Kabel-TV und SAT über eine Leitung

Diskutiere Kabel-TV und SAT über eine Leitung im Elektro 2 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo zusammen, wir bauen unser Eigenheim (Neubaugebiet) und was mir gerade Kopfzerbrechen bereitet ist die Verkabelung. Ich habe mich schon...

  1. Koani

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    Hallo zusammen,

    wir bauen unser Eigenheim (Neubaugebiet) und was mir gerade Kopfzerbrechen bereitet ist die Verkabelung.

    Ich habe mich schon informiert, was alles möglich ist, aber bei dem Thema "Kabel und SAT gleichzeitig" lese ich geteilte Meinungen.

    Ich habe vor, eine SAT-Schüssel mit 2 Quattro-LNBs (für Astra und Hotbird) auf dem Dach zu montieren und von dort die 8 Kabel in den Keller zu einem zentralen Verteilerschrank zu legen, wo sie in einen Multiswitch führen sollen. Dort möchte ich über den terrestrischen Eingang des MS ebenfalls das Kabelsignal des örtlichen Kabelbetreibers einspeisen.
    Vom Multiswitch aus soll es dann zu den jeweiligen 3-/ teilweise auch 4-Loch-Anschlussdosen (alles Enddosen) in den Zimmern gehen.

    Jetzt meine Frage: Ist es gewährleistet, dass ich mit dieser Lösung in jedem Fall das analoge (bzw. digitale) Kabelfernsehen über das ganz normale Antennenkabel empfangen + zusätzlich einen Receiver an der F(SAT)-Buchse anschließen kann und beides auch mit gutem Bild? Brauche ich dafür vielleicht einen teuren MS mit Verstärkung des terrestrischen Signals?

    Und was ist, wenn ich mal Internet über den Kabelanschluss möchte? Kann ich dazu am Übergabepunkt des Versorgers einfach das Modem anschließen lassen und das dann an die normale Netzwerk-Infrastruktur anschließen? Während die TV-IS unberührt bleibt? Oder muss ich das an einer der Enddosen in den Zimmern anschließen und brauche dazu einen rückkanalfähigen Multiswitch?

    Ach, wo ich gleich dabei bin, hab ich noch ein paar mehr Sachen. :D
    Ich habe gelesen, dass wenn man das Kabel ins SAT-Netz mit einspeist oft die Sonderkanäle 2-4 nicht funktionieren. Gibt es da Dosen, für die das nicht gilt oder minimiert wird?

    Generell habe ich mir folgende IS vorgestellt:
    90er Schüssel
    Quattro-LNB 0.2dB
    9/8er Multiswitch mit möglichst geringer Anschlussdämpfung (evtl. mit Signalverstärkung im SAT-Bereich?)
    Class-A Kabel mit 120dB Schirmdämpfung und 16dB Dämpfung über 100m Strecke
    UP-Dosen mit < 4dB Anschlussdämpfung für SAT (könnt ihr da etwas empfehlen?)

    Muss ich da noch mehr beachten, außer nicht unbedingt Noname-Produkte zu verbauen? :D

    Kabellänge von Schüssel bis MS 15 Meter, maximale Länge von MS bis Zimmer geschätzte 10-15 Meter.
    Länge Übergabepunkt Kabelanschluss bis Verteilerschrank vermutlich 10-15 Meter.


    Danke schon mal für eure Hilfe!


    ~Koani
     
  2. #2 Baumeister70, 24.06.2009
    Baumeister70

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    Hi, hier mal ein paar Hinweise: Die Leitungen von LNB zu MS sollten möglichst kurz sein, nach dem MS dürfen sie ruhig länger sein (ob 15m schon zu lang ist und man den MS doch lieber ins Dachgeschoss oder sonstwo hinbauen soll, sollen besser die Experten entscheiden). Es sollten allerdings nicht 8 Leitungen von LNB zu MS sein, sondern in deinem Fall dann 9, damit man evtl. auch noch ein terrestrisches Signal wie UKW-Antenne oder DVB-T einspeisen kann. Nach dem MS natürlich Sternverteilung, für evtl. mal vorhandene Twin-Receiver zwei Leitungen mit entsprechenden Dosen.

    Zu beachten:
    So verlegen, dass man in Zukunft auch noch was erweitern kann, also Installationsrohre verwenden. Außerdem auch das Netzwerk ausreichend dimensionieren, ebenfalls Sternverkabelung, ich würde von einem zentralen Punkt aus bestimmt 4 Leitungen ins Büro, zwei in Schlaf, Kinder-, Wohn- und sonstige Zimmer legen, und auch nochmal zwei zum TV. Ansonsten auch ein paar Leerrohre, etwa von MS zu Netzwerkrouter ...

    Potentialausgleich/Blitzschutz nicht vergessen, also 16mm^2 CU eindrähtig zur Schüssel, MS, LAN-Switch etc. meines Wissens mit 4mm^2.

    Gruß
    Baumeister70
     
  3. Koani

    Koani

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    Hi,
    erstmal danke für deine Antwort.

    Habe gelesen, dass 15 Meter kein Problem sind, aber ich höre gern andere Meinungen dazu. ^^

    Danke, daran hab ich gar nicht gedacht.

    Jap, hab ich so geplant. Router soll auch im Keller bei den anderen Geräten stehen.

    Kann der Draht mit zu den anderen 9 Kabeln ins Rohr oder muss der außen am Haus entlang gehen?
     
  4. #4 Baumeister70, 24.06.2009
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    Ich glaube nicht, dass man den 16qmm CU mit zu den Koax-Leitungen legen darf. Meines Wissens nach muss es auch nicht außen sein. Hier muss man zwischen Potentialausgleich, Erdung und Blitzschutz unterscheiden. Bevor ich hier etwas falsches schreibe, lass ich da lieber die Fachleute dran.
    Was vielleicht noch wichtig wird: Gibt es einen äußeren Blitzschutz?

    Gruß
    Baumeister70
     
  5. Koani

    Koani

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    Ok dann warten wir mal. ^^
    Nein, es ist kein Blitzschutz geplant. Ich hab mir sagen lassen, man kann darauf verzichten, weils wohl nicht unbedingt etwas bringt, wenns drauf ankommt.
     
  6. knopy

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    Hallo Koani,

    erst mal solltes du überlegen ob du ASTR und Hotbird benötigst?
    Meine Meinung nach reicht Astra. Aber egal
    Die Leitungslänge zwischen Spiegel und Multischalter (MS) hängt von vielen Faktoren ab.
    1. verwendetes Kabel (ca. 3 dB auf 10 m) (Schirmungsmaß bei 2100 MHz beachten)
    2. Empfang an der SAT- Schüssel (Regelfall 75 dBµV, S/N 12,0)
    3. Wege vom MS zur ersten und letzten Dose

    Das BK Signal (Kabel) wir in den terrestrischen Eingang des MS eingespeist und auf alle Ausgänge vom MS mit eingespeist. MS von Namenhaften Firmen (Axing, Kathrein, Spaun)sind Rückkanaltauglich, aber aufpassen es gibt meist zwei Varianten basic und premium.

    Ob du den BK Anschluss wirklich bnötigt solltest du an den Kosten für den Kabelanschluss abwägen.

    Für weiter Fragen stehe ich dir gern zur Verfügung
     
  7. Branco

    Branco

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    Hallo,

    ich würde Dir raten, dich erstmal für eine Alternative zu entscheiden:
    Kabel ODER Sat.

    Unter der Vorraussetzung, dass alle Koaxkabel sternförmig im Dach zusammenlaufen und ein Leerrohr vom Keller ins Dach gelegt wird, kannst du jederzeit problemlos wechseln.

    1. Für Sat hast du so den kurzen Weg vom LNB zum Multischalter.
    2. Für Kabel zusätzlich zu Sat wird der Hausanschluss-Verstärker zweckorientiert im Keller montiert und über das Leerrohr mit dem Multischalter im Dach verbunden.
    3. Für eine reine Kabelinstallation baust du den Multischalter im Dach ab und die Abzweiger (passive Komponenten) fürs Kabelfernsehen im Dach auf (inkl. 1 Verteiler). Der Hausanschluss-Verstärker (aktive Komponente) sitzt wieder im Keller. Damit hast du zwar einen längeren Kabelweg als bei einer Verteilung aus dem Keller heraus, bei den relativ geringen Kabellängen eines EFH (15-30m) aber kein Thema.

    Ich kann allerdings nicht fassen, dass du im Jahre 2009 noch Hotbird empfangen willst, das war anno 95 aktuell, als deutsche Randsender (Viva, Giga) aus politischen Gründen auf Hotbird gelockt wurden.
     
  8. Koani

    Koani

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    Da hast du wahrscheinlich Recht, aber man weiß ja nie, ob man nicht vielleicht irgendwann mal noch nen 2. Satelliten empfangen muss, und dann liegen die Kabel schon mal.

    Wie beschrieben habe ich an ein Kabel mit 16dB auf 100m gedacht. Auf den Hinweis, bei welcher Frequenz das gemessen wurde, werde ich mal achten. Danke. :biggthumpup:

    Ich schätze, dass ich es auf jeden Fall für das Internet brauchen werde, da die Telekom sich dazu entschlossen hat, die Infrastruktur (weiß nicht ob es nur bei uns so ist) nicht weiter auszubauen. Damit wäre nur 1000-2000-Popel-DSL möglich. Und man weiß auch nie, ob SAT für immer kostenlos bleibt. Daher beide Anschlüsse.
     
  9. Branco

    Branco

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    Nimm ein Standard-Markenkabel, Axing, Kathrein, Technisat...
     
  10. Koani

    Koani

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    Die Logik, den MS unters Dach zu packen, kann ich nachvollziehen, aber ich möchte das ganze eigentlich vom Keller her verteilen, da ich dann alles an einer zentralen Position habe und auch im Dach keine Rücksicht auf die Verkabelung nehmen muss (z.B. falls das mal später vermietet wird o.ä.).
    Ist es wirklich so problematisch, die 15 Meter vom LNB zum MS zu überbrücken?

    D.h. wenn ich Kabel und SAT in einem möchte, brauche ich einen Hausanschluss-Verstärker? Oder nur für die Variante mit dem MS im Dach? Oder kann man das vorher nicht sagen?

    Der Hotbird-Empfang war eigentlich eher dafür gedacht, wenn eh ein zweites Kabelset nach oben zur Schüssel verlegt wird (für evtl. spätere Satelliten), muss es ja nicht ungenutzt rumliegen. Evtl. kriegt man ja mal einen türkischen Mieter. :D
     
  11. Jonny

    Jonny

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    die Norm spricht von 'getrennter Verlegung', also nicht in's selbe Rohr.
    Verlegung mit etwas Abstand, vielleicht eigenes Rohr.
    Aussen am Haus wäre natürlich best of show :D
    muss aber nicht sein.

    mal die Forumssuche bemühen, zum Blitzschutzpotentialausgleich wurde schon einiges geschrieben.

    Grüsse
    Jonny
     
  12. Branco

    Branco

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    da würde ich einen Sat-Installateur fragen

    Der Hausanschluss-Verstärker ist der Verstärker für Kabelfernsehen: der Kabelnetzbetrieber setzt den Hausübergabepunkt, danach wird das Signal im Hausanschluss-Verstärker verstärkt, danach über Abzweiger/Verteiler zu den einzelnen Dosen oder in den Multischalter.

    Wenn alles im Keller zusammenläuft ohne nachträgliche Veränderbarkeit, dann ist ein zweites Kabelset gut gedacht, würde ich dann auch so machen, um nicht wegen den paar Metern Kabeln immer die Frage im Kopf zu haben, was wäre wenn.
     
  13. knopy

    knopy

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    [​IMG]

    Wenn du die Anlage so aufbaust funktioniert sie 100 %. Habe mit Axing Produkten geplant.

    Schüssel aufs Dach. 5 oder 9 Leitungen in den Keller.
    Im Keller den MS und den Hausübergabepunkt deines Kabelanbieters Verstärker, Router und gut ist.
    Dann in jeden Raum 1/2 Leitungen und gut is.
     
  14. knopy

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    [​IMG][/url][/IMG]

    So nun das Bild ist zwar zu klein aber unter meine Fotos ist es besser zu sehen
     
  15. #15 Mago0815, 25.06.2009
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    Wir haben auch 2 Quadro LNBs auf dem Dach und von da aus 8x 25m + 1x für Radio in den Keller zum Multiswitch. Dann Sternverteilung mit wieder max. 25m zur Dose. Auch an der entferntesten Dose haben wir einwandfreies Signal. Komponenten: 90er Kathrein Schüssel, Kathrein LNBs, Spaun Multiswitch, Hirschmann Koka100 Kabel und Hirschmann Dosen.

    Bei uns sind die Kabellängen zumindest kein Problem.
     
  16. Koani

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    Danke für eure vielen Antworten und auch für das einleuchtende Bild.
    Damit haben wir ja schon das meiste geklärt.

    Was für mich noch offen ist:
    1) Das Modem vom Kabelanbieter (falls ich Internet und Telefon über Kabel möchte) würde ich jetzt zwischen Verstärker und Multischalter packen, oder? Weil das soll nach Möglichkeit auch noch in den Schrank zum MS.

    2) Lassen sich über diese Lösung auch die digitalen Programme aus dem Kabelnetz empfangen? Und was ist mit den fehlenden Sonderkanälen, von denen ich gelesen habe?

    3) Noch eine neue Frage ist aufgetaucht: Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass die Kabel alle in Installationsrohren verlegt werden. Mein Architekt meinte, dem Estrichleger würde das evtl. von der Höhe Probleme bereiten, da der dann die Dämmung zurechtschneiden muss und ansonsten würde er die einfach auflegen. Außerdem meinte er, man würde die Kabel sowieso nie mehr gewechselt kriegen, so viele Kurven wie die machen, wohl auch wegen der Fubo-Heizung.
    Sollte ich auf die Rohre bestehen oder reicht es, ein einzelnes Leerrohr in jedes Zimmer zu führen, in dem am Anfang noch gar nichts drin ist (für evtl. Neuverkabelung)?
     
  17. #17 fmw6502, 26.06.2009
    fmw6502

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    zu 3)
    Mal abgesehen, daß die Installationsrohre auch einen gewissen Schutz der Kabel darstellen, überlege Dir einmal ob Du mit der heutigen Kabelkonfiguration auch in 10-20 Jahren noch glücklich bist.
    Zu Vereinfachung schau 15 Jahre zurück, dann hättest Du viellecht als Netzwerk RG-58 Koax-Kabel, Sat-Kabel für Analog-Sat und 2 adrige Telephonleitungen verwendet. Heute ist Netzwerkkabel CAT-5..7, höherwertiges KoaxKabel für Digital-SAT und mit 4 adrig für ISDN-Telephon üblich.
    In 15 Jahren vielleicht Lichtwellenleiter, Sat??, und IP-Telephonie. Insb. bei der IT ist die sache sehr schnellebig, d.h. man bekommt heute mW keine techn. aktuellen Netzwerkkarten für RG-58 mehr.

    Daher unbedingt im Kommunikationsbereich den technischen Wandel bedenken und eher flexibel bleiben.

    Gruß
    Frank Martin
     
  18. Julius

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    Schon aus Schutzgründen ist das Rohr unbedingt zu verwenden!
    Insbesondere Koax, aber auch Netzwerkleitungen sind empfindlich gegen Verformung aller Art, dazu zählen auch zu geringe Biegeradien!

    Daher keine Frage: Auf Rohr bestehen!
     
  19. Jonny

    Jonny

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    zu 1. ab dem Modem geht's aber mit extra Verkabelung (Cat o.USB je nach modem) richtung PC!

    zu 2. problematisch sollten nur S1 und S2 sein, liegen am untersten bereich der vom MS aktiv behandelten Frequenzen(Achtung gibt aber auch MS deren Frequenzbereich nicht bei 47MHZ sondern erst knapp unter UKW bei 87MHZ beginnt, da fehlt dann auch noch S3, S4)

    zu 3. Natürlich Rohr!

    Grüsse
    Jonny
     
  20. Koani

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    1) Klar, da komme ich mit Koaxkabel nicht weit. ;)

    2) Danke für den Tipp, werde auf die Frequenzzahl achten.
    Wie sieht es mit dem Empfang der digitalen Programme aus?

    3) Da waren eure Antworten ja mehr als eindeutig. ^^ Dann werde ich das den Leuten klarmachen. Bekommt man durch so ein Rohr hinterher wirklich nochmal ein Kabel durch, wenn das so viele Kurven (ich meine keine starken Krümmungen) durchs Haus macht?

    Gruß
    Koani
     
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