Letzte Ziegelreihe knickt weg

Diskutiere Letzte Ziegelreihe knickt weg im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo, ich habe das Gefühl, dass meine letzte Ziegelreihe wegknickt, d.h. nach unten wegsackt und einen aderen Winkel als der Rest des Daches...

  1. #1 Ron1711, 25.06.2009
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    Hallo,
    ich habe das Gefühl, dass meine letzte Ziegelreihe wegknickt, d.h. nach unten wegsackt und einen aderen Winkel als der Rest des Daches hat.
    Ist das möglich?

    Es sind große Röben Flandern plus Ziegeln aus Ton
     
  2. #2 Reitmeier, 25.06.2009
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    Tja, das mit dem Gefühl

    1. Verstehen

    Mit Sein bezeichnet Heidegger in seinem Werk „Sein und Zeit“ zum einen den Verständnishorizont, auf dessen Grundlage innerweltlich Seiendes begegnet. Jedes verstehende Verhältnis zu innerweltlich Seiendem muss sich in einem solchen kontextuellen Horizont bewegen, innerhalb dessen das Seiende erst offenbar wird. So wie im Gegebenen das Geben und der Gebende nicht offenbar werden, sondern das Verhältnis beider unthematisch bleibt, ist das Sein die unthematische Voraussetzung für das Seiende. Der Begriff des Verstehens ist hier äußerst weit gefasst und schließt auch den praktischen Umgang mit den Dingen mit ein, der möglich ist, ohne dass ein explizit-theoretisches Verständnis vorliegt, außerdem können auch Befindlichkeiten wie etwa die Furcht vor vermeintlich Schädlichen unter das Verstehen gerechnet werden. Damit bedeutet „verstehen“ alle Bezüge zwischen den Dingen der Welt.

    Die ontologische Differenz markiert nun den Unterschied zwischen dem Verständnishorizont und dem begegnenden Seienden. Sie tut dies, damit der Verständnishorizont überhaupt zum Thema werden kann. Die ontologische Differenz trennt Sein und Seiendens für die philosophische Thematisierung. Das heißt, dass „in Wirklichkeit“ natürlich niemals das Sein ohne ein Seiendes vorkommt. Das Sein bleibt also stets das Sein eines Seienden, weshalb zwar eine Differenz zwischen Sein und Seiendem besteht, beide aber nie getrennt voneinander auftreten können. Da beide niemals getrennt auftreten, wird das Sein meist nie explizit zum Thema. Daher zeigt sich das Sein zwar als das Nächste, weil es im Umgang mit der Welt immer schon vorausgehend und mitgängig ist; andererseits erweist es sich als das Fernste, da es als Unthematisches nie explizit wird.

    2. Ontologische Bedeutung

    Das Sein allein als Verständnishorizont zu beschreiben, verfehlt jedoch die ontologische Dimension des Begriffs. Denn „Sein“ bezeichnet ja das, was ist. Das Sein ist also nicht eine Vorstellung, die wir von den Dingen haben und dann gleichsam über diese werfen, so dass sie uns innerhalb der Welt verständlich werden. Sein und Verstehen fallen vielmehr untrennbar zusammen: nur das, was verstanden ist, ist auch und alles, was ist, ist verstanden. Dies bedeutet, dass die Welt nicht aus singulären Objekten besteht, sondern eine sinnhafte Totalität ist, in der sich immer schon Bezüge unter den Dingen ausgebildet haben. Hinter diese Bezüge kann nicht zurückgegangen werden. Heidegger weist mit dieser Betonung des Verstehens von Sinn vor allem Vorstellungen der Erkenntnistheorie ab. Diese hatte stets gefragt, wie etwas in Raum und Zeit erkannt wird, wie sich also ein vollkommen bezugsloses Objekt einem Subjekt zeigen kann. Etwa: Wie ist es möglich diesen Würfel in Raum und Zeit zu erkennen? Nun ist jedoch die Welt gerade durch ihre sinnhaften Bezüge bestimmt, die sich nicht nachträglich aus den Dingen konstruieren lassen, sondern dem Verständnis jedes Dings vorausgehen müssen, damit wir es überhaupt als Ding (Werkzeug etc.) begreifen. Auch das Unverstandene ist daher in das Sein eingebunden, nämlich gerade als das, was sich durch seine Sinn- und Bezugslosigkeit auszeichnet.

    Ein Beispiel

    In seiner 1929/30 gehaltenen Vorlesung „Die Grundbegriffe der Metaphysik“ erläutert Heidegger die ontologische Differenz anhand der Aussage „Die Tafel steht ungünstig.“[3] Er macht deutlich, dass dieses Urteil nicht durch den Bezug auf ein Subjekt zu verstehen ist, sondern offensichtlich jeder im Hörsaal den objektiv ungünstigen Stand der Tafel erkennen kann, auch wenn es ihn selber nicht betrifft. Der ungünstige Stand der Tafel ist dabei keine Eigenschaft, die der Tafel in irgendeiner Form anhängt, sondern ergibt sich daraus, dass wir im Vorhinein schon immer den Hörsaal als Ganzes in Blick genommen haben. Dieses Ganze umfasst aber auch uns selbst und die anderen Dinge und Menschen im Hörsaal. Nur in Bezug auf dieses Ganze steht die Tafel ungünstig. Dabei geht dieses Ganze als Bedeutungszusammenhang schon jedem einzelnen voraus, welches erst innerhalb dieses ganzen im sinnhaften Bezug zu anderen Dingen steht. D.h. das Ganze wird nicht erst durch die Summe seiner Teile konstituiert. Das Sein des Seienden (der Tafel) ist dann ihr ungünstiger Stand.

    Hieraus wird nun auch deutlich, dass Seiendes nicht bloß Materie meint, denn diese wäre bloß eine in Ausdehnung und Einheit unbestimmte amorphe Masse. Hingegen soll ja der Begriff Seiendes, wenn er sich auf die Tafel bezieht, gerade anzeigen, dass wir stets von etwas sprechen, dass von uns in seiner irgendwie gearteten Einheit als etwas aufgefasst wird. Hinzu kommt, dass natürlich jede Bestimmung der Tafel als materielles Objekt schon eine ontologische Festlegung wäre, also etwas über das Sein des Seienden aussagt. Die ontologische Differenz möchte sich allerdings zunächst solchen Festlegungen enthalten: Gerade die methodische Trennung von Sein und Seiendem soll ja erst die Möglichkeit für eine reflektierte Bestimmung beider eröffnen. Aus diesem Grund kann in vorliegendem Beispiel nicht von einem Subjekt gesprochen werden für welches die Tafel ungünstig steht, denn dann wäre das Sein des Seienden schon als Objekt für ein Subjekt bestimmt.

    Schwierigkeit der sprachlichen Darstellung

    Wird nun durch die Betonung der ontologischen Differenz eigens „das Sein“ zum Thema erhoben, so wird es gleichzeitig verfehlt, denn „das Sein“ ist ja nicht etwas, das in der Welt (so wie das Seiende) vorkommt. Dieses Problem zeigt sich auch auf sprachlicher Ebene: Durch die Substantivierung „Sein“ erscheint es, als sei das Sein ein innerweltliches Ding. Dies ist ein Problem, welches jede Repräsentation des Seins, auch die nicht-sprachliche, mit sich bringt und welches in der Heidegger-Rezeption zu vielen Mißverständnissen geführt hat. Heidegger versuchte es beispielsweise dadurch zu vermeiden, dass er sagt „es gibt sein“, statt „das Sein ist.“ Denn mit ist sagt man ja etwas über ein Seiendes aus, das ist. Das Sein ist aber gerade nicht das Seiende.

    Vielleicht hillft`s ja?
     
  3. #3 Shai Hulud, 25.06.2009
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    Im Prinzip ja!
     
  4. #4 susannede, 25.06.2009
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    schlage antwort #2 wegen beruf #1 für internen forumspreis vor.
     
  5. #5 gandalf_x, 25.06.2009
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    bin ich gegen...

    wegen fehlender Quellenangabe zum Text (http://wapedia.mobi/de/Ontologische_Differenz)

    Schlage stattdessen den Plagiatorpreis vor :biggthumpup:

    gruß
     
  6. #6 Reitmeier, 25.06.2009
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    i wü kann preiss:mega_lol:
    Küss die Hand, gnädigste Frau Baufrau, aber Recht hat Er, hab`s zwar gefunden aber doch nur abgeschrieben.....
     
  7. #7 susannede, 25.06.2009
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    ja stimmt, des fehlen der quellenangabe, gibt nen deutlichen abzug in den punkten.
     
  8. Dachi

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    Trauflattung falsch ausgeführt.
     
  9. #9 Ralf Dühlmeyer, 26.06.2009
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    Bist da sicher? :shades Es könnte auch der First- oder Ortgangabschluß sein, der Übergang zur Schleppgaube, der Putfirst, die Kehle, der Grat, eigentlich alles, was an irgendwas anderes grenzt

    @Fragesteller zur Verdeutlichung
    Frage im Test:
    Was weißt Du von der Eiszeit?
    Antwort des Schülers:
    Es war kalt! (Mehr schrub er nicht, der Wicht)
    :D
     
  10. #10 Klaus Gross, 26.06.2009
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    Auszug aus den Fachregeln für die Dachdeckung mit Tondachziegeln bzw. Dachsteinen:
    Detailausbildungen:


    Damit die Traufreihe die gleiche Neigung wie die folgenden Reihen hat, sind Trauf- oder Keilbohlen, Doppellatten, Traufelemente o.*ä. anzubringen.*
    © Alle Rechte beim ZVDH**

    Noch Fragen ??:motz
     
  11. #11 Ron1711, 26.06.2009
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    die Traufreihe ist die letzte Reihe ganz unten stimmts? Genau die ist leider die mit der Falschneigung.

    Also ist die Lattung darunter falsch ausgeführt?


    Wusste garnicht, das man im Baubereich so viele kreative Wortkünstler hat.. dachte immer das wäre etwas, was meine Gilde macht^^

    Freu mich auf eure gereimten Antworten^^
     
  12. #12 Klaus Gross, 27.06.2009
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    Hmmm Herr Lehrer, steht doch alles da, was willste denn noch:mauer...

    Frag Deinen Dachdecker und zeig ihm was in den Fachregeln steht.....
     
  13. #13 susannede, 27.06.2009
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    wir hatten das ja immer mal wieder...

    ich habe hier was von stefan ibold :winken, was zum einstieg wieder heran gezogen werden kann, alllerdings noch ohne reim, morgens bin ich noch nicht so poesievoll.:o

    http://www.mikado-online.de/mediadb/52465/71409/mik_11_05_1618tdm2.pdf

    also erstmal klären, was ist den am überstand/ortgang gebaut worden, wie groß ist der dachüberstand ?
     
  14. #14 Klaus Gross, 27.06.2009
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    Hi Susannede, die Frage bezog sich auf die hängende Traufreihe, nicht um den Dachüberstand, denn der hat damit nichts zu tun....
     
  15. #15 susannede, 27.06.2009
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    hast ja recht, wer lesen kann, ist wieder klar im vorteil...
     
  16. #16 susannede, 27.06.2009
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    http://ftp.roeben.com/downloadfile/FLA_PLUS.PDF

    dann kann es ja nur mit der Ausführung der Auflage erster Ziegel Traufbohle zu tun haben.

    es ist wohl eher die Angabe des Herstellers Röben, wie der Flandernplus dort auszuführen ist - by the way, woher soll ron die Fachregeln herbeizeigen, geschweige denn, seinem Dachdecker erläutern, worin der "Fehler" / die Abweichung zu Dachdeckers Ausführung besteht? Das ist ziemlich witzig.

    Wenn das alle könnten, könnten wir das Forum hier schließen, oder?

    PS: Die Datei kann ich hier nicht aufmachen, da mein Datenempfang so schwächlich ist, dass der Download immer zusammenklappt.

    Aber wenn, dann steht dort etwas. Wenn nicht Detail von Röben direkt abfragen.
     
  17. #17 Ralf Dühlmeyer, 27.06.2009
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    @ susanne.
    In dem link ist ein Traufdetail, das man Röben eigentlich stundenlang um die Ohren hauen müsste.

    Und sicher war die Antwort von Klaus falsch.
    Sie hätte nicht lauten sollen
    Zeigen Sie....
    sondern
    Lassen Sie Ihren Planer dem DD die Fachregeln zeigen. :D

    Denn der Planer müsste die ja kennen. ;)
     
  18. #18 DerPiti, 27.06.2009
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    is das übliche problem das die rinne bei neuem Dach nicht auch höher eingebaut wird (um Konnterlatten Stärke).

    Meine lösung hier, den Dachdecker sagen er soll Traufen zuluftelemente einbauen. ist ne sache von minuten einfach die Reihe anheben und drunter legen fertig.
     
  19. #19 Ralf Dühlmeyer, 27.06.2009
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    Leute - dafür gips doch nen Planer.;) DER soll sich nen Kopf machen. Dafür kriegt der ja Geld :D
     
  20. #20 Ron1711, 27.06.2009
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    Natürlich gibt es einen Planer... wenn der einem aber mit:" Das ist sicherlich eine optische Täuschung" kommt, dann muss man eben hier ein wenig aktiver werden :)

    Btw. ist es immer eine Frage, warum bei meinem Beruf immer jeder darauf anspielen muss. Bei allen anderen Berufen ist das doch auch nicht so... das kann auf die Dauer echt nerven...
     
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