht schon drauf....wir hätten eigentlich schon einziehen können wenn der Keller nicht undicht wäre...

    Was den Nächstbesten angeht hätte ich vielleicht noch erwähnen sollen das unser Gutachter als einzige Möglichkeit die Abdichtung von außen in Betracht zieht....Injektionsverfahren machen in unserem Fall auch nicht viel Sinn denke ich. Deshalb habe ich mich selbst auf die Suche nach Abdichtungsmöglichkeiten von außen gemacht. Um noch andere Möglichkeiten kennenzulernen frage ich ja hier nach und erbete Tips und Vorschläge.

    Der Herr von Isotec war auch nicht der einzige der sich die Sache angeschaut hat....Keine Ahnung ob ich bisher nur an Möchtegernwisser hingelaufen bin oder ich mit dem was sie mir da sagen nicht zufrieden bin....die meisten Raten zu einer Bitumendickbeschichtung die aber meiner Recherche nach nicht viel Sinn macht bei ständig wechselten Wasserständen.

    Wenn ich Sie nun Richtig verstehe sollte ich zu einem Architekten gehen mit dem ich zusammen die Außenabdichtung plane...hmm um es ganz ehrlich zu sagen widerstrebt mir die Vorstellung..deshalb bin ich hier um von Praktikern Erfahrungen zu sammeln...aber sollte sich im Verlauf der Diskussion herausstellen das dies die einzige Möglichkeit ist werde ich diesen Vorschlag natürlich beherzigen..

    MfG

    Jan
     
  5. Robby

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    Nix Praktiker und nix Theoretiker sondern Fachmann für Abdichtung der objektiv an die Sache rangeht. Das mit den wechselnden Wasserständen ist zu dem ebenso Humbug denn eine regelkonforme Abdichtung bei aufstauendem Sickerwasser hat wechselnderende Wasserstände als planbares Grundwasser :D nämlich von nix bis Geländeoberkante!

    Zudem sollte gerade in solch einem Streitfall die Instanmdsetzung UNBEDINGT den aRdT entsprechen! DA das Grundwasser höher steigen kann als 30 cm unter Bodenplatte ist KMB als Abdichtung halt einfach falsch und nicht regelgerecht, stellt mithin einen Mangel dar. Wie soll man Argumentieren einen Mangel mit einem weiteren zu beheben?
     
  6. Robby

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    PS: Ich würde im übrigen prüfen ob hier nicht eine regelkonforme WW mit "Systembedingter äußerer Fugenabdichtung" möglich ist oder gar gebaut wurde.

    Das hängt aber von viel mehr Parametern wie Beton usw. ab. Und wieso soll es keinen selbstverdichtenden Beton geben? Wie der Beton insgesamt aussieht wird ohne Bohrkernentnahme sowieso nicht feststellbar sein.
     
  7. JanS

    JanS

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    Hallo Robby,

    nein es wurde keine systembedingte äußere Fugenabdichtung vorgenommen. Wenn ich richtig liege hätte hierfür zumindest ein Gewebe oder Systemdichtband eingearbeitet werden müssen sowie ein korrekte Vorbehandlung der Fugen. Dies ist definitiv nicht passiert.

    Ob dies Nachträglich möglich ist werde ich prüfen lassen. Wie mir scheint werde ich wohl um einen objektiven Fachmann vor Ort nicht herumkommen.

    Der Beton ist nicht selbstverdichtend wie ich im ersten Beitrag schon geschrieben habe hat das der Betonlieferant ausgeschlossen da dieser Beton (bei uns zumindest) gesondert Genehmigungspflichtig ist und er definitiv solchen Beton nicht liefert. Zudem wie der Beton aussieht folgendes: Wir haben einige Kernlochbohrung machen lassen. Bei zwei von drei Bohrungen hat sich nach Entnahme des Bohrkerns der eingefüllte Beton von den Fertigteilen gelöst..ich denke das sagt alles über die Qualität der Verarbeitung oder liege ich da falsch?

    Was die Bodenplatte angeht....sie wurde zwar in Folie von unten eingepackt auch über die Kanten (ca 15 cm hoch) aber das dient wohl eher nicht der Abdichtung oder?

    MfG

    Jan
     
  8. Robby

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    Folie ? Nö .. reicht nicht. Es kommt auf Art und Einbau des betons ebenso an wie auf Bewehrung und Rissbreitenbeschränkung. Hier aber Stahlfaserbeton (suche bemühen!) Bei Grundwasser wäre das eh Überwachungsklasse 2, wer hat geplant? Überwacht?

    Wenn sich die Fertigteile lösen gibt es eine Schwindfuge, häufiges Problem bei dieser Konstruktion.

    Ohne eigenen Fachmann geht das alles in die Hose auch das Verfahren!. Der verwendete Beton C25/30 ist so verkehrt nicht aber der Stahlfaserbeton schon. Hier klemmt es bereits an der Planung!
     
  9. JanS

    JanS

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    @ Robby

    wie oben schon erwähnt...es gab keine Überwachung ich bin einer der Dummchen die gutgläubig vertraut haben das der Kellerbauer schon das baut was wir bestellt haben und weiß was er tut.....dass es eine Überwachung geben hätte müssen weiß ich auch erst hinterher als es zu spät war...

    Wer geplant hat.....tja der Architekt eben wo aber die Unterlagen dazu sind.....die Story hierzu erklären würde den Rahmen des Forums sprengen :mauer

    Kann ich aus Ihrer Aussage nun auch noch schließen das ich Höchstwahrscheinlich auch noch Probleme mit der Bodenplatte bekomme?

    MfG

    Jan
     
  10. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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    Ob Probleme kommen? Kann, kann nicht? Fest steht das es nicht regelkonform ist.

    Eigenen Sachverständigen (Gewerk Maurer- Betonbauerhandwerk) Dazu einen Fachanwalt für Baurecht.

    Dazu ENDLICH die Suche mit Stahlfaserbeton bemühen!
     
  11. JanS

    JanS

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    Die Suche hab ich schon bemüht auch vorher schon hab da aber eigentlich nichts negatives gefunden..bis ich hier auf das Forum gestoßen bin...... ich denke dazu brauch ich mich nun nicht weiter äußern und kann nur hoffen......und klagen was wir ja schon machen aber wie man weiß ist das ein langwieriger Prozess...Einen Fachanwalt für Baurecht habe ich schon....nun muss ich mir noch einen SV suchen.....

    Werd wenn Interesse besteht den weiteren Verlauf hier posten...

    Vielen Dank schonmal

    Jan
     
  12. #12 Shai Hulud, 03.05.2009
    Shai Hulud

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