Luftwärmepumpe, welche am Effizientesten

Diskutiere Luftwärmepumpe, welche am Effizientesten im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, habe gehört, daß die Japanischen Luftwärmepumpen am effizientesten sind. Ich find außer der Hitatchi leider nix, Interessieren würde mich...

  1. #1 blacksektor, 28.06.2009
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    Hallo, habe gehört, daß die Japanischen Luftwärmepumpen am effizientesten sind. Ich find außer der Hitatchi leider nix, Interessieren würde mich auch, was die Dinger ungefähr kosten. Achja, Wärmebedarfsberechnung wird erst erstellt aber die benötigte Heizleistung dürfte unter 10 KW liegen. Wie siehts eigentlich im Winter mit den Dingern aus, langt da die Leistung oder muß dann gefroren werden :yikes
     
  2. #2 Westfalenland, 28.06.2009
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    funktioniert alles prima. Außer Hitachi gibt's Mitsubishi (zubadan), Daikin, Samsung, etc... aber auch deutsche Hersteller wie Remko. Einfach mal nach modulierender Split Luft-Wasser-Wärmepumpe o.ä. googlen
     
  3. #3 MoRüBe, 28.06.2009
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    und fürn Winter gips...

    ... nen Heizstab:mega_lol:
     
  4. #4 Westfalenland, 28.06.2009
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    ne, ne bei den modulierenden Pumpen ist bis minus 15 Grad, teilweise bis -18° erstmal alles im Lot und für die 2 Tage im Jahr mit noch geringerer Temperatur darfs dann ein Heizstab sein (bei uns übrigens nicht...)
     
  5. #5 MoRüBe, 28.06.2009
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    Dann würd ich aba...

    ... mal was in Sachen Dämmung machen. Bei Mindeststandard ist das nicht so wirklich effektiv...:winken
     
  6. #6 wasweissich, 28.06.2009
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    T9 als anfang ja nicht schlecht..
     
  7. #7 MoRüBe, 28.06.2009
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    Na ja, ...

    ... Mindeststandard halt...:konfusius

    Interessant ist, wies weiter geht.:biggthumpup:
     
  8. #8 fmw6502, 28.06.2009
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  9. #9 blacksektor, 28.06.2009
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    Naja, T9 Mindeststandart, ich weis net, es kommen ja noch die Hocheffektiven Fenster mit 0,7 UG Wert rein. Das müsste doch dann passen oder?
     
  10. #10 MoRüBe, 28.06.2009
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    U Wand 0,28 bei 30er T9...

    ... nach ENEV 2009 Mindeststandard.

    Fenster mit Ug 0,7 und das Dach?

    Frage nach erneuerbaren Energien wurde immer noch nicht beantwortet.:yikes
     
  11. #11 blacksektor, 28.06.2009
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    0,35er Rockwohl dachte ich als Zwischensparrendämmung, aber wenn ich das hier so lese, ich glaub ich Mauer doch das Vollgeschoß hoch, und knall ne Betondecke drauf, die ich dann richtig dämme. Zwischensparrendämmung, ich zweifel da doch arg. Ich hab hier zwar ne 40 Grad Dachneigung drin, aber was bringt mir das so?

    Achja, und ich dachte an den 36,5er T9 natürlich. Der Schwachpunkt dürfte hier also das Dach sein, da ich eigentlich nur E+D bauen wollte.
     
  12. #12 alex2008, 28.06.2009
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    die effizientesten LWP kommen wohl aus Österreich und der Schweiz.

    Testergebnisse u.a. hier: http://institute.ntb.ch/fileadmin/Institute/IES/pdf/PrüfResLW090416.pdf
    Da ungefähr 50% des Heizwärmebedarfes bei Temp <0° anfallen sind die Testwerte bei 2° -7° etc. interessanter als die anderen.

    Die japanischen Inverter basierten haben schlicht einen dicken Verdichter der bei sehr tiefen Temperaturen noch die notwendige Heizleistung bringt, der wird dann bei höheren Temp. runtergeregelt. Nur geht dass eben nicht beliebig. In der Übergangszeit takten die genauso wie die anderen WP!

    Preiswerter sind die auch nicht unbedingt. Steht genügend Platz für ein Erdkollektor zur Verfügung kann eine Erdwärmepumpe durchaus günstiger werden.
     
  13. R.B.

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    So pauschal kann man das nicht sagen, aber das Preis-/Leistungsverhältnis ist schon gut.

    Nein ! Man muss nicht frieren. Vorausgesetzt die Anlage wurde richtig geplant und wird auch entsprechend betrieben.

    Gruß
    Ralf
     
  14. #14 Bauerlindemann, 05.07.2009
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  15. #15 alex2008, 05.07.2009
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    ums mal zu verdeutlichen. Wir standen vor einigen Wochen noch vor der Frage welchen Wärmepumpe nehmen.
    Wir hatten so ziemlich jedes Konzept in der Mangel.
    Erdwärme mit Kollektor Sole oder DV
    LWP als Kompaktaggregat mit Lüftung
    LWP außen, innen, Split
    Inverterbasierte mit Wärmetauscher
    Inverterbasierte Split-Klima (hätte die Fußbodenheizung gespart)
    usw.

    Zur Planung und Konzeption hatten wir zum Glück neutralen und vor allem langjährig mit WP vertrauten Sachverstand im Bekanntenkreis. Dazu noch gehöriges Interesse den Sachverhalt und die Zusammenhänge verstehen zu wollen. Die Seiten von OldBoo sind da sehr hilfreich und auf schweizer Seiten (die ich hier immer wieder verlinke) erfährt man auch viel grundsätzliches. Nur man muß sich mit der Materie auseinandersetzen!

    Das Fazit der Überlegungen ist schlicht und einfach:
    Es gibt keine WP pauschal für dies und jenes.
    Je nach Heizlast, Warmwasserbedarf, Jahreswärmebedarf, örtliches Klima, Grundstücksfläche, wasserrechtliche Auflagen etc. und eben auch den lokal wirklich verfügbaren Angeboten der Handwerker ist mal diese mal jene Lösung günstiger. Gleiches Haus, gleiche Familie nur anderer Ort können deutlich unterschiedliche Ergebnisse bringen.

    Das etwas durchmischte Ergebnis für unseren Hausbau:
    Heizlast 4kw: Inverterbasierte Split WP (Volkswärmepumpe)
    HL 5kw: Erdwärme Sole-Flachkollektor
    HL 6kw: DV
    HL 7kw: Sole-Flachkollektor
    HL 8kw: Split-Klima!
    wohlgemerkt dies ist kaum auf andere Projekte übertragbar, soll nur aufzeigen dass es sich lohnt sich mit der Materie zu beschäftigen und man auch den Planer und Ausschreibenden überzeugen muß eben Plan A, B, C, D, E genügend lange zu verfolgen und zu vergleichen
     
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